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Ein offensichtlich Verrückter schickt der Schauspielerin Lorelei in New Orleans so beängstigende Briefe, dass sie sich schließlich an den Privatdetektiv Michael O'Malley wendet - Michael, der noch immer genauso charmant und fürsorglich wie damals ist, als sie ein Paar waren ...
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Seitenzahl: 193
Veröffentlichungsjahr: 2012
Alle Rechte, einschließlich das der vollständigen oder auszugsweisen Vervielfältigung, des Ab- oder Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten und bedürfen in jedem Fall der Zustimmung des Verlages.
Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Joann Ross
New Orleans GentlemenMichael – Der Beschützer
Roman
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright © 2012 by MIRA Taschenbuchin der Harlequin Enterprises GmbH
Michael: The Defender
Copyright © 1997 by JoAnn Ross
erschienen bei: Harlequin Books, Toronto
Published by arrangement with
HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln
Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling
ISBN eBook 978-3-95576-112-7
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung:readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
Zeichen (ohne Leerzeichen) 208.387
Michael O’Malley kannte keine schönere Frau als Lorelei Longstreet. Das lange Haar fiel wie Seide auf ihre nackten Schultern. Ein so hell leuchtendes Blond konnte man normalerweise nur künstlich erzielen. Michael kannte Lorelei jedoch schon, seit sie Zahnspangen getragen hatte. Daher wusste er, dass ihre Haarfarbe echt war.
Ihre grauen Augen funkelten wie Silber im Kerzenschein, als sie geschmeidig wie eine Katze das Schlafzimmer betrat. “Weißt du, wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe?” fragte sie mit einem sinnlichen Lächeln. “Schon seit einer Ewigkeit”, beantwortete sie selbst die Frage.
Genau wie früher bekam Michael Herzklopfen. Ihr Reiz wurde nicht dadurch gemildert, dass sie nur spielte. Sie sah ihm tief in die Augen, während sie herausfordernd langsam den schmalen Träger ihres Santinnachthemds von der Schulter schob. Er schluckte heftig, als der zweite Träger folgte und das Nachthemd, das sich wie eine zweite Haut um ihre weiblichen Kurven schmiegte, auf den Boden glitt.
Plötzlich hielt sie eine Pistole in der Hand. “Tut mir Leid, Schatz, das ist nicht gegen dich persönlich gerichtet. Geschäft ist Geschäft.”
Sie lächelte bedauernd, als sie den Abzug betätigte.
Der Bildschirm wurde schwarz.
“Verdammt.” Michael starrte verdrossen auf den Fernseher. Was war denn mit ihm los? Bisher hatte er sich nicht für einen Masochisten gehalten, aber wenn es um Lorelei Longstreet ging, war er es eindeutig.
Vor einem Jahrzehnt hatte er sie zum letzten Mal persönlich getroffen. Noch länger war es her, dass er sie in den Armen gehalten und geküsst hatte. Trotzdem überlegte er jetzt beim Ansehen der Videokassette von “Hot Ice”, ihrem jüngsten Erfolg, was aus ihnen hätte werden können.
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