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Für alle, denen Shades of Grey nicht genug war! Eine Story, die prickelnd und provokant ist und von der Entdeckung der eigenen Sinnlichkeit handelt: Der abschließende Teil des erotischen Mailverkehrs ... Noch immer erzählt Hannah in ihren E-Mails an Mike von ihren überwältigenden Erfahrungen - Erfahrungen, die immer ausgefallener, immer wilder werden und die sie immer häufiger an ihre Grenzen treiben. Ist das wirklich noch das, was sie will? Auch Mike, der sie bisher stets dazu ermuntert hatte, ihre Lust auszuleben, wird in seinen Mails immer zurückhaltender. Hannah beschließt, sich auf ein letztes Spiel einzulassen. Doch sie ahnt nicht, dass dieses riskanter ist als alles, was sie zuvor probiert hat ...
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Seitenzahl: 101
Veröffentlichungsjahr: 2013
MELA WOLFF
Mailverkehr: Ein erotisches Abenteuer in drei Teilen …
Mailverkehr für Liebende:
Noch immer erzählt Hannah in ihren E-Mails an Mike von ihren überwältigenden Erfahrungen – Erfahrungen, die immer ausgefallener, immer wilder werden und die sie immer häufiger an ihre Grenzen treiben. Ist das wirklich noch das, was sie will? Auch Mike, der sie bisher stets dazu ermuntert hatte, ihre Lust auszuleben, wird in seinen Mails immer zurückhaltender. Hannah beschließt, sich auf ein letztes Spiel einzulassen. Doch sie ahnt nicht, dass dieses riskanter ist als alles, was sie zuvor probiert hat …
Über die Autorin:
Mela Wolff war lange als Buchhändlerin tätig, bis sie beschloss, Bücher nicht nur zu verkaufen, sondern auch zu schreiben. Sie lebt in Berlin und hat unter ihrem bürgerlichen Namen bereits mehrere Kurzgeschichten und einen Roman veröffentlicht. Mit Mailverkehr gibt sie ihr Debüt im Erotikgenre. Weitere Informationen unter: melawolff.wordpress.com
Mela Wolff bei LYX:
Mailverkehr für Anfänger
Mailverkehr für Fortgeschrittene
Mailverkehr für Liebende
Betrifft: Filmriss
Von: H. Zimmermann
Datum: 11.12.2012 17:14
Mike,
ich habe Kopfschmerzen. Nein, das ist noch zu milde ausgedrückt: Ich habe das Gefühl, als würde eine Horde wild gewordener Elefanten durch mein Hirn stampfen, brüllen, trompeten und alles niederwalzen, was sich ihnen in den Weg stellt. Davon abgesehen bin ich heute Nachmittag in meinem Bett aufgewacht, mit nichts weiter als Unterhose und T-Shirt bekleidet und einem Geschmack im Mund, der an tote Mäuse erinnert.
Was ist passiert?
Kurze Pause: Kaffee und Aspirin. Die Elefantenherde verzieht sich. Langsam, widerstrebend, kommen ein paar Erinnerungsbilder aus dem Gebüsch geschlichen … Oh weh …
Du warst hier. Du warst tatsächlich hier. Ich hab’s ja nicht glauben wollen … Sonst hätte ich mich umgezogen.
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