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Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Finanzkrise“ wurde gemäß Pressemitteilung der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) vom 11.12.2008 zum Wort des Jahres 2008 gewählt. Ausgewählt werden hier Wörter, die in der öffentlichen Diskussion präsent sind, für wichtige Themen stehen oder als charakteristisch für das laufende Kalenderjahr gelten . Die Bedeutung des Themas für Jedermann ist somit nicht von der Hand zu weisen. Die Krise begann mit der Subprime-Krise in den USA im Sommer 2007 und weitete sich dann sukzessive auf das gesamte Finanzsystem aus. Großbanken gerieten in Schieflage und ein Eingreifen der Notenbanken sowie der Staaten war erforderlich, um das System zu stabilisieren. Seit 2008 ist die Finanzkrise mit Ihren Folgen in aller Munde. Nicht nur die USA, als Entstehungsland der Krise, sowie der Euro-Raum sind betroffen, sondern die ganze Welt. Durch die fortschreitende Globalisierung, den technischen Fortschritt sowie die Bildung von Währungsunionen sind nicht nur einzelne Länder, sondern das weltweite Finanzsystem betroffen. Außerdem bringt die Finanzkrise weitreichende Folgen mit sich, die Jedermann tangieren. Fünf Jahre der Krise sind nun vergangen und somit ist es an der Zeit eine Zwischenbilanz zu ziehen – wenngleich die Finanzkrise noch nicht vollständig überstanden ist. Diese Diplomarbeit untersucht die bisherigen Konsequenzen der Finanzkrise 2008. Seit nunmehr fünf Jahren ist die Finanzkrise omnipräsent. Bei dieser Informationsflut fällt es schwer den Überblick zu behalten. In dieser Arbeit werden nun die tatsächlichen Auswirkungen auf die ausgewählten Marktteilnehmer - Banken und Privatanleger - zusammengetragen. Außerdem soll erörtert werden, ob und inwiefern die Marktteilnehmer ihr Verhalten an die aktuellen Marktgegebenheiten angepasst haben.
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