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Thomas war zu seines Vaters Beerdigung nach Georgia heimgekehrt. Er wurde informiert, dass er das ganze Vermögen bekommen würde, denn er war ein Einzelkind. Da passierten einige Ereignisse, die ihm eine Furcht einjagten. Das Buch bietet eine parallele Übersetzung, die dem Leser das Erlernen der englischen Sprache in kürzerer Zeit ermöglicht. Die Audiodateien sind online inklusive erhältlich. Mithilfe von QR-Codes kann man im Handumdrehen eine Audiodatei aufrufen, ohne Webadressen manuell eingeben. Zwanzig Minuten am Tag sind die Grundlage für Erfolg!
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Ängste und Hoffnungen von ThomasAusgewählte Englische Kurzgeschichten
Belinda Depp
Ängste und Hoffnungen von Thomas
Ausgewählte Englische KurzgeschichtenStufe B1 mit Englisch-deutscher Übersetzung
Impressum
Ängste und Hoffnungen von Thomas
von Belinda Depp
Gestufte Englische Lesebücher, Band 6
Audiodateienwww.audiolego.com/Band_6.html
Homepage www.audiolego.com
Copyright © 2013 2017 2023 Language Practice Publishing
Copyright © 2015 2017 2023 Audiolego
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt.
ISBN Softcover 978-3-384-07934-3
ISBN Hardcover 978-3-384-07935-0
ISBN E-Book 978-3-384-07936-7
Druck und Distribution im Auftrag :
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte sind der Author und der Verlag verantwortlich. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag , zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-BeusenStieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Cover
Halbe Titelseite
Titelblatt
Urheberrechte
Wiedergabegeschwindigkeit der Audiodateien
Chapter 1 Thomas lived alone
Chapter 2 Thomas tries to cook
Chapter 3 Thomas is trapped
Chapter 4 A dream
Chapter 5 A mango
Chapter 6 A dog
Chapter 7 The family values
Chapter 8 The radio
Chapter 9 The neighbor
Chapter 10 The jogger
Chapter 11 A blank check
Chapter 12 Bigfoot
Chapter 13 Thomas goes boating
Chapter 14 Thomas thwarts a theft
Chapter 15 The Halloween circus
Chapter 16 The renaissance
Chapter 17 The police dog
Chapter 18 The toy store
Chapter 19 A hitchhiker
Chapter 20 A caricature
Chapter 21 The trainees
Chapter 22 Guests
Chapter 23 The dinner mystery
Chapter 24 The super hero
Englisch-German vocabulary
German-Englisch vocabulary
Die unregelmäßigen Verben
Buchtipps
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Thomas lived aloneThomas lebte allein
Thomas was a young man. His father had a lot of money and had recently passed on. Thomas had returned home to Georgia for the funeral. Thomas and his family hadn’t been close in recent years but their reunion was joyous. The family was happy, Thomas was having fun remembering his father and everyone was generally happy. Thomas was informed that he would receive their estate as he was the only child.
Thomas had to call his work and quit his job back home. He then had to meet with a lawyer who handled the estate. After a few days he signed some papers and was allowed to explore his new home. The estate was very large. It had five different entrances, a large fountain out front, three floors and a wine cellar. Thomas lived alone in this house.
Thomas frequently had his family over. He was happy to be living so close to them again. He was actively seeking employment but currently had a lot of free time. Thomas spent his days reading to himself and exploring the house. It was large and it would take him a long time to adjust to the size.
One night Thomas was enjoying a dinner alone. There was a loud and menacing storm outside. Thomas watched the news. The reporter commented on power outages in the local area. Thomas turned the TV off and stretched. Out of the corner of his eye he saw a man.
He didn’t recognize this man. The man was tall and wore a dark blue suit. The man walked past the room and said nothing to Thomas. He was scared. After a moment he got up and followed after the mysterious man.
Thomas turned down a long hallway. He saw the man walking towards him. Thomas called out to the man who didn’t respond at all.
The man was very tall and very pale. Thomas was terrified. The man walked towards him without saying a word. Thomas stepped back and turned away from the man. He ran down the hallway away from the man. The strange man started to chase after Thomas. Thomas ran faster and tried to hide in one of the small spare bedrooms.
Thomas picked up a phone off the hook in the bedroom but it was dead. The power in the house flickered off and on repeatedly. Thomas slowly opened the door and looked down the hallway. No one was there. Thomas stepped outside the room. The strange man came from around the corner. Thomas screamed. He noticed the man was holding a small piece of paper and his wallet.
Thomas took a deep breath and read the piece of paper. It said that the man was deaf and mute but had found his wallet. Thomas took a deep breath of relief. He hugged the man. The man smiled and Thomas patted him on the back. They went to the lounge and had drinks together.
Thomas war ein junger Mann. Sein Vater hatte viel Geld und war vor kurzem gestorben. Thomas war zu seiner Beerdigung nach Georgia heimgekehrt. Er und seine Familie waren sich in den letzten Jahren nicht nahe gewesen, aber ihr Wiedersehen war fröhlich. Seine Familie war froh, Thomas erinnerte sich seines Vaters gerne und alle waren generell zufrieden. Er wurde informiert, dass er das ganze Vermögen bekommen würde, denn er war ein Einzelkind.
Thomas musste seine Dienststelle zuhause anrufen und seine Arbeit kündigen. Dann musste er sich mit einem Rechtsanwalt treffen, der den Grundbesitz betreute. Nach ein Paar Tagen unterschrieb er einige Papiere und durfte sein neues Heim entdecken. Der Grundbesitz war riesig. Er hatte fünf verschiedene Eingänge, einen großen Brunnen vorne, drei Stockwerke und einen Weinkeller. Thomas lebte allein in diesem Haus.
Thomas lud seine Familie häufig ein. Er war froh, wieder so nahe bei ihr zu leben. Er war eifrig auf der Suche nach Arbeit, hatte aber dennoch eine Menge Freizeit. Seine Tage verbrachte er mit Lesen und Erkunden des Hauses. Es war groß und er würde lange brauchen, um sich an dieses Ausmaß zu gewöhnen.
Eines abends genoss Thomas allein sein Abendbrot. Draußen gab es ein lautes und bedrohliches Unwetter. Thomas sah die Nachrichten im Fernsehen. Der Reporter berichtete über Stromausfälle in der Gegend. Thomas schaltete das Fernsehen ab und streckte sich aus. Aus den Augenwinkeln sah er einen Mann.
Er kannte diesen Kerl nicht. Der war groß und trug einen dunkelblauen Anzug. Er lief durch den Raum und sprach Thomas nicht an. Dieser war erschrocken. Nach einem Augenblick stand er auf und folgte diesem geheimnisvollen Typ.
Thomas ging einen langen Flur hinunter. Er sah den Mann auf sich zu kommen. Er rief ihn, der reagierte aber überhaupt nicht.
Der Typ war ziemlich groß und kalkweiß. Thomas war erschrocken. Der Mann kam auf ihn zu ohne ein Wort zu sagen. Thomas trat zurück und rannte durch den Flur weg von ihm. Dieser Seltsame begann hinter Thomas her zu jagen. Dieser rannte schneller und versuchte sich in einem der kleinen spärlichen Schlafzimmer zu verstecken.
Thomas hob ein Telefon von der Halterung im Schlafzimmer ab, aber es war tot. Das Licht in dem Haus flackerte mehrmals an und aus. Thomas öffnete langsam die Tür und schaute den Flur hinunter. Niemand war da. Er verliess das Zimmer, da kam der Merkwürdige um die Ecke. Thomas schrie. Er bemerkte, dass der Typ ein kleines Stück Papier und seine Brieftasche hielt.
Thomas nahm einen tiefen Atemzug und las den Zettel. Darauf stand, dass der Mann taubstumm sei und seine Brieftasche gefunden habe. Thomas atmete erleichtert auf und umarmte den Kerl. Dieser lächelte und Thomas klopfte ihm auf die Schulter. Sie gingen in das Wohnzimmer und tranken etwas zusammen.
Thomas tries to cookThomas versucht zu kochen
After spending months in Georgia, Thomas had settled in. He enjoyed spending time with his friends. He loved his work. He loved his new home and he loved the atmosphere. Thomas had everything he could want except romance. After a few months working in the mall Thomas met Charlotte. Charlotte worked the makeup stand. Thomas always visited her. Charlotte quit her job one day. Thomas asked for her number before she left. After a while they started to date.
First, Thomas took her to a movie. They enjoyed the film and held hands. Soon after he took her to the park. They walked through it together and then kissed at the end. Thomas wanted to impress Charlotte and decided to invite her over. He was going to cook. There was a small problem though, Thomas couldn't cook. He was going to learn though.
Thomas enrolled in a class on cooking. He did horribly. He failed and managed to start a small fire. He decided to get help from his friends. After a while all of his friends gave up on teaching him. Thomas tried to cook but simply couldn't. He was too nervous to tell Charlotte and decided to order out. He was going to pretend that he cooked that food. Thomas knew it was wrong but was too nervous to say so.
On the night that Thomas had the date he went to a restaurant, Daniel's Diner. He picked up a small plate of biscuits and some steaks there. Thomas thought his plan was full proof. That night Charlotte arrived to his house. She was excited to be there. She smiled at Thomas. He smiled back. The night was going well. Charlotte and Thomas sat together drinking wine. They watched a movie on the television. They snuggled up together. After a while Charlotte was hungry. Thomas said he had prepared dinner. He went to the kitchen and warmed up the food from the diner. Charlotte waited in the dining room.
Thomas delivered the food to Charlotte. He set a plate down for both of them. Charlotte eyed the food suspiciously. She prodded the steaks. She prodded the biscuits. She stared at Thomas. He avoided her gaze. He bit into his steak and smiled. He smiled and nodded at Charlotte. She shook her head at him. He asked Charlotte what was wrong. She smiled and said nothing. The dinner went well from there. Both of them ate their food quickly. After dinner Thomas took the plates and put them into the sink.
Thomas and Charlotte sat outside having another drink of wine. The conversation ranged from work to life in general. Thomas asked Charlotte where she was working now. She smiled and said that she was working at Daniel's Diner. Thomas looked surprised. He shook his head in shame. Charlotte laughed and said she cooked the food he picked up. Charlotte teased Thomas. They sat out on the porch late that night. Thomas was relieved that Charlotte forgave them. They decided to keep dating.
Nach einigen Monaten in Georgia hatte Thomas sich eingelebt. Er hatte Spaß mit seinen Freunden die Zeit zu verbringen. Seine Arbeit mochte er. Ihm gefiel sein neues Heim und die Atmosphäre dort. Alles, was er wollte, hatte er: außer eine Beziehung. Nachdem Thomas ein paar Monate im Einkaufszentrum tätig war, lernte er Charlotte kennen. Sie war am Kosmetikstand beschäftigt. Er besuchte sie ständig. Eines Tages hörte sie auf zu arbeiten. Er fragte sie nach ihrer Telefonnummer, bevor sie ging. Nach einer Weile begannen sie miteinander auszugehen.
Am Anfang nahm Thomas sie mit ins Kino. Sie fanden Vergnügen an dem Film und hielten Händchen. Bald danach führte er sie in den Park. Sie durchquerten ihn zusammen und küssten sich dann am Ende. Thomas wollte Charlotte beeindrucken und entschied sich, sie einzuladen. Er hatte vor, zu kochen. Allerdings war da ein kleines Problem: Er konnte nicht kochen. Dennoch wollte er es lernen.
Thomas meldete sich für einen Kochkurs an. Er war fürchterlich, scheiterte und schaffte nur ein winziges Feuer. Er wollte, dass seine Freunde ihm helfen. Nach einer Weile gaben alle seine Freunde es auf, ihm etwas beizubringen. Thomas versuchte zu kochen aber er konnte es einfach nicht. Er war zu nervös um das Charlotte zu gestehen und entschloss sich, das Essen zu bestellen. Er wollte so tun als ob er es selber gekocht hätte. Dass es falsch war, wusste er, aber er war zu ängstlich, das zuzugeben.
An dem Abend, als Thomas die Verabredung hatte, ging er zum Restaurant „Daniel's Diner“. Er holte eine kleine Platte Gebäck und einige Steaks. Er dachte, sein Plan wäre todsicher. Diesen Abend kam Charlotte zu ihm nach Hause. Sie war aufgeregt, lächelte ihn an. Er lächelte zurück. Der Abend lief gut. Charlotte und Thomas saßen zusammen und tranken Wein. Sie schauten sich einen Film im Fernsehen an und kuschelten. Etwas später hatte Charlotte Hunger. Thomas sagte, er hätte ein Essen vorbereitet. Er ging in die Küche und wärmte das Essen aus dem Restaurant auf, während Charlotte im Eßzimmer wartete.
Thomas servierte das Essen. Er deckte die Tafel für beide. Charlotte beäugte das Essen argwöhnisch. Sie schnitt das Fleisch an, kostete das Gebäck. Sie starrte ihn an. Er vermied ihren Blick, biss in das Fleisch, lächelte und nickte Charlotte zu. Sie schüttelte den Kopf. Er fragte, ob etwas nicht stimmte. Sie lächelte und sagte nichts. Das Essen lief gut von da an. Beide aßen zügig auf. Nach dem Essen nahm Thomas die Teller und stellte sie ins Spülbecken.
Thomas und Charlotte saßen draußen und tranken noch einen Wein. Ihre Unterhaltung reichte vom Beruf bis zum Leben allgemein. Er fragte sie nach ihrer momentanen Arbeitsstelle. Sie lächelte und sagte, dass sie nun in „Daniel's Diner“ beschäftigt wäre. Thomas guckte überrascht, schüttelte seinen Kopf etwas beschämt. Charlotte lachte und sagte, sie hatte das Essen gekocht, das er abgeholt hatte. Sie neckte ihn. Sie saßen auf der Veranda bis spät in die Nacht. Er war erleichtert, dass sie ihm vergab. Sie entschieden sich für weitere Verabredungen.
Thomas is trappedThomas in der Falle
Thomas had gotten used to his new life in Georgia. He had started to enjoy his new home. He was settled in. Thomas was friends with his neighbors. He knew what restaurants he enjoyed. Thomas was comfortable in his new town. It was time for him to go and get a job. Thomas hadn't had a job in a while and had mostly worked in construction before. He started applying for jobs everywhere.
Thomas frequented a mall in the area and knew one of the owners, Paul. Thomas called Paul and asked for a job. Paul trusted Thomas and gave him a job. Thomas became a security guard for the mall. A few weeks went by and he did the job well. There were some small incidents with theft, a couple of violent incidents and a couple of suspicious characters reported as well. Thomas was able to deal with all of it. Paul was pleased with Thomas.
One day Thomas was asked to stay late. He agreed because he would get paid double for those hours. Paul was thankful. That night he was told to stay until midnight when the mall closed at 10 pm. Midnight arrived and Thomas walked to the main exit. The doors were locked and he couldn't get outside.
Thomas was scared. He knew the mall but being locked inside made him nervous. Thomas moved to another entrance and tried to exit. This exit was also locked. He pushed on the door repeatedly but couldn't open the door. He turned around and started walking to the last entrance.
When Thomas was halfway there he noticed a dark figure in the distance. He called to the figure but it disappeared into a store. Thomas approached the store and peeked inside. He stopped himself from investigating and went to the last entrance. It was locked as well. Thomas turned back and walked to the cafeteria area. He knew he was going to be stuck here.
After sitting a while Thomas fell asleep. He woke up to the distant sound of music. Thomas was confused. He cautiously walked towards the source of the music. He took a small club from his belt into his hand, ready to strike with it. He started to move faster through the mall. The music got louder.
The music was coming from a small shop. Thomas knew the owner and was concerned. Once he got close to the shop the music stopped. Thomas called out to whoever was inside but got no answer. He cautiously entered the shop. Inside everything was dark and Thomas had to squint. He started to hear voices and quiet laughter. He stopped moving and felt for the light switch. Thomas found it and flicked it on.
A small group of people jumped up from behind a desk in the shop and yelled surprise. Paul held a cake and approached Thomas. Paul congratulations him for an early birthday and gave him an envelope with writing on it. It said “Your pay and then some. Happy Birthday”. Thomas took a deep breath. Paul turned the music back up. Thomas and his friends celebrated his early birthday.
Thomas hatte sich an sein neues Leben in Georgia gewöhnt. Er begann sein neues Heim zu genießen, er war angekommen. Mit seinen Nachbarn war er befreundet, wußte welche Restaurants er mochte. In seiner neuen Stadt fühlte er sich wohl. Es wurde Zeit für ihn, sich aufzumachen und eine neue Arbeit zu finden. Eine ganze Weile hatte er keine Beschäftigung gehabt, davor arbeitete er hauptsächlich im Bau. Er begann, sich überall um eine Stelle zu bewerben.
Thomas besuchte häufig ein Einkaufszentrum im Ort und kannte einen der Besitzer, Paul. Er rief diesen an und fragte nach einer Beschäftigung. Paul traute Thomas und stellte ihn ein. Er wurde ein Sicherheitsbeauftragter für das Einkaufszentrum. Einige Wochen vergingen und er machte seine Arbeit gut. Es gab einige kleine Diebstähle, ein paar Gewaltvorgänge und einige verdächtige Typen wurden auch gemeldet. Thomas kam mit all dem zurecht. Paul war mit ihm zufrieden.
Eines Tages wurde Thomas gebeten, länger zu bleiben. Er stimmte zu, da er für die Stunden doppelt bezahlt würde. Paul war dankbar. In dieser Nacht musste Thomas bis Mitternacht bleiben, obwohl das Einkaufszentrum um 22 Uhr schloss. Mitternacht kam und er ging zum Hauptausgang. Die Türen waren verschlossen und er konnte nicht hinaus.
Thomas war erschrocken. Er kannte sich im Einkaufszentrum aus, aber eingeschlossen zu sein machte ihn nervös. Er bewegte sich zu einem anderen Eingang und versuchte hinauszukommen. Dieser Ausgang war auch abgeschlossen. Er drückte die Tür immer wieder, konnte sie aber nicht öffnen. Er drehte um und begann zum letzten Eingang zu gehen.
Als er auf halbem Weg war, bemerkte er in einiger Entfernung eine dunkle Gestalt. Er rief die Person, aber diese verschwand in einen Laden. Er näherte sich diesem und sah hinein. Dann stoppte er seine Suche und ging zum letzten Eingang. Der war auch verschlossen. Thomas drehte wieder um und ging zum Cafeteria Bereich. Er ahnte, er würde festsitzen.
Nachdem Thomas eine Weile gesessen hatte, schlief er ein. Auf Grund des Klangs ferner Musik erwachte er, war verwirrt. Vorsichtig näherte er sich der Musikquelle. Einen kleinen Schläger von seinem Gürtel nahm er in die Hand, bereit damit zuzuschlagen. Er fing an, sich schneller durch das Einkaufszentrum zu bewegen. Die Musik wurde lauter.
Sie kam aus einem kleinen Laden. Thomas kannte den Besitzer und fühlte sich angesprochen. Als er sich dem Geschäft näherte, brach die Musik ab. Er rief, wer da drin war, bekam aber keine Antwort. Zögernd betrat er den Laden. Drinnen war alles dunkel und er musste die Augen zukneifen. Thomas hörte Stimmen und leises Lachen. Er hielt an und tastete nach dem Lichtschalter, den er fand und anschaltete.
Eine kleine Gruppe von Leuten sprang hinter dem Ladentisch hervor und schrie überraschend. Paul hielt eine Torte und kam zu Thomas. Er gratulierte diesem zu seinem Geburtstag und gab ihm einen beschrifteten Umschlag. Darauf stand „Dein Gehalt und etwas extra. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“. Thomas holte tief Luft. Paul drehte die Musik wieder hoch. Thomas und seine Freunde feierten den Start seines Geburtstags.
A dreamThomas ist in einem Traum
It had been a while since anything strange had happened to Thomas. He was worried for a while. He was trapped in a mall. He was chased by a strange man. He had seen some strange things happen in the mall when he was working late. All of that had calmed down now though. Thomas was relaxed. He had friends. He was dating Charlotte. He was happy. Today was different though. Thomas woke up and everything just felt off. He wasn't sure why but something was wrong today.
Thomas felt dizzy when he got out of bed. He slowly made his way to work exhausted. Once he got inside the large mall he couldn't stay awake any longer. He went to tell his boss that he had to go home today and that he was sick. He started to search for his boss but soon realized he was alone. The entire mall was empty. Thomas was confused and started to search in different stores. He saw no one. He decided to leave a note and just leave the building anyway. Thomas returned to the office where his boss usually worked. He wrote a note and posted it to the door. Then he walked to the exit.
Just outside the mall there were a bunch of sheep. Thomas eyed them confused. They jumped over a small fence. He laughed at the absurd image. He shook his head and continued on his way back home. When Thomas arrived at his home he walked inside and headed to the porch. He saw a couple of his housekeepers on the way. He waved at them and tried to say good morning. They didn't notice him. They didn't react at all. Thomas looked confused.
He told himself he must be dreaming. Thomas walked out on the porch and sat back in a chair. He closed his eyes. He told himself he'll wake up eventually. A half hour went by and Thomas was still just sitting there. He shook his head and rubbed his eyes. He started to get worried.
Thomas walked back to his bathroom and washed his face. He rubbed some plain white towels against his face. Thomas looked in the mirror as he opened and closed his eyes. He repeated the process. Thomas asked himself why he can't wake up. He walked to his bedroom.
Once Thomas opened the bedroom door he saw himself lying in bed. Thomas stood in awe. He scratched his head confused. The help came by and peered into the room. Thomas called to them again. They didn't answer. Thomas decided to try and get back into bed with his phantom self. Thomas immediately waked up. He was surprised. He jumped out of bed and waved at the help. They waved back. He asked them if they saw him up earlier and the help said no. Thomas was relieved to be awake. He was tired of weird things happening to him and was happy this one just happened to be a dream.
Ein Weilchen war vergangen, seitdem Thomas merkwürdige Dinge passiert waren. Er war eine Zeit lang bekümmert. Er war in einem Einkaufszentrum eingeschlossen. Er wurde von einem Fremden verfolgt. Einige seltsame Ereignisse geschahen, als er spät im Einkaufszentrum arbeitete. Aber all dies beruhigte sich nun. Thomas war entspannt. Er hatte Freunde, Verabredungen mit Charlotte, war glücklich. Heute war es allerdings anders. Er wachte auf und fühlte sich nicht wohl. Er war nicht sicher, aber irgendetwas war heute nicht in Ordnung.
Thomas fühlte sich schwindelig als er aus dem Bett stieg. Langsam und erschöpft machte er sich auf den Weg zur Arbeit. Sobald er das große Einkaufszentrum betrat, konnte er nicht mehr wach bleiben. Er ging, um dem Chef Bescheid zu sagen, dass er nach Hause müsste und krank wäre. Er begann seinen Chef zu suchen, begriff aber bald, dass er allein war. Das ganze Einkaufszentrum war leer. Thomas war verwirrt und begann verschiedene Läden zu durchsuchen. Er sah niemanden. Er entschied sich, eine Notiz zu hinterlassen und das Gebäude zu verlassen, wie auch immer. Thomas kehrte zu dem Büro zurück, wo sein Chef gewöhnlich arbeitete. Er schrieb eine Notiz, klebte sie an die Tür an und spazierte zum Ausgang.
Draußen waren ein Haufen Schafe. Thomas beäugte sie irritiert. Sie sprangen über einen kleinen Zaun. Er lachte über das seltsame Bild, schüttelte den Kopf und setzte den Weg nach Hause fort. Als er dort ankam, trat er ein und lenkte den Weg zur Veranda. Auf dem Weg dorthin sah er ein paar Haushälter. Er winkte ihnen zu und versuchte guten Morgen zu sagen. Sie bemerkten ihn nicht, reagierten überhaupt nicht. Thomas guckte verwirrt.
Er sagte sich selbst er träume. Thomas ging hinaus auf die Veranda, setzte sich auf einen Stuhl und schloss die Augen. Irgendwann würde er aufwachen, sagte er sich selbst. Eine halbe Stunde verging und er saß immer noch da. Er schüttelte den Kopf und rieb seine Augen. Thomas begann besorgt zu werden.
Er ging zurück ins Badezimmer und wusch sein Gesicht, rieb es mit ein paar rein weißen Handtüchern trocken. Er schaute in den Spiegel, machte seine Augen auf und zu. Den Vorgang wiederholte er, fragte sich, warum er nicht aufwachen konnte. Er ging in sein Schlafzimmer.
Als Thomas die Schlafzimmertür aufmachte, sah er sich selbst im Bett liegen. Er stand ehrfürchtig da, kratzte sich verwirrt am Kopf. Hilfskräfte kamen vorbei und spähten in den Raum. Thomas rief sie wieder. Sie antworteten nicht. Er entschied sich zu versuchen mit seinem Phantom-Ich zurück ins Bett zu gehen. Sofort erwachte er. Er war überrascht. Thomas sprang aus dem Bett und winkte den Hilfskräften. Sie winkten zurück. Er fragte, ob sie ihn vorhin gesehen hatten und sie verneinten. Er war erleichtert, wach zu sein. Thomas hatte genug von den merkwürdigen Ereignissen, die ihm passierten, und war froh, dass, was gerade geschah, nur ein Traum war.
A mangoMango
Living in Georgia changed the way Thomas lived his life. He used to eat fried foods, never exercised and missed work all the time. When he received a new home, he wanted a better life. He now ate fruits and vegetables regularly. He worked out more. Thomas tried to take his work seriously. He was trying to be a better person and used this new location as a new life. Thomas was proud of himself.
On his days off Thomas liked to sit at home and enjoy his back yard. He had a large porch. On that porch he had a small radio, a table and a couple chairs that he could lounge in. On the table he had a bowl of fruit. Typically this bowl was filled with mangoes. Thomas thought mangoes were the best fruit he had ever eaten.
Thomas had earned enough money that on these days off the housekeepers would do the housework. Owning a large home required help. Thomas liked the housekeepers. The housekeepers liked Thomas. They had a good working relationship and would joke around all the time.
On one of these lazy days though Thomas had a strange experience. He was sitting out on the porch eating some fruit from a bowl when he heard a strange noise. He turned his head and listened. He heard the noise again, this time it was louder. Thomas listened closer and heard his name faintly being called. He was confused. He called out to whoever was there. Thomas heard laughter and looked around the porch. No one was around. Nothing strange was seen. He was worried and went inside.
Thomas found a couple of the housekeepers. He asked them if they had heard anything. They said no and smiled at him. They giggled and Thomas shook his head.
He admitted that he was being a little crazy. He shook his head and went back outside. Thomas sat back down and started to relax. He took a deep breath and put his feet up. He rested his head against the table. Then he fell asleep.
An hour later Thomas woke up startled. He heard the sound again. He started to investigate. He looked around the porch. He checked under the porch. He started scanning the backyard. Then he heard the sound again. It was coming from the table. He put his head to the table and realized the sound was coming from the bowl. He put his head to the fruit and heard the voice clearly.
Thomas looked surprised. He asked the bowl who it was. The bowl responded saying that he was a mango and not a bowl. Thomas shook his head in disbelief. “I can't be talking to a mango”. The mango responded then asking who he was talking to. Thomas stepped back from the table. Thomas was convinced he was going insane. He heard two voices laughing inside.
Thomas went inside and found the housekeepers laughing. They held a small walkie talkie up. Thomas laughed and shook his head. He walked back to the fruit bowl and reached to the bottom of it. He pulled out the other walkie talkie and tossed it to the help. They apologized to Thomas. All of three of them laughed. Thomas was relieved.
Das Leben in Georgia veränderte die Art wie Thomas lebte. Er war gewohnt Gebratenes zu essen, trainierte nie und vermisste die ganze Zeit keine Beschäftigung. Als er ein neues Zuhause bekam, wollte er ein besseres Leben. Nun aß er Obst und Gemüse regelmäßig und übte mehr. Er bemühte sich, seine Arbeit ernst zu nehmen, versuchte sich zu bessern und nutzte diesen neuen Ort für ein neues Leben. Er war stolz auf sich.
An seinen freien Tagen saß Thomas gerne zuhause und genoss seinen Hinterhof. Er hatte eine große Veranda. Auf der hatte er ein kleines Radio, einen Tisch und ein paar Stühle, wo er faulenzen konnte. Auf dem Tisch stand eine Schüssel mit Obst. Normalerweise war die Schüssel mit Mangos gefüllt. Er meinte, Mangos waren das beste Obst, das er je gegessen hatte.