Mein neuer Sklave - Nick Perado - E-Book

Mein neuer Sklave E-Book

Nick Perado

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Beschreibung

Sie verspürt ständig Lust. Weiss nicht mehr was sie machen soll. Da kommt ein guter Hinweis von ihrer Kollegin: sie soll sich einen jungen Mann von der Straße wegangeln und sich mal so richtig verwöhnen lassen. Das reicht ihr aber nicht. Erst der Hinweis in einer Frauenzeitschrift trifft ins Schwarze: sie will sich einen Sklaven erziehen. In einer S-Bahn findet sie das Objekt ihrer Begierde. Und tatsächlich, der gut aussehende junge Mann lässt sich darauf ein. Sie fesselt ihn und macht sich über ihren Sklaven her, der willig ihre Befehle erfüllt... ca 17 herkömmliche Taschenbuchseiten, ca. 3.200 Worte

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Seitenzahl: 16

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Mein neuer Sklave

Eine erotische

Geschichte

von

Mein neuer Sklave von Nick Perado

Copyright © 2014 Zeilenwert

1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783943654493

Alle Rechte vorbehalten. Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Im Sessel vor dem Bett

Face sitting

69

Wie es dazu kam

Ein toller Mann in der S-Bahn

Mein Sklave

Vom Dienen und Bedient werden

Abgebunden für den besonderen Akt

Im Sessel vor dem Bett

Ich sitze nackt in meinem Barocksesel vor dem riesigen Bett. Meine Beine sind weit gespreizt. Sie liegen über den Lehnen. So muss ich mich nicht anstrengen, um weit gespreizt zu sein. Meine rechte Hand wühlt in meinem Schoß. Die Linke liegt auf meiner Brust. Sie knetet, streichelt, krallt, quetscht meinen Nippel, verursacht mir Schmerzen.

Unter meiner Fotze hat sich ein See gebildet. Es läuft aus mir heraus. Ich kann nichts dafür. Ich bin total geil geworden. Mein Kitzler meldet sich zu Wort. Er will bedient werden. Er will, dass ich an ihm spiele, dass ich ihn reibe, dass ich mit meiner Hand über ihn hinweg rase.

Noch vor einer Stunde besaß ich eine gut riechende Muschi. Nun hab ich eine triefende Fotze, die nach meinen Lustsäften riecht und schmeckt. Gott sei Dank habe ich meine langen Haare hochgesteckt. Sonst würden sie mir jetzt schweißüberströmt auf der Stirn kleben. Es läuft an mir herunter.

Im Schlafzimmer ist es warm. Ich habe die Fenster und die Vorhänge geschlossen, damit nichts von unseren Schreien nach außen dringt.