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»Alle 20 Jahre einmal taucht ein Buch auf, das deine Denkweise grundlegend verändert. Dies ist so ein Buch.« Arcturianer sind schon lange die Wächter und Beschützer der Menschen. Woher sie eigentlich kommen, welche Aufgaben sie übernommen haben und wie sie uns in dieser schwierigen Zeit unterstützen, schildern hier acht von ihnen - ein Arzt, ein Wissenschaftler, ein Bibliothekar der Akasha-Chroniken, ein Krieger, ein Meditationsmeister, der aufgestiegene Meister Sanat Kumara sowie die großen Träger der Christusenergie Yeshua ben Joseph und Maria Magdalena. Aus dem Vorwort von Tom Kenyon: Manche Ideen können Katalysatoren für persönliches Wachstum und Evolution sein. Manche Ideen sind auch von Natur aus so radikal, dass sie unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit verändern. Dabei kann die Reise der persönlichen Transformation viele Formen annehmen und über viele Wege verlaufen. Für mich gehören die Botschaften der Arcturianer, die Sie hier nachlesen können, zum wohl hintergründigsten und bewusstseinserweiterndsten Material, auf das ich jemals gestoßen bin. Es ist schlichtweg atemberaubend. Ich wünsche Ihnen eine gute Reise. Mit Meditationsanleitungen für die Kontaktaufnahme. Tom Kenyon ist Forscher, Musiker, Klangheiler und Lehrer nahezu jedes größeren Transformationssystems, des tibetischen Buddhismus, Taoismus, Hinduismus, esoterischen Christentums und der hohen Alchemie Ägyptens. Judi Sion ist spirituelle Lehrerin, Fotografin, Journalistin und seit vielen Jahren seine Wegbegleiterin und Gefährtin. Weltweit geben sie Workshops und Seminare. Sie leben in einer heiligen Beziehung. Begleitend zu den Meditations-Übungen im Buch liegt eine CD vor: »Reine Liebe vom Arcturus«. Sie erschien unter der ISBN 978-3-95447-143-0 auf Amra Records.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
TOM KENYON & JUDI SION
Mitteilungen eineraufgestiegenen Zivilisation,eingeleitet von denHATHOREN
Aus dem Amerikanischen vonSarah Heidelberger & Thomas Görden
Titel der amerikanischen Originalausgabe:THE ARCTURIAN ANTHOLOGY
Copyright © 2013 by Tom Kenyon & Judi Sion
Brandheiße Infos finden Sie regelmäßig auf:www.facebook.com/AMRAVerlag
Besuchen Sie uns im Internet:www.AmraVerlag.de
1. Auflage 2014
Eine deutsche Erstausgabe im AMRA VerlagAuf der Reitbahn 8, D-63452 HanauTelefon: + 49 (0) 61 81 – 18 93 92Kontakt: [email protected]
Herausgeber & Lektor
Michael Nagula
Einbandgestaltung
FranklDesign
Layout & Satz
Birgit Letsch
Illustrationen
Rebecca Cook
Fotorechte
Judi Sion
Druck
Clausen & Bosse
Die Botschaften der Arcturianer (mit Ausnahme Esus) wurden von Sarah Heidelberger übersetzt, alle anderen Texte brachte Thomas Görden ins Deutsche.
ISBN Printausgabe 978-3-95447-144-7ISBN eBook 978-3-95447-145-4
Alle Rechte der Verbreitung vorbehalten, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks.
Begegnungen mit Arcturianern
Eine Einführung von Tom Kenyon
Am Anfang
von Judi Sion
Unsere geliebten Freunde, die Arcturianer
vorgestellt von den Hathoren
Botschaften der Arcturianer
Sanat Kumara – Sternenschiffkommandant, Teil 1
Ektara – Wissenschaftsoffizier
EnandraAkasha-Bibliothekar der arcturianischen Zivilisation
Maria Magdalena
Yeshua ben Joseph
Azuron – Arcturianischer Heiler
Esu – Arcturianischer Meditationsmeister, Teil 1
Esu – Arcturianischer Meditationsmeister, Teil 2
Frephios – Ein arcturianischer Krieger
Sanat Kumara – Sternenschiffkommandant, Teil 2
Epilog von Tom Kenyon
Fotos von Judi Sion
Einladung an die Leser
Reine Liebe vom Arcturus
Über die Hathoren
Deutsche Veröffentlichungen
Die Autoren
Maria Magdalenagewidmet
Wir danken Sanat Kumara undehren ihn für seinen Millionen Jahre dauerndenhingebungsvollen Dienst als Wächter der Erdeund der Milchstraße.
Sie werden hier etwas lesen, das wirklich nicht von dieser Welt ist – weil es sich um Wesen handelt, die eindeutig nicht von der Erde stammen, und weil, nun … es sich um eine weit hergeholte Geschichte mit Charakteren aus anderen Welten handelt, die an Science-fiction grenzt.
Natürlich erscheint das, was für den einen fiktional ist, einem anderen als Wahrheit. Wahrnehmung ist immer relativ im Hinblick auf den Betrachter.
Als jemand, der objektive Wahrheit wertschätzt, finde ich es wirklich sonderbar, dass ich wieder einmal eine Einleitung für gechannelte Informationen schreibe.
Persönlich bevorzuge ich die solideren Welten der wissenschaftlichen Forschung und Logik. Der Grund dafür ist, dass sich diese Art des Wissens objektiv verifizieren lässt. Entweder etwas ist oder es ist nicht. Da gibt es keinen Mittelweg – außer natürlich wenn wir uns mit der Quantenphysik befassen, wo die Dinge ein bisschen verschwommen und unvorhersagbar werden können.
Gechanneltes Material unterscheidet sich von anderen Arten der Information. Manchmal lässt es sich objektiv verifizieren, manchmal auch nicht. Das hängt ganz davon ab, über welche Art von Informationen wir sprechen.
In diesem Fall sprechen wir von einer Gruppe intergalaktischer Reisender, die Arcturianer genannt werden. Jeder objektive Beweis ihrer Existenz ist bestenfalls paradox.
Ich werde in Kürze die Geschichte dieser Kontakte schildern. Bevor Sie aber diesen Bericht über meine persönliche Odyssee von der Skepsis zur Akzeptanz lesen, empfehle ich Ihnen dringend, sich das bereitzustellen, was ich die Imaginationskiste nenne.
Die Imaginationskiste ist ein mentales Hilfsmittel, das es Ihnen ermöglicht, Dinge herauszufiltern und beiseite zu legen, die Ihnen zu fremdartig erscheinen, als dass Sie sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt für wahr halten können. Ich denke, es ist generell notwendig – insbesondere aber wenn Sie sich mit veränderten Bewusstseinszuständen beschäftigen –, etwas nicht nur deshalb als wahr zu akzeptieren, weil es Ihnen jemand gesagt hat oder es Ihnen selbst wahr erscheint.
Wenn ich oder die Arcturianer etwas sagen, das Ihnen nicht nachvollziehbar erscheint, werfen Sie es einfach in die Imaginationskiste. Akzeptieren Sie es nicht als wahr. Prüfen Sie es mit Ihrem logischen Verstand, Ihrer persönlichen Erfahrung und – das ist sehr wichtig – Ihren eigenen Wertvorstellungen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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