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Ein Lesebuch der besonderen Erotik. 14 Geschichten beschreiben die erotischen Erlebnisse attraktiver Frauen, die die Unterwerfung suchen und darin ihre sexuelle Erfüllung finden.
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Seitenzahl: 228
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SM -
14 erotische Geschichten der Unterwerfung
Von Nick Perado
SM– 14 erotische Geschichten der Unterwerfung von Nick Perado
Copyright © 2012 Verlag Der Neue Morgen
1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783954807253
Alle Rechte vorbehalten. Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel
Impressum
Meike Gefesselt und Benutzt
Meike
Meikes Fantasien
Offizier Klaus
Gefesselt
Von hinten
Angriff
Meike Gefesselt und Benutzt
Der Dunkle Lord
Die Lichtung und die Fesseln
Lust und Schmerzen
Erlösung
Lecken im Mondlicht
Meike Gefesselt und benutzt
Von vielen benutzt
Abgeholt
Die Faust
Vier Männer und ein Tisch
Sandwich am Boden
Die Maschine am Poolrand
Im Korbsessel
Meike Gefesselt und benutzt
Der Dessous-Einkauf
Sex in der Nachbarumkleidekabine
Ich will das auch
„Speedy“– Kurt
Aufzug
Endlich– die Umkleidekabine
U-Bahn
Der kleine Badesee
Der Hinterhof
Meike Gefesselt und benutzt
Robert
Das Tempo-Spielzeug
Der Keller
Aufgespreizt
Die Peitsche
Über den Bock
Sandwich mit dem Freund
Samen zum Frühstück
Die Lustsklavin
# 1
# 2
Cindy
Ramon
Die Fantasie
Cindy
Gefesselt
Das Spiel mit den Wäscheklammern
Vom Schlagen und Spritzen und von zwei Kerzen
Nele– allein im Club
Ein heißer Sommerabend
Der Club
Jürgen und mehr
Unstillbare Begierde
Fesselspiele
Carmen
Angebunden
Mit ganzer Hand
Das wunderbare Hinterteil
Ines
Der unbekannte Badende
Ines
Der Wind
Ines
Danach– am Strand
Ein geiles trautes Heim
Im großen Lotterbett
Noch eine geile Runde
Ines
Nachtaktiv
Vögeln wenn der Hahn kräht
Popp-Musik
Ines
Die Fantasie
Gefesselt– und die 69
Die Feder
Am Hintertürchen fixiert
Vom Eintauchen
Clubsilvester oder Blind Date
Silvester– das blind date
Der Club
Die Party beginnt…
Teil 1
Eine
erotische
Geschichte
Von
Nick Perado
Meike arbeitete als Angestellte bei einer Sparkasse. Kein besonders schwieriger Job. Keine besondere Verantwortung. Ein ganz normales Leben.
Tagsüber trug sie ihre Haare hochgesteckt. Zusammen mit ihrer schwarzen Brille wirkte sie manchmal ein wenig streng. An ihrem Arbeitsplatz verzichtete sie auf tief ausgeschnittene Kleidungsstücke. Sie war auch so eine imposante Erscheinung.
Meike war über einen Meter achtzig groß. Trotzdem trug sie, das waren die einzigen auffälligen Kleidungsstücke an ihr, regelmäßig hochhackige Schuhe. Damit überragte sie alle ihre Kolleginnen und die meisten männlichen Mitarbeiter. Alleine ihr Chef war zwei Köpfe kleiner. Sie besaß eine schlanke Figur. Andererseits hatte die Natur sie mit großen festen Brüsten belohnt. Die man immer wunderbar wippen sah, wenn Meike auf ihren hohen Schuhen daher kam.
In den Gesprächen mit ihren Kolleginnen gab sich Meike harmlos. Man sprach über dieses, man sprach über jenes. Die Inhalte drehten sich vor allem um Haushalt, Familie, die üblichen kleinen Katastrophen des täglichen Lebens, ums Essen oder um die Gartenarbeit.
Das Thema Männer sparte Meike so weit es ging aus. Sie hatte keinen Freund. Sie wollte auch keinen. Mit 30 Jahren, so hatte man ihr erklärt, wäre es allmählich Zeit, über einen Mann nachzudenken. Meike dachte die ganze Zeit über Männer nach.
Aber eben anders. Sie brauchte niemand, der zuhause auf dem Sofa saß, nach einem Bier schrie oder gar an seinem Auto bastelte.
Um nun solch nervige Gespräche nicht vertiefen zu müssen, nahm sie erst gar nicht daran teil.
Ihr äußeres Erscheinungsbild schien sie aber dafür zu prädestiniert, dass ihre Kolleginnen ihr ständig Probleme aus dem Bereich ihrer Sexualität erzählten. Sie lauschte den Geschichten. Nahm teil am Glück oder Unglück ihrer Gesprächspartnerinnen, sagte manchmal sogar ein paar Sätze zu dem Erzählten, ließ aber nie eine angeregte Diskussion zu.
Meike besaß eigene Fantasien.
Finstere.
Gewalttätige.
Manchmal so finster und gewalttätig, dass sie vor sich selbst erschrak.
Fantasien, die sie mit keinem Partner tauschen wollte, den sie täglich um sich herum hatte.
Für die Lust, die sie ab und zu ziemlich heftig überkam, benutzte sie einen Massagestab, der alle ihre Bedürfnisse zufrieden stellte.
Natürlich verzichtete sie dabei auf Streicheleinheiten, auf liebevolle Worte, auf die besondere Nähe von Haut an Haut. Das hatte sie alles schon hinter sich gebracht. Irgendwann erkannte sie jedoch, dass das nichts für sie war.
Eine Zeit lang liebte sie eine andere Frau. Das war ein sehr schönes und inniges Gefühl. Sie genoss es sehr, die zärtlichen Behandlungen einer Frau an ihren Geschlechtsorganen zu spüren. Besonders schön war es gewesen, wenn ihre Freundin sie an ihrer Möse leckte. Dafür würde sie auch heute noch hin und wieder etwas geben.
Meike war sehr sportlich. Sie joggte jeden Tag. Im Sommer schwamm sie viel. Im Winter ging sie zum Skilaufen. Ihr Körper strotzte vor Kraft und Ausdauer.
Und genau da lag irgendwo ihr Problem:
Die Männer, mit denen sie bislang zusammen war, übten sich allesamt in irgendwelchen Sportarten. Jedoch war keiner dabei, der ihr auch nur annähernd das Wasser hätte reichen können.
Das traf vor allem auch im Bett zu. Meike liebte es, gestoßen zu werden.
Tief und fest.
Und möglichst lange.
Sehr lange.
Aber immer dann, wenn es für sie so richtig schön wurde, spritzten die Kerle ab. Die Schwänze kollabierten, schrumpften zusammen, flutschten aus ihrer Spalte, wenn sie gerade eben erst heiß lief.
Nur einer hatte ihre Sehnsüchte verstanden. Er bemühte sich zweifellos redlich. Besorgte sich irgendwelche Drogen, damit sein Prügelchen nicht schlapp machte, fickte sie am Ende wie ein Hase, blieb auch die ganze Zeit über steif. Das Pech war nur, dass sein Schwanz viel zu klein war für Meikes triefend nasse Fotze.
Dabei hatte Meike das dringende Bedürfnis, sich mal richtig auszutoben.
Möglichst ohne Unterbrechung geliebt zu werden.
Mal eine halbe Stunde auf einem Kerl zu reiten.
Das waren ihre elementaren Fantasien.
Eines Tages lernte sie Klaus kennen. Ein Soldat, ein Offizier, auf Heimaturlaub. Klaus fuhr zur See. In den wenigen Tagen des Landurlaubes versuchte er all das nachzuholen, was er auf See unterdrücken musste.
Klaus war groß, kräftig und ausdauernd. Nach der ersten Nacht dachte Meike, genau das wäre ihr Typen. Klaus hatte sie in allen erdenklichen Stellungen genommen, mehrfach in sie hineingespritzt, ihr derb die Brüste geknetet, beim Ficken von hinten die Arschbacken rot geschlagen.
Das war es.
Das war gut.
Meike nahm seinen Rhythmus auf und hielt dagegen. Bis sie erschöpft und von vielfachen Orgasmen geschüttelt um Gnade winselte.
Bereits in der zweiten Nacht wurde sie von Klaus auf dessen Schreibtisch genommen. Klaus nahm sie so hart, dass sie einmal über den Tisch hinweg gevögelt wurde. Kurz bevor sie vom Tisch fiel sprang Klaus von ihr und vom Tisch herunter, drehte sie am Rande des Schreibtisches so, dass ihr Schoß offen vor ihm lag– und nahm sie mit brutaler Gewalt.
Meike kam und kam.
Sie kam so heftig, dass sie sogar spritzte.
Sie fickten die Nacht hindurch bis sie zur Arbeit musste.
Dort sagte man ihr fortlaufend, dass sie ein ganz besonderes Lächeln im Gesicht tragen würde. Was denn passiert wäre. Und ob es endlich einen Mann in ihrem Leben gäbe.
Zwei Nächte sagten noch gar nichts. Meike hielt still. Erzählte nichts.
Am Abend lief sie schnell zu Klaus nach hause. Bereits im Flur riss sie sich die Kleider vom Leib, suchte nach Klaus und stürzte sich auf ihn.
Sie blies ihm seinen Schwanz bis Klaus wieder die Führung übernahm.
Klaus nahm sie im Stehen. Sein Prachtexemplar spießte sie auf.
Meike schlang ihre Beine um Klaus. Und wartete mit Spannung darauf, wohin er sie bringen würde.
Klaus trug sie ins Schlafzimmer. Sein Bett besaß eine seltsame Abmessung. Einen Meter vierzig maß das Bett in der Breite. Eigentlich nur für einen Kerl von der Statur von Klaus geeignet. Nicht aber für zwei große Erwachsene.
An der Wandseite schlossen schmiedeeiserne Metallstäbe das Kopfende des Bettes ab. Links und rechts standen zwei mächtige Bettpfosten etwas über die anderen Stäbe hinaus.
Am Fußende ragten ebenfalls links und rechts kräftige Bettpfosten in die Höhe. Jedoch wesentlich niedriger als die am Kopfende. Ansonsten wurde das Fußende nicht eingefasst.
Klaus bugsierte Meike, in dem er sie während des Gehens weiter vögelte, in das Schlafzimmer, nahm sie an den Hüften und warf sie ziemlich hart auf sein Bett.
An seinem Schwanz glänzte noch die Feuchtigkeit ihrer Möse.
Klaus hielt plötzlich ein dickes Seil in den Händen. Meike konnte hinterher nicht sagen, woher Klaus dieses Seil hatte. Wahrscheinlich lag es unter dem Bett.
Er fesselte im Handumdrehen ihre beiden Handgelenke an die Metallstreben des Kopfendes. Mit einem zweiten Seil fesselte er ihre Füße an die Bettpfosten am Fußende.
Meike ließ diese Fesselung voll Spannung über sich ergehen. Sie wurde geil bei dem Gedanken an ihr Ausgeliefertsein.
Am Ende schob Klaus ein dickes Kopfkissen unter Meikes Hinterteil. Somit präsentierte sie ihre ganze Weiblichkeit offen, feucht, weit gespreizt und schon tief rosa von den Stößen, die sie bereits abbekommen hatte.
Klaus legte sich über sie, rammte ihr seinen harten Kolben in die Möse, begann ein Feuerwerk an Stößen. Meike schrie er solle nicht aufhören. Sie winselte und bat um noch mehr Härte, um noch tiefere Stöße, bat um noch mehr Gewalt.
Und sie bekamen, was sie einforderte.
Je härter Klaus zustieß, umso mehr gefiel dies Meike. Sie konnte gar nicht genug von seiner Härte bekommen. Auch das Ausgeliefertsein machte ihr Spaß.
Sie merkte, wie es in ihr kribbelte. Wie sie ihrem Höhepunkt entgegensteuerte.
Die Wellen überschlugen sich, als Klaus mit beiden Händen brutal ihre Brüste knetete und dabei mit seinem Schwanz rabiat in sie hinein hämmerte.
Noch während sie kam, löste Klaus die Seile und drehte Meike auf den Bauch. Als er sie wieder an allen vier Gliedmaßen fixiert hatte, schob er ein weiteres Kissen unter ihren Bauch und ihren Schoß. Ihr Hinterteil ragte in die Höhe. Ihr schöner runder kräftiger Po war das höchste, was sie ihm entgegen recken konnte.
Mit einem Mal verspürte Meike einen heftigen Schmerz. Klaus legte sich mit seinem vollen Gewicht auf die junge Frau und trieb seinen Schwanz in ihr Poloch hinein.
Meike dachte, sie würde zerspringen. Mit aller Kraft drückte Klaus. Er hämmerte und hämmerte. Sie spürte, wie ihre Pobacken flatterten, wenn er mit seinen Lenden auf ihrem Hinterteil auftraf
Allmählich begann sie die Bewegungen zu genießen. Das war einfach nur geil. Die Lust kam immer mehr auf, obwohl sie doch schon gekommen war.
Klaus schlug sie hart auf die Hüften und auf ihre Pobacken. Dann wiederum griff er um ihre Hüfte herum, um ihre Klit zu massieren.
Um sie noch besser in Griff zu bekommen, schnappte sich Klaus ihre langen Haare und zog daran, als wären es Zügel. Meike empfand unendliche Geilheit.
Je mehr Klaus in sie hineindonnerte, umso mehr fand sie Gefallen an seiner harten Art.
Ihr hinterster Eingang glühte. Klaus Finger an ihrem Kitzler brachten sie zum Wahnsinn. Sie hatte bereits mehrmals abgespritzt. Aber das schien kein Ende nehmen zu wollen. Sie wurde süchtig nach mehr. Nach härteren Stößen, nach mehr Gewalt.
Sie zog und riss an ihren Fesseln. Schrie und stöhnte.
Versuchte mit ihrer überbordenden Lust klar zu kommen.
Plötzlich verspürte sie Lust, auf Klaus in derselben Weise loszugehen, wie er dies mit ihr machte.
“Lass mich los! Binde mich los. Ich ficke dich in den Abgrund!“ schrie Meike und wollte ihre eigenen Worte nicht glauben.
“Das kannst Du gerne haben!"
Klaus löste mit wenigen Griffen ihre Fesseln, fegte die Kissen vom Bett und erwartete ihren Angriff.
Meike fiel tatsächlich über ihn her, warf ihn mit dem Rücken aufs Bett, setzte sich auf ihn, schob ihren Unterleib über seinen Schwanz und ließ ihn tief in sich hineinsinken.
Als sie fest im Sattel saß, krallte sie sich mit ihren Fingernägeln an Klaus´ Brust fest. Dann hämmert sie ihren Unterleib auf seinen Schwanz, als müsste sie ein Stück Eisen schmieden.
Es knallte und klatschte.
Die Flüssigkeit, die aus ihrer Möse floss, verteilte sich spritzend im Raum.
“Du Sau, du verdammt geile Sau, ich hab's dir angesehen.“
Klaus ließ beide Arme auf dem Bett liegen, wehrte sich nicht, wartete, was Meike noch mit ihm anstellen würde.
Meike griff hinter sich, erfasste seine Eier. Nahm sie in die Hand und knetete sie. Dabei fügte sie Klaus absichtlich Schmerzen zu.
Er riss beide Arme hoch, krallte sich in ihre Brüste, steuerte damit ihren Rhythmus.
Meike war wie in Trance.
Sie ließ es geschehen. Ihre Frequenz erhöhte sich. Ihre Hüfte klatschte auf Klaus nieder als wollte sie ihn ein für alle Mal in den Boden rammen.
Plötzlich musste sich Meike an ihre Klitoris fassen. Sie bearbeitete ihren Lustknopf als gäbe es kein Morgen mehr.
Sie rieb und rubbelte. Schrie und stöhnte. Es kam ihr. In mehreren Wellen fiel der Orgasmus über sie her. Sie sprühte ihre warme klare Flüssigkeit über Klaus´ Oberkörper.
Er war ebenfalls am Ende seiner Kräfte angekommen und schoss eine große Ladung seines Samens in Meike hinein.
Sein nächster Stoß war so gewaltig, dass Meike von seinem Riemen flog.
Klaus sprang auf, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und wichste die letzten Tropfen aus ihm heraus. Der Samen spritze auf Meike hinab, die ihn gierig aufnahm und mit den Händen auf ihrem Körper verrieb.
“Mein Gott. Das war das Geilste, was ich je in meinem Leben gemacht habe.“
Meike blickte mit feuchten Augen zu Klaus hoch. Der stand immer noch vor ihr und drückte die letzten Tropfen seiner Flüssigkeit aus seinem schlaffen Schwanz heraus.
Seit jenem Abend konnte Meike mit Zärtlichkeiten und Blümchen-Sex nichts mehr anfangen. Sie suchte Erlebnisse, die von Gewalt bestimmt waren. Sie brauchte es hart. Und sie wollte von einem Mann gefickt werden, der mit ihr körperlich mithalten konnte.
Teil 2
Der Dunkle Lord
Eine
erotische
Geschichte
Von
Nick Perado
Seit Meike die Erfahrungen mit Klaus gemacht hatte, versuchte sie diese besonders harten, heftigen Erlebnisse zu wiederholen.
Sie wollte es hart, wollte ausgeliefert sein. Wollte benutzt sein. Und sie wollte es heftig. Im Internet gab es Foren, auf denen sie Ihre Fantasien verbreiten konnte. Dort meldeten sich auch regelmäßig Männer, die mit ihr ihre Fantasien ausleben wollten.
Meike nutzte diese Foren und trug ein Profil ein. Es dauerte nicht lange, bis sich einige Männer auf diesem Profil tummelten und ihr anboten, sie hart und gebieterisch zu benutzen.
Meike war sich anfänglich nicht sicher, ob sie sich melden sollte. Aber allmählich brannte es heftig zwischen ihren Beinen. Ihre Muschi juckte. Also musste sie handeln. Ein Mann hatte sich gemeldet. Der war ihr besonders ins Auge gesprungen. Groß, kräftig, gebieterischer Blick.
Er nannte sich „Der Dunkle Lord“. Er bot Meike an, mit ihr in den Wald zu gehen, sie um Mitternacht an einen Baum zu fesseln und sie heftig in allen Schattierungen zu benutzen.
Meike hatte Bedenken. Mehrere Tage ging sie schwanger mit der Idee, sich auf den Dunklen Lord einzulassen. Was sollte sie tun? Je länger Meike nachdachte, umso geiler wurde sie. Zwischen ihren Schenkeln lief zum Teil schon der Lustsaft aus ihrer Grotte herab.
Das gab es doch nicht. Wie konnte man denn nur durch die Gedanken schon so scharf werden? Meike war spitz. Mit jeder Minute nahm ihre Geilheit zu. Der Dunkle Lord hatte ihr seine Telefonnummer per Mail zugesandt.
Meike griff zum Handy und wählte.
“Hier ist Meike. Du hast mich angeschrieben. Ich bin total geil auf das Erlebnis mit Dir. Wann kann es denn losgehen?“
Der Mann am anderen Ende der Leitung hatte eine tiefe sonore Stimme. Er erklärte Meike den Treffpunkt. Es handelte sich um einen Parkplatz am Waldrand in der Nähe der Stadt. Von dort aus wollte er mit ihr gemeinsam um Mitternacht in den Wald hinein gehen und sie auf einer einsamen Lichtung an einen Baum binden. Und zwar gleich in der kommenden Nacht.
In der kommenden Nacht war Vollmond. Das passte besonders gut. Meike konnte die Stunden bis Mitternacht kaum abwarten. Kurz bevor sie sich treffen wollten machte sie sich auf den Weg. Zwischen ihren Beinen herrschte in der Zwischenzeit Notstand. Ihre Säfte flossen. Sie musste sich ständig zwischen ihre Beine fassen, um ihrer Lust etwas entgegenzusetzen.
Noch während des Autofahrens griff sie sich so heftig an ihre Möse, dass sie kam. Es war kein erlösender Orgasmus. Aber immerhin war der schlimmste Lustschmerz erst mal gestillt.
Der Parkplatz lag einsam im Dunkeln. Nur ein einzelnes Fahrzeug stand in einer Ecke: ein großer luxuriöser Geländewagen. Meike stellt ihr Fahrzeug in der Nähe des Geländewagens ab und machte sich für den Fahrer des Geländewagens bereit. Als Erkennungszeichen hatten sie vereinbart, dass sie ein Taschentuch in das Fahrzeugfenster klemmt. Dies sollte anzeigen, falls mehrere Fahrzeuge auf dem Parkplatz stehen würden, in welchem Auto Meike saß.
Meike hielt das Taschentuch nur kurz ans Fenster. Da öffnete sich auch schon die Tür am Geländewagen. Heraus trat ein hoch gewachsener Mann, der grobe Motorradstiefel, eine schwarze Lederhose und einen langen schwarzen Mantel trug.
Meike wurde erst ganz mulmig beim Anblick des Mannes. Worauf hatte sie sich nur eingelassen? Der Mann trat an ihre Tür, öffnete sie galant und ließ sie heraus treten.
„Ich bin der Dunkle Lord.“
“Hallo, ich bin Meike. Dann haben wir beide wohl ein paar E-Mails hin und her geschickt.“
“Ich bin schon sehr gespannt auf dich. Ich hab meine Utensilien im Fahrzeug. Wir können sofort losgehen.“
Während Meike noch ihr kurzes schwarzes Kleid zurecht zupfte, unter dem sie nicht weiter an hatte, ging der Mann an die Rückseite deines Fahrzeuges und holte eine große schwarze Tasche heraus.
Meike hatte einen Grobian erwartet. Insbesondere beim Anblick des langen schwarzen Ledermantels. Tatsächlich stellte es sich jedoch heraus, dass der Dunkle Lord eine sehr höfliche Ader besaß. Er hakte Meike unter und half ihr, auf ihren hohen Absätzen den schlechten Waldweg entlang zu gehen. Auch hielt er eine große Taschenlampe in der Hand, die den beiden den Weg wies.
Offensichtlich besaß der Dunkle Lord ganz gute Ortskenntnisse, denn er ging zielgerichtet mit Meike durch den Wald. An einer Gabelung schlug er schnurstracks den rechten Weg ein, bevor er nach einigen hundert Metern plötzlich mit ihr in das Unterholz abbog.
Sie gelangten an eine Lichtung. Der Boden bestand aus Moos. Mitten auf der Lichtung standen in einem Abstand von etwa drei Metern zueinander zwei hohe Tannen.
“Los, zieh dich aus!“
Der Dunkle Lord stellte seine Tasche auf den moosigen Waldboden und öffnete den Hauptreißverschluss. Meike streifte ihr Kleid über den Kopf. Sie trug jetzt nur noch ihre hochhackigen Schuhe. Der Dunkle Lord holte sechs dicke Fackeln aus seiner Tasche und steckte sie rasch in einem Kreis um die beiden Tannen in den weichen Boden.
Als alle sechs Fackeln im Boden steckten begann er sie anzuzünden. Sofort verteilte sich ein rötlich-gelbes flackerndes Licht auf der Lichtung. Metall rasselte. Der Dunkle Lord hielt mehrere Ketten in der Hand. An den Enden der Ketten waren schwarze Lederschlaufen angebracht. Er trat vor Meike, musterte sie von Kopf bis Fuß, nickte bejahend mit dem Kopf– und befestigte eine Schlaufe an einem Ihrer Handgelenke. Meike wusste nicht wie ihr geschah. Im Handumdrehen war sie mit einer Hand an einer der Tannen gefesselt. Sie blieb wie versteinert stehen und beobachtete, wie der Dunkle Lord dasselbe nun mit ihrem anderen Handgelenk machte. Die Ketten wurden dabei von ihm in mindestens zwei Metern Höhe um die Baumstämme geführt und schlussendlich so festgezogen, dass Meike mit seitlich nach oben gestreckten Armen zwischen den Bäumen stand.
Auch die beiden Füße wurden mit Metallketten an den Tannen fixiert. Und auch diese Ketten spannte der hochgewachsene Mann. Meike bemühte sich, seinen Zugkräften nachzugeben und mit ihren hohen Absätzen nicht im Moos stecken zu bleiben.
Am Ende stand Meike mit weit gespreizten Beinen und straff seitlich weggespannten Armen auf der Lichtung. So besaß Meike keinerlei Bewegungsfreiheit mehr.
Ein weiteres Mal griff der Mann im schwarzen Ledermantel in seine große Tasche und zog eine letzte Metallkette heraus. Sie besaß eine Lederlasche von größerem Umfang. Die legte er Meike um den Hals, schloss das Lederband und fixierte nun auch Meikes Hals mit einer Metallkette an einem der beiden Bäume.
Meike stand nackt vor dem Dunklen Lord. Sie hatte Angst. Andererseits war sie so geil wie noch nie in ihrem Leben. Der Dunkle Lord stellte sich direkt vor sie hin und griff unvermittelt mit seiner rechten Hand voll in ihren Schlitz.
“Mein Gott, bist du nass zwischen den Beinen. Das ist ja sensationell.“
Er ließ seine ganze Hand in Meikes Schritt verschwinden. Mit den Fingern spielte er in ihrer Muschi und beobachtete sie im flackernden Licht seiner Fackeln. Meike stöhnte tief. Sie war durch das Ausgeliefertsein nunmehr so geil geworden, dass sie dem nun folgenden Unbekannten ungeduldig entgegen fieberte.
Meike sah zwar nun nicht mehr, was der Mann aus seiner Tasche holte, weil er diese bewusst hinter Meike abgestellt hatte. Aber sie hörte ein paar für sie nicht definierbare Geräusche. Plötzlich stand er wieder vor ihr. Irgendetwas hielt er in der Hand. Sie konnte es nicht erkennen.
Wieder spürte sie seine Hand an ihrem Geschlecht. Und da merkte sie, wie er etwas in sie hineinschob. Es war nicht allzu groß. Und es verschwand auch schnell komplett in ihrer Lustgrotte. Danach spielte der dunkel Lord ein wenig mit ihrem Kitzler.
Meike stöhnte und wand sich. Die Ketten fixierten sie jedoch so straff, dass sie kaum Bewegungsspielräume besaß.
Der Mann trat von ihr zurück, so dass er etwa drei Meter vor dir stand. Nun sah Meike im Licht der Fackeln, dass er so etwas wie eine Fernbedienung in der Hand hielt. Als er sich an der Fernbedienung zu schaffen machte, spürte Meike plötzlich eine leichte Erschütterung in ihrem Schoß. Geile Vibrationen machten sich breit. Ihr ganzer Unterleib wurde davon erfasst.
Meike stöhnte. Der Mann bediente einen weiteren Knopf. Die Vibrationen wurden stärker. Meike ließ spitze Schreie hören. Und als die Vibrationen noch ein wenig stärker wurden, wusste sie nicht mehr, was sie tun sollte, um ihrer Lust Herr zu werden. Sie hielt die Augen geschlossen und bekam nicht mit, dass der Dunkle Lord bereits ein weiteres Instrument aus seiner Tasche holte.
Er stand jetzt breitbeinig vor ihr und führte eine lederne sechsschwänzige Peitsche in der Hand. Er schlug mit der Peitsche mehrfach auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Es schmerzte. Es schmerzt immer mehr. Aber die Vibrationen in ihrem Unterleib glichen diesen Schmerz durch Lust aus. Meike zitterte am ganzen Körper.
Der Dunkle Lord trat hinter Meike. Er erhöhte die Vibration des kleinen Teiles in ihrer Muschi. Dann holte er erneut Gegenstände aus seiner Tasche heraus, die zwar metallische Geräusche von sich gaben, deren Herkunft Meike jedoch nicht einschätzen konnte. Sie hätte so gerne gesehen, was er als nächstes mit ihr vorhatte. Schon die Vorahnung machte sie spitz.
Als der Dunkle Lord vor ihr auftauchte hielt er mehrere Metall-Klammern in den Händen. An den Klammern befanden sich kleine Kettchen, die bleierne Gewichte in der Form von Tannenzäpfchen trugen.
Diese Klammern zwickte er nun genüsslich an Meikes Brustwarzen fest. Diese standen aufgrund ihrer unsäglichen Lust dick und fett von ihren Brüsten ab. Meike schrie auf, als der Mann die Klammern in ihre Nippel zwickte.
Damit jedoch noch nicht genug. Der Dunkle Lord ging in die Knie und heftete an ihren äußeren Schamlippen ebenfalls Klammern mit Gewichten an. Die Klammern verursachten einen wohligen Schmerz, der jedoch überstrahlt wurde von den heftigen Vibrationen in ihrer Möse.
Meike schrie vor Lust. Nicht vor Schmerz. Es war genau das, was sie sich von dem Abend erhofft hatte. Geilheit, Lust und Schmerz. Der Mond stand hell leuchtend am Himmel, die Fackeln brannten gelblich, Rauch stieg in die Luft als der Dunkle Lord begann, mit seiner Peitsche auf Meikes Brüste und auf ihren Bauch einzuschlagen. Nicht heftig. Aber so, dass es Schmerzen verursachte.
Der Dunkle Lord trat hinter Meike und versohlte nun ihr Hinterteil. Dabei schlug er wesentlich kräftiger zu. Auch so, dass er dabei ihre Rosette und den untersten Teil ihrer Vagina erwischt. Meike schrie und wand sich. Ihre Lust kannte keine Grenzen mehr. Sie war kurz davor, wahnsinnig zu werden oder in Ohnmacht zu fallen.
Wieder hörte Meike, dass der Dunkle Lord nach etwas kramte. Als er vor sie hin trat trug er schwarze Handschuhe und hielt Brennnesseln in der Hand, die er auf dem Weg zur Lichtung abgepflückt hatte. Mit denen behandelte eher nun mit leichten Schlägen ihren gesamten Schambereich. Es brannte höllisch. Die Schmerzen waren kaum erträglich. Aber schon nach kurzer Zeit wandelte sich der spitze stechende Schmerz in einen warmen wohligen Schmerz. Der Mann im schwarzen Mantel zog die Brennnesseln auch durch ihre nasse und längst zum Ficken weit geöffnete Spalte. Das zog brutal. Sie schrie auf. In dem Augenblick stellte er die Vibrationen des Eies in ihren Inneren auf volle Stärke.
Der Dunkle Lord erkannte, dass sich Meike auf dem Weg ins Abseits befand. Er stellte seine Schläge ein. Ging zu seiner Tasche und kramte erneut darin herum. Er brachte ein stabiles Dreibein hervor. Darauf pflanzte er einen riesigen dicken schwarzen Schwanz, der ebenfalls die Funktion eines Vibrators besaß.
Anschließend zog er das eingeführte Vibrationsei an einem kleinen Kabel aus Meikes triefender Fotze heraus. Stattdessen stellte er das Dreibein genau unter Meikes Schoß und drehte an einer großen Kurbel den dicken schwarzen Vibrator hoch.
Langsam schob der sich in ihre Muschi hinein. Kaum berührte er ihre Vagina, da schaltete der Dunkle Lord das Instrument ein. Laut schrie Meike auf. Das war nun wirklich nicht mehr zum Aushalten. Die Vibrationen des schwarzen Riesen-Dildos verursachten noch mehr Lust und Pein zugleich als das kleine Ein zuvor.
Und als der schwarze riesige Vibrator nun bis zum Anschlag in Meike steckte, sie also pfählte, zog der Dunkle Lord heftig an den Klammern an ihren Nippel. Die Klammern lösten sich. Ihre Nippel standen weiterhin straff und hart von ihren Brüsten ab. Meike schrie. Der ganze Wald war voll von ihren Lust- und Schmerz-Schreien.
Der Mann zog jetzt auch die Klammern an ihren Schamlippen ab. Ein erster brutaler Schmerz durchzog ihr Geschlechtsorgan. Der riesige schwarze heftig vibrierende Schwanz in ihrer Fotze brachte ihr Innerstes gleichzeitig zum Kochen.
Plötzlich schrie sie nur noch: “Fick mich! Fick mich! Fick mich!“
Der Dunkle Lord sprang zu ihr hin und löste ihre Handfesseln. Gleich darauf band er sie aber wieder fest. Dort, wo auch die Fußfesseln angebunden waren. Auf diese Weise musste Meike in die Knie gehen.
Kaum war sie auf den Knien angekommen, stellte sich der große Mann im schwarzen Mantel hinter die völlig von ihrer Lust aufgelöste Frau und öffnete den Reißverschluss an der schwarzen Lederhose. Er befreite seinen längst steif gewordenen Schwanz aus seinem engen Gefängnis und rammte ihn mit großer Wucht von hinten in Meikes saftige Fotze hinein.
Meike stöhnte. Das hatte sie erwartet. Sich gewünscht. Den großen Schwanz. Den Fick am Ende der Lust. Wenn sich der Orgasmus über ihren Körper her machte, wenn sie von der überbordenden Lust ohnmächtig zu werden drohte. Er sollte sie benutzen. Sich an ihr austoben. Sich in ihr ergießen.
Der Dunkle Lord benötigte nur wenige Stöße, um in einem heftigen Strahl in ihr zu kommen. Im selben Augenblick setzte der Orgasmus auch bei Meike ein. Sie hämmerte ihr Hinterteil gegen den Schwanz des großen Mannes. Es klatschte im Wald.
Meike schrie, der Dunkle Lord stöhnte laut auf. Nach wenigen Stößen sanken beide völlig erschöpft zusammen.
Es dauere lange, bis Meike zu sich kam. Auch der Dunkle Lord sprach kein Wort. Im Wald war nichts zu hören außer einem leisen Rauschen der Baumwipfel. Alle Fackeln brannten noch. Der Mond schien weiter in voller Pracht vom nächtlichen Himmel.
„So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt. Noch nie in meinem ganzen Leben.“
„Das geht mir genauso. Das war der Wahnsinn.“
Der Dunkle Lord löste Meikes Fesseln und legte sie vorsichtig ins Moos. Als Meike bequem auf dem Rücken lag legte er sich zu ihr.