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Wer in der Geburtstagsnacht das sagenumwobene Nachthemd trägt, sieht im Traum den zukünftigen Ehemann! Ein Märchen, glaubt Cassie. Aber als Ryan sie kurz vor ihrem Geburtstag küsst, schlüpft sie abends hinein. Wird sie von ihm träumen - oder von ihrem Verlobten Joel?
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Seitenzahl: 205
Veröffentlichungsjahr: 2015
IMPRESSUM
Lass dich glücklich machen erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© by Susan W. Macias Originaltitel: „Dream Groom“ erschienen bei: Silhouette Books, Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 1217 - 2002 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Umschlagsmotive: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format in 12/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733766283
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY
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„Er Hunger“, sagte die kleine zweijährige Sasha sehr ernst. Ihre großen blauen Augen hatten sich verdunkelt. „Will Erdnussbutter.“
„Er“, war weder ein kleiner Bruder noch ein Haustier, sondern ein summendes Faxgerät. Zerknülltes Papier verstopfte die Papierzufuhr, die Tasten waren mit Erdnussbutter verschmiert, ein klebriger Löffel ersetzte den Hörer. Ryan Lawfords Hand verkrampfte sich um die zehn Seiten, die er innerhalb der nächsten halben Stunde nach Japan schicken musste.
„Ich auch Hunger“, verkündete Sasha. „Will Udel.“
„Aber ja“, antwortete Ryan und biss die Zähne zusammen. Nudeln, warum nicht? Er konnte sie einfach zubereiten, einen kleinen Salat dazu herrichten, ein Glas Wein für sich selbst und Milch für seine Nichte, fertig wäre die Mahlzeit.
Allerdings standen der Sache noch einige Kleinigkeiten im Wege. Erstens konnte er nur Fertiggerichte in der Mikrowelle aufwärmen, und dann auch nur, wenn präzise Anweisungen auf der Packung standen. Zweitens hatte er festgestellt, dass der Kühlschrank leer war, abgesehen von dem verdammten Glas Erdnussbutter, das gerade an das Faxgerät verfüttert worden war. Und drittens: Was hatte er hier überhaupt zu suchen? Er kannte sich mit Kindern und deren Bedürfnissen überhaupt nicht aus.
„Bin gleich wieder da“, versuchte er Sasha abzuwimmeln. Seit er am Ende der vergangenen Woche angekommen war, um die Formalitäten für die Beerdigung seines Bruders und seiner Schwägerin zu regeln, war sie ihm wie ein kleiner Hund gefolgt.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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