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Als Shayne O'Malley die attraktive Antiquitätenhändlerin Bliss Fortune auf einer Party in Paris anspricht und verführerisch mit ihr flirtet, verfolgt er damit ein ganz bestimmtes Ziel: Er will von nun an in ihrer Nähe sein, um zu beweisen, dass Bliss eine Juwelendiebin ist ...
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Seitenzahl: 196
Veröffentlichungsjahr: 2012
Alle Rechte, einschließlich das der vollständigen oder auszugsweisen Vervielfältigung, des Ab- oder Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten und bedürfen in jedem Fall der Zustimmung des Verlages.
Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Joann Ross
New Orleans Gentlemen Shayne – Der Verführer
Roman
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright dieses eBooks © 2012 by MIRA Taschenbuch
in der Harlequin Enterprises GmbH
Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:
Shayne: The Pretender
Copyright © 1997 by JoAnn Ross
erschienen bei: Harlequin Books., Toronto
Published by arrangement with
HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln
Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling
ISBN eBook 978-3-95576-111-0
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
Zeichen (ohne Leerzeichen) 208.127
Bliss Fortune sah nicht wie eine Juwelendiebin aus. Könnte man allerdings Diebe an ihrem Aussehen erkennen, wären sie bereits alle hinter Gittern gelandet und Shayne O’Malley wäre arbeitslos gewesen.
Er beobachtete die rothaarige Fremde schon seit einer Stunde, wie sie mit den reichen Teilnehmern dieser Party umging. Die Franzosen – und ganz besonders die Pariser – waren dafür bekannt, dass sie Ausländern reserviert gegenüberstanden. Bliss Fortune gelang es jedoch eindeutig, sowohl Männer als auch Frauen mit ihrem strahlenden Lächeln zu verzaubern.
Es war Frühling in Paris. Die grauen Wolken des Winters hatten sich verzogen, der kalte Aprilregen war überstanden. Jetzt blühten die Kastanienbäume, und die Pariser genossen die schönen Tage und sternklaren Nächte in Cafés, auf den Straßen und in den Parks.
Die Farbe der Saison war das klassische Schwarz, doch heute Abend hielten die Gäste sich nicht an diese Vorschrift. Die Damen trugen bunte Kleider, die mit den Blumen im Jardin du Luxembourg um die Wette leuchteten.
Die Party fand in einem luxuriösen Apartment in einem Haus aus dem siebzehnten Jahrhundert statt, das auf der Ile Saint-Louis stand, einer winzigen Insel in der Seine. Früher hatten auf der Insel die Rothschilds und Madame Pompadour gewohnt. Fast vierhundert Jahre später gehörte sie zu einer der begehrtesten Wohngegenden der Lichterstadt an der Seine.
Shayne schätzte, dass man von den Juwelen der Damen mühelos eine zweite Französische Revolution hätte finanzieren können. Gold, Diamanten und Perlen funkelten und schimmerten im Licht der Kristalllüster um die Wette. Keine Juwelendiebin konnte einer solchen Versuchung widerstehen.
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