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Es ist eine Neuauflage meines 2014 erschienen Lyrikbuches.
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Seitenzahl: 87
Tibor Bergmann geboren 1967 in Hildesheim.
Kontakt E-Mail : [email protected]
Internetseite :
www.tibor-bergmann-lyrik-parisinfo.de.tl
Hildesheim Juni 2014
Für meinen Großvater Edgar Bergmann
der diese Gedichte niemals lesen konnte
Abgewiesen
Alleine mit sich selbst
Alles auf den Scheiterhaufen
Alles fängt wieder von vorne an
Alles in bester Ordnung
Alles will ich dir sagen
Alltagsgedanken
Am Ende eines Tages
An diesem Tag
An einem deprimierenden Tag
Andere Eindrücke von Städten
Auf den Punkt gebracht
Auktion der Eitelkeiten
Aus der Geschichte gelernt
Auserwählte Emotionen
Ausgelaugt
Benebelt durch schöne Stunden
Bin ich bekümmert
Bittere Monologe
Bleiben wir so wie wir sind
Blinde Wut
Boulevard der Illusionen
Brasserie Lipp
Bummelndes Leben
Bürgerkrieg
Das Herz hat sich befreit
Das Herz ist ein Quälgeist
Das Herz kann schreiben
Das Herz klopft an die Hintertür
Das ist mein Schicksal
Das Tier im Menschen
Das wird der richtige Weg sein
Der Clown lacht nicht mehr
Der Geschichtenerzähler
Der moderne Mensch
Der Schatz der Zuversicht
Der Schrei in mir
Der Tag soll endlich vergehen
Der Verlauf der Liebe
Der Wachturm
Der Wahnsinn der Welt
Der Zug fährt aus dem Tunnel
Die abgezählte Zeit
Die alten Erinnerungen
Die Angler und der Fluss
Die Beichte
Die Fesseln sind gelöst
Die große Unruhe
Die große Verfolgung
Die Kehle schnürt sich zu
Die kleine Nicki hat geheiratet
Die letzte Saison
Die Metro von Paris
Die Nacht die kommt
Die Rückkehr von ihr
Die Stille des Moments
Die Zeit ist reif
Die Zeitenreiterin
Ein einsamer Musiker
Ein großer schwarzer Raum
Ein Jahrhundert ist Tod
Ein langer Abschied
Ein Luftzug für die Menschlichkeit
Ein Ort am Ende des Weges
Ein schmutziges Spiel
Eine natürliche Sache
Eine ungeschriebene Geschichte
Ende einer Liebe
Erinnerung in Ketten
Erleichtert
Es hat sich erledigt
Es ist an der Zeit
Es ist schon gut
Es ist schon verrückt
Es klappt wieder nicht
Es kracht überall
Falscher Alarm
Fastfood auf der Prachtstraße
Faszination der Nacht
Fixpunkt der Zeit
Flüchtige Begegnung
Fühlen denken träumen
Galerie der Träume
Speeddating
Verhüllte Kreaturen
Gesichter einer Stadt
Göttin des Tempels
Halbe Liebe
Herbstgedanken
Herz und Gefühl
Heute im Fernsehen
Hier und Heute
Hochgradig verseucht
Höhlenbewohner
Ich gehe mit 101
Ich kann nicht zurück
Ich sehe in mein Glas
Im Augenblick der Dunkelheit
Im Dschungel der Liebe
Im Haus der heutigen Zeit
Im Kreislauf
Im Schilderwald
Im Sumpf der Angst
Im Untergrund der Sinne
Im Wendekreis der Sterne
In den Katakomben des Gehirns
In den Kurven der Einsamkeit
In der Nacht der Nächte
In der Nacht und am Tage
In der Quelle der eigenen Kraft
In einem fremden Land
In einer Innenstadt
In einer nasskalten Nacht
In Paris angekommen
In Paris steht die Zeit still
Insel der Freude
Ist das alles
Ist das wirklich alles möglich
Jahreswende-Lebenswende
Kein Anruf
Kein Zeichen der Vorsehung
Keine Zeit
Königin der Nacht
Königin des Herzen
Kurz vor Mitternacht
Lasst uns gehen
Lebensroulette
Liebesfieber
Liegen auf dem Nagelbrett
Lust nach der französischen Hauptstadt
Manchmal steht die Zeit still
Markt der Gefühle
Mattes Spiegelbild
Meer der Tränen
Mein Paris
Nachts am Meer
Nadja
Neubeginn
Nicht mehr weinen
Nicht vergessen
Nico
Nur der Einsame
Nur ein Versuch
Nur mal schnell die Zeit anhalten
Nur mir selbst
Pause in einem Strandcafe
Pessimistische Träume
Platz des gelben Lichts
Regen in Paris
Reise ins Ziel
Reiten in die Ewigkeit
Rückkehr zur Verrücktheit
Ruhelos
Scalli
Schritte auf dem Asphalt
Seelenfilialen
Seit ich dich nicht mehr habe
Serenaden der Freude
Sie ist verschwunden
Sie redet einfach nicht
Sind die Würfel gefallen
Stillstand
Stolz
Sträunende Liebe
Strenge Gesichter
Suche nach dem Glück
Suche nach Wörtern
Suchen nach Amelie
Südliche Straßen
Tausend Meilen weit weg
Traumbilder
Unantastbar
Unaufhaltsame Müdigkeit
Unsere Hände sind gebunden
Unsere Kreise lichten sich
Verblendete Wünsche
Verdammte Erinnerung
Verhexte Liebe
Verloren in der Phantasie
Vermisste Gedanken
Vielleicht
Von den Wünschen verschleppt
Von der Heimat träumen
Von Heute auf Morgen
Vor dem ersten Treffen
Vor einem leeren Blatt Papier
Vorahnungen
Wann das Ziel erreicht ist
Warten auf den Winter
Warum bin ich weggelaufen
Was für ein Auftritt
Was habe ich getan
Was ist der Sinn des Lebens
Was ist Kunst
Was ist passiert
Was uns schwerfällt
Wege durch Satellitenstädte
Wenn ich Gedichte schreibe
Wenn ich glücklich bin
Wenn Sie das wüsste
Wenn Sie hier ist
Wie ein Kuss des Himmels
Wiederkehr einer Liebe
Winter in der Wüste 210
Wir haben keine Freiheit
Wo bleibt der Engel
Wünschen
Zärtliches Streicheln
Zeitenschaukeln
Zeitverschiebung
Zu jeder Jahreszeit
Zum Tod des Hasen
Die Tannenzapfen fallen herunter
Einsamer Genuss der Natur
Vom Sommer bleibt nur die Erinnerung
Lagerfeuer am Strand
Keinen will man sehen
Überflüssige Gesten
Der Held versteckt sich
Abgewiesen
Auf den Wellen reiten
Sicherer Strand
Zu starke Strömung
Das Chaos der Tage
Aus dem Paradies verjagt
Ein Feuerwerk zum Abschluss
Verlorene Sicherheit
Abgewiesen
Die kalte Jahreszeit kommt
Niemand zum Wärmen
Kantinenessen
Wann fasse ich wieder Mut?
Kehrtwendung
Bis zur Hochstimmung zeit
Warum sehen wir die Sterne am Firmament?
Ist dieser Moment so kostbar
und kann ein Leben bereichern?
Arbeit und Beruf treten in den Hintergrund
Geburt und Schöpfung drängen sich auf
Die Geräusche der Stille schmerzen
Die Unruhe in Person wird kommen
wenn man die Ruhe nicht gewöhnt ist
Besinnlichkeit ist ein Zauberwort
Wenn wir alleine sind
Nehmen wir uns Zeit für die kurze Einsamkeit
die so nötig ist
Liebe Freunde kann man jetzt nicht brauchen
Oftmals ist der Monolog nicht möglich
Aber versuchen wir es
Wenn wir alleine sind
Die Zukunft schlittert
Halten wir uns fest
Bekämpfen wir die Ungerechtigkeit
Zünden wir das Feuer an!
Augen öffnen
Neid und Zwänge
Alles auf den Scheiterhaufen
Lacht den neuen Tagen entgegen
Nur ein Versuch
Schwarze Asche
Keine Garantie
Zerstören und aufbauen
Alles auf den Scheiterhaufen
Warmes Licht erhellt den heißen Ort
Das Feuer brennt weiter
Die Seele springt
Abgebrannte Elemente
Eine schöne Geschichte
Wunschträume
Scheiterhaufen
Die Wünsche werden nicht real
Langsames Herz
Alles fängt wieder von an
Gedanken wie Blei
Schlechtes Lachen
über die eigene Dummheit
Ein neuer Zeitabschnitt
Der Kopf hört nicht auf zu brodeln
Ein Kummer der Interpretation
Serpentinen des Alltags
Seelengeschäfte
Das könnte ein Leben ausmachen!
Ein bedeckter Himmel über dem Kreisel
Jahrmarkt jedes Jahr
Alles fängt wieder von vorne an
Spielt mir ein lustiges Lied
denn ich will bis ans Ende der Welt
Der Schwan ist nicht mehr auf dem See
Verhängnisvolle Erfahrung
Aber mich öffnen sich neue Horizonte
voll frischer Klassegirls
die nächsten Winter lang
Alles in bester Ordnung
Positives Denken in der Fremde
Plötzlich bin ich weg
Sie wird über den Verlust hinwegkommen
Alles in Butter
Ihre Langzeitreise von früher
bescherte mir das selbe Elend
Alles in bester Ordnung
Warum sollte man nicht so denken
Wenn alles vorbei ist
Viele Fehler habe ich gemacht
doch wenig gelernt
Auch wenn es ein Fehler ist
nichts anderes zu tun als dich zu lieben
so weiß ich doch das du
mir hilfst durch den Alltag zu gehen
Ich liebe dich und alles will ich dir sagen
aber ich weiß nicht ob es in Ordnung ist
alles will ich dir zeigen
obwohl alle gegen dich sind
Nun gut ich werde nichts sagen
alles fällt zusammen
weil du mit einem Anderen gehst
Alles ist vorbei
Nichts werde ich sagen
Ich stehe auf
kämpfe für die absolute Freiheit
Wo ist der Ort wo andere Menschen
nicht hinkommen können
Wo ist die Unendlichkeit des wahren Weges
auf dem Scherben die Welt bedeuten
Der Kalender ist das Grauen des Alltags
Rollenspiele gegen das Alter
sind noch nicht nötig
Ich schreie die Gefühle heraus
doch keiner hört zu
Täglich sind die Orgeln des Todes nicht weit
Die Liebe als Sport im Fernsehen
der Kanal ist bald voll
Was habe ich bloß für Gedanken
wenn ich alleine bin
Kann ich mich jeden Tag fragen
Alltagsgedanken
Einsames Licht
Viele Fragen zerstören die Nacht
Wie wird es die nächste Zeit sein
Wunsch nach gutem Schlaf
Die Augen fallen zu
Gedanken werden schwächer
Müdigkeit überwiegt
Hoffentlich wird es eine lange Nacht
Nun hört man die Stille
Alles versinkt in Dunkelheit
Am Ende eines Tages
Müde bin ich
enttäuscht von mir
das bin ich heute
an diesem Tag
Nichts gelingt mir
Hoffnung gibt es keine
an jenem Tag
Keiner kann mir helfen
Ängste in der nächsten Zeit
Das Jahr hat neu angefangen
alles ist beim Alten geblieben
Ich habe das Spiel nicht gelernt
an jenem Tag
an dem es so wichtig war
Nun ist alles sinnlos
nichts ist mir geblieben
Ich mache alle nur Kummer
kann nicht schlafen
nicht nur am heutigen Tag
Vielleicht irgendwann
hab ich das Schicksal überholt
und die Zukunft kommt
mit Glück und Geborgenheit
Die Erde ist nur ein Sandkorn
im Universum der Lüste und der Tode
Die Lebewesen sind die Lupe
damit die Erde größer erscheint
Man ist gefangen
Einen Ausweg gibt es nicht
Krieg und Verschmutzung
sind unberechenbar und unendlich
Die Zeit vergeht schnell
Wir gehören der Zeit und nicht umgekehrt
wie sonst alles
Wir machen vieles kaputt
An einem deprimierenden Tag
Ein Mann mit einer vom Schmutz