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Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, welche Max und Moritz hießen; MAX UND MORITZ - Eine Bubengeschichte in sieben Streichen VON WILHELM BUSCH Der Klassiker der deutschen Kinderbuchliteratur. Mit interaktivem Menü und Anmerkungen zum Autor. Null Papier Verlag
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Seitenzahl: 14
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Wilhelm Busch
Max und Moritz
Wilhelm Busch
Max und Moritz
Veröffentlicht im Null Papier Verlag, 2024Klosterstr. 34 · D-40211 Düsseldorf · [email protected] 3. Auflage, ISBN 978-3-954181-82-7
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Erster Streich
Zweiter Streich
Dritter Streich
Vierter Streich
Fünfter Streich
Sechster Streich
Letzter Streich
Schluß
Autor
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Ihr Jürgen Schulze
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Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen,
Welche Max und Moritz hießen. Die, anstatt durch weise Lehren Sich zum Guten zu bekehren, Oftmals noch darüber lachten Und sich heimlich lustig machten. --- - -- Ja, zur Übeltätigkeit, Ja, dazu ist man bereit! --- - -- Menschen necken, Tiere quälen, Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen --- Das ist freilich angenehmer Und dazu auch viel bequemer, Als in Kirche oder Schule Festzusitzen auf dem Stuhle. --- - -- Aber wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf das Ende sehe!! --- - -- Ach, das war ein schlimmes Ding, Wie es Max und Moritz ging. - -- Drum ist hier, was sie getrieben, Abgemalt und aufgeschrieben.
Mancher gibt sich viele Müh’ Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen, Welche diese Vögel legen, Zweitens: Weil man dann und wann Einen Braten essen kann; Drittens aber nimmt man auch Ihre Federn zum Gebrauch In die Kissen und die Pfühle, Denn man liegt nicht gerne kühle. ---
Seht, da ist die Witwe Bolte,