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Tanner Malone will allein für sein Kind sorgen? Dr. Kelly Hall staunt sehr, als sie den Star-Unternehmer mit Baby Lia sieht. Gegen ihren Willen fasziniert, bietet sie dem frischen Vater mit den so blauen Augen ihre Hilfe an. Dabei ist sie nur die Ärztin seiner Ex …
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Seitenzahl: 201
Veröffentlichungsjahr: 2016
IMPRESSUM
Kein Leben ohne Lia erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© by Susan W. Macias Originaltitel: „Their Little Princess“ erschienen bei: Silhouette Books, Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1221 - 2000 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Umschlagsmotive: Jupiterimages / Thinkstock
Veröffentlicht im ePub Format in 04/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733773373
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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„Du wirst mir bestimmt sagen, dass ich verrückt bin“, erklärte Tanner Malone, während er im Büro seines Bruders auf und ab lief. „Vielleicht bin ich es auch. Vielleicht habe ich zu hart gearbeitet, oder es liegt daran, dass ich in drei Jahren vierzig Jahre alt werde. Ich weiß einfach nicht, warum ich das machen will. Ich weiß nur, dass ich es tun werde.“
Er blieb mitten im Raum stehen und schaute zu seinem Bruder Ryan hinüber, der hinter seinem Schreibtisch saß. „Du sagst ja gar nichts. Willst du denn gar nicht versuchen, es mir auszureden?“
Ryan lächelte gelassen. „Ich habe drei Kinder, und ein weiteres ist unterwegs. Es steht mir nicht zu, dir dein Vorhaben auszureden. Vielleicht gefällt es dir ja sogar, Vater zu sein.“
Tanner nickte und ließ sich dann in den Ledersessel fallen, der Ryans Schreibtisch gegenüberstand. „Vater“, murmelte er. „Ich muss tatsächlich verrückt sein. Was weiß ich denn schon davon, Vater zu sein.“
„Falls es dir hilft, du bist ein großartiger Onkel. Meine Kinder vergöttern dich. Alle Kinder lieben dich. Na ja, Frauen finden dich ja auch unwiderstehlich. Ich wette, dass dir sogar Kätzchen und Hundebabys hinterherlaufen.“
Tanner brauchte seinen Bruder nicht anzuschauen, um zu wissen, dass er ihn aufzog. „Das hier ist bitterer Ernst“, erklärte er. „Ich muss eine Entscheidung treffen.“
„Das weiß ich, und ich stehe dir gern mit Rat und Tat zur Seite, allerdings …“ Ryan zuckte die Schultern. „Es ist nur so, eigentlich kann ich dir nicht helfen, Tanner. Jahrelang hast du dich über mein langweiliges Eheleben lustig gemacht, während du als ungebundener Junggeselle von einem Bett ins andere gehüpft bist. Du hast die Freundinnen gewechselt wie andere Männer die Hemden. Aber siehst du, nun hat es dich auch erwischt.“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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