Käufliche Lust ist so... - Anna Sky - E-Book

Käufliche Lust ist so... E-Book

Anna Sky

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Beschreibung

Käufliche Lust ist so.... Für Sex zu bezahlen oder dafür Geld zu nehmen, kommt für viele nicht in Frage. Dabei kann käufliche Lust so erregend sein. Allein der Gedanke mit einem Fremden für Geld zu schlafen, sorgt bei vielen Frauen für feuchte Höschen. Das kann bei der netten Büroangestellten passieren, die ihre Lust auf Sex mit einem Unbekannten mit dem Nützlichen verbindet. Aber auch bei der jungen Studentin, die damit nicht nur ihre Studiumsschulden begleicht, sondern auch den besten Sex ihres Lebens erlebt. Ein paar Stunden mit einer schönen Escort-Dame kann aber auch das perfekte Geschenk für den geliebten Freund sein und den Geburtstag zu etwas ganz Besonderem machen. Oder aber man erfüllt sich seine ganz besondere Fantasie mit einer Frau, die weiß, wie sie die Männer um den Verstand bringt.

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EPUB

Seitenzahl: 49

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Impressum

Käufliche Lust ist so….

erotische Erzählungen von

Anna Sky

Cover-Foto: AlexVolot/istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2018 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-23-8

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Das erste Mal als Escort

Die fremde Frau

Verführt von einer Frau

Das Geburtstagsgeschenk

Das erste Mal als Escort

Paula ist 24 und hat ihr Studium bald beendet. Da ihre Eltern zu viel verdienen, um Bafög zu bekommen, aber nicht genug, um sie problemlos unterstützen zu können, war sie auf einen Studienkredit angewiesen. Weil sich ihre Studienzeit aber langsam dem Ende nähert und sie Angst vor dem Großen Haufen Schulden hat, der sie danach erwartet, suchte sie für ihr letztes Semester einen Nebenjob, den sie gut neben der Abschlussarbeit erledigen kann. Sie fragte Freunde und Kommilitonen um Rat, aber bis auf „kellnern oder als Hostess auf einer Messe stehen“, waren keine guten Tipps dabei. Denn das hätte sie zeitlich einfach nicht mehr stemmen können.

Als sie eines abends noch einmal die Stellenanzeigen durchging, fiel ihr plötzlich die Anzeige einer Agentur ins Auge.„Seriöse Escort-Agentur sucht neue Frauen. Du bist über 18, attraktiv, zeitlich flexibel, sprichst Deutsch als Muttersprache und lernst gerne neue Menschen kennen? Schick uns gleich eine Bewerbung und verdiene mit uns bis zu 10.000 € im Monat.“Das hörte sich viel zu gut an, um wahr zu sein. Daher fackelt sie nicht lang und wählt die angegebene Nummer. Die Agenturchefin meldet sich, die ihr sofort sympathisch ist und verabredet sich auf einen Kaffee zum kennenlernen mit ihr.

Nach dem Telefonat spürt Paula, wie ihr Herz schneller schlägt. Sie war schon immer sehr aufgeschlossen, was Sex betrifft und hatte zahlreiche ONS und Affären hinter sich. Sie liebte Sex und lebte das schon immer gerne aus. Dass sie dafür nun Geld bekommen sollte, war eine Fantasie, die sie schon lange hatte, sich aber nie erfüllen wollte. Schließlich machte man das doch nicht und sie würde es wahrscheinlich niemals ihren Freundinnen erzählen können. Aber gerade dieses Verbotene und Verruchte war das, was sie erregte. Allein bei der Vorstellung, dass ein Wildfremder tatsächlich Geld dafür bezahlen wollte, um genau sie ficken zu dürfen, machte sie scharf und sie spürt, wie sich die Nässe zwischen ihren Beinen sammelte.

Noch am gleichen Tag traf sie sich mit der Agenturchefin. Sie sprachen über Paulas Vorstellungen und welche Tabus sie dabei hatte. Als das erledigt war, wurden stilvolle Fotos von ihr gemacht, die ihren Körper, aber nicht ihr Gesicht zeigten. Nur wenig später war sie in der Kartei der Agentur aufgenommen und die ersten Anfragen erreichten sie.Heute Abend war es dann endlich so weit und sie hatte ihren ersten Kunden. Per Telefon erhielt sie die Information, dass er ein 45 Jahre alter Unternehmensberater war, der gerade auf Geschäftsreise in der Stadt ist und sie in einem 5-Sterne Hotel empfangen würde. Gebucht war sie für zwei Stunden und gewünscht hatte er sich zärtlichen Girlfriendsex. Kurz vorher soll sie per SMS die genaue Adresse des Hotels sowie seine Zimmernummer erhalten.

Nervös steht Paula vor ihrem Kleiderschrank. Direkt nach dem Gespräch mit der Agentur-Chefin hat sie eine ausgiebige Shoppingtour unternommen und sich jede Menge scharfer Dessous gekauft. Sie zieht ein Set bestehend aus einem schwarzen Spitzen BH und dem dazu gehörigen Slip heraus, der nur knapp die Hälfte ihres prallen Arsches bedeckte.Darüber trägt sie ein enges, schwarzes Kleid, das perfekt ihre schlanke Figur umhüllt. Es besitzt einen raffinierten Ausschnitt, dass nur den Ansatz ihres vollen C-Körbchen zeigt, aber trotzdem sehr stilvoll bleibt. Das Kleid endet knapp über ihren Knien und zeigt genug ihrer athletischen Beine, die sie in feine Halterlose hüllt, die am Oberschenkel ebenfalls mit Spitze aufhören.Vervollständigt wird das Outfit durch hohe Pumps in schwarz sowie ihrem Lieblingsmantel in cremeweiß.Ihre langen braunen Haare hat sie in sanfte Wellen gedreht. An ihrem Hals befindet sich außerdem eine feine Silberkette und in ihren Ohrlöchern glitzern kleine Stecker.Das Make-Up hat sie ebenfalls dezent gelassen. Ihre blauen Augen hat sie mit einem feinen Lidstrich betont und auf ihre vollen Lippen etwas Lipgloss aufgetupft.Sie überprüft ihr Erscheinungsbild noch einmal im Spiegel, atmet tief durch und verlässt dann ihre Wohnung. Sie geht an die Hauptstraße und winkt sich ein Taxi heran, das sie dann zum Hotel fahren soll.

Sie liest noch einmal die Nachricht, merkt sich die Nummernummer und schreitet selbstbewusst durch die Eingangstür. Sie huscht an der Rezeption vorbei und läuft zielsicher zu den Fahrstühlen.Wenig später steht sie vor dem Zimmer mit der Nummer 515 und klopft aufgeregt. Sie hört Schritte und dann öffnet sich die Tür.

Erleichtert atmet sie auf, als ein wirklich attraktiver Mann vor ihr steht und sie freundlich begrüßt. Er bittet sie rein und stellt sich als Jan vor. Jan nimmt ihr den Mantel ab und bittet sie in sein großzügiges Zimmer. „Ich bin also dein erster Kunde?“, fragt er sie plötzlich, woraufhin sie nickt. Er öffnet eine Flasche Wein und bietet ihr ein Glas an. Dankbar nimmt sie es entgegen und kippt den Inhalt hastig herunter. Erstaunt guckt Jan sie an. „Bist du nervös?“, fragt er, während er ihr nachschenkt. Sie nickt und beobachtet, wie er zum Schreibtisch läuft und einen Umschlag hervor holt. „Das ist für dich. Zähl ruhig nach“, sagt er.Paula öffnet den weißen Papierumschlag und kann ihren Augen kaum trauen, als sie darin fünf grüne Scheine sieht. So viel Geld hatte sie schon lange nicht mehr auf einmal gesehen. Unbeholfen verstaut sie es in ihrer Tasche und nimmt wieder ihr Glas in die Hand.