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Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, welche Max und Moritz hießen; MAX UND MORITZ - Eine Bubengeschichte in sieben Streichen VON WILHELM BUSCH Der Klassiker der deutschen Kinderbuchliteratur. Mit interaktivem Menü und Anmerkungen zum Autor. 2. Auflage Null Papier Verlag
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Seitenzahl: 13
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Wilhelm Busch
Max und Moritz
Eine Bubengeschichte in sieben Streichen
Wilhelm Busch
Max und Moritz
Eine Bubengeschichte in sieben Streichen
Überarbeitung, Umschlaggestaltung: Null Papier Verlag
2. Auflage, ISBN 978-3-95418-182-7
www.null-papier.de/busch
Guten Tag, ich heiße Jürgen Schulze, bin der Inhaber des Null Papier Verlages und Herausgeber dieses E-Books. Wenn Sie mehr über meinen Ein-Mann-Verlag erfahren möchten, dann schauen Sie nach unter: www.null-papier.de/story.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
IhrJürgen Schulze
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VORWORT
ERSTER STREICH
ZWEITER STREICH
DRITTER STREICH
VIERTER STREICH
FÜNFTER STREICH
SECHSTER STREICH
LETZTER STREICH
SCHLUSS
AUTOR
Ach, was muß man oft von bösenKindern hören oder lesen!Wie zum Beispiel hier von diesen,
Welche Max und Moritz hießen.Die, anstatt durch weise LehrenSich zum Guten zu bekehren,Oftmals noch darüber lachtenUnd sich heimlich lustig machten. —— Ja, zur Übeltätigkeit,Ja, dazu ist man bereit! —— Menschen necken, Tiere quälen,Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen —Das ist freilich angenehmerUnd dazu auch viel bequemer,Als in Kirche oder SchuleFestzusitzen auf dem Stuhle. —— Aber wehe, wehe, wehe!Wenn ich auf das Ende sehe!! —— Ach, das war ein schlimmes Ding,Wie es Max und Moritz ging.— Drum ist hier, was sie getrieben,Abgemalt und aufgeschrieben.
Mancher gibt sich viele Müh’Mit dem lieben Federvieh;Einesteils der Eier wegen,Welche diese Vögel legen,Zweitens: Weil man dann und wannEinen Braten essen kann;Drittens aber nimmt man auchIhre Federn zum Gebrauch