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Milas Reise geht weiter. Etappe 7 aus: "Handbuch zur Rettung der Welt""Sicherer Boden".Josh erzählt, wie er gelebt hat bevor die Zivilisation unterging. Irina trifft eine Entscheidung. Erneut bricht die Gruppe auf und lässt alles hinter sich.E-Book-Serie über ein großes Abenteuer, verzweifelte Hoffnung, grenzenlose Zuversicht und aufrichtige Freundschaft. (Illustrierte Ausgaben mit 37 Abbildungen)
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Mein besonderer Dank geht an Birgit D. für ihre wertvolle Unterstützung und ihre Zuversicht.
(aus der Trilogie "Handbuch zur Rettung der Welt")
Anthropozän 2052
Frühsommer
Es regnete immer noch. Wasser tropfte, rieselte und sickerte gluckernd überall durch den Beton. Josh patschte durch die Pfützen im Treppenhaus nach unten. Die Wasserlache auf dem Gang vor ihren Räumen erreichte bald die Türschwelle.
Am Feuer saßen Mila und Lavinia in Decken gehüllt, ihre Haare in Handtücher gewickelt. Irina hatte sich einen Zopf gebunden und kniete in Militärstiefeln und mit einem Flecktarnanzug bekleidet bei ihnen und erklärte den beiden ihr Gewehr. Ein leichtes Modell mit vielen Kunststoffteilen. Josh trat an den Rand der Bodenplatte und schaute über die Stadt. Ihm wäre es am liebsten gewesen, eine Sintflut würde alles bedecken. Sie blieben dann einfach in ihrem Turm und warteten ab, bis das abfließende Wasser all die Leichen fortspülen und einen gereinigten Planeten hinterlassen würde. Erst dann sollten sie ihre Arche verlassen und in Frieden leben, an einem freundlichen Ort irgendwo auf der Welt. Er musste sich von dem Anblick der Ruinen nicht losreißen. Eher angewidert wandte er sich ab und setzte sich zu den Mädchen. Irina legte die Waffe beiseite und öffnete zwei Dosen Corned Beef. In den Flammen stand ein Topf mit Wasser. Darin quoll bereits Reis. Joshs Blick fiel auf Irinas Magazingürtel, der ihre schmale Taille umspannte.
„Du siehst aus wie eine Söldnerin aus dem Libanon.“
Sie schaute auf.
„Was ist der Libanon?“
„Das war ein Land im Nahen Osten. Eine Region in der, seit ich mich zurückerinnern kann, niemals Frieden herrschte und wohl niemals geherrscht hätte. Die Völker, die dort lebten waren zerstritten und sie trugen ihren Hass und Mord und Blutvergießen in die ganze Welt. Terrorismus nannte man das. Es verging kaum ein Tag, an dem nicht in den Medien über einen Anschlag irgendwo berichtet wurde.“
Josh winkte ab.
„Lasst uns über etwas anderes reden. Die Menschen haben ja jetzt, was sie wollten. Mord und Totschlag jeden Tag. Selbst die jämmerlichen Reste von ihnen schaffen es nicht, friedlich miteinander auszukommen.“
Wie zur Bestätigung seiner Worte knallten unten in der Stadt wieder Schüsse.
„Der Reis ist fertig gequollen“, verkündete Mila.
Irina rührte das Corned Beef darunter und sie aßen.
Nach dem Essen löste Mila das Handtuch um ihren Kopf und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Sie fielen ihr über die Schultern und reichten ihr beinahe bis an die Hüften. Irina zog eine Haarbürste aus ihrer Beintasche, rückte an Mila heran und begann damit, ihr das blonde Haar zu bürsten. Josh sah den beiden dabei zu und eine Erinnerung schlich sich in sein Bewusstsein. Seine Augen wurden feucht. Lavinia bemerkte es.
„Wie hast du gelebt, bevor alles in Trümmern lag?“
Josh wischte sich den Blick frei.
„Susanne und ich besaßen ein Haus. Der Junge ging zur Schule. Wir frühstückten jeden Morgen zusammen. Oft saß sie nach dem Duschen so wie ihr beiden jetzt am Tisch. Eingehüllt in ihren frottierten, nach Weichspüler duftenden Bademantel mit einem Handtuch um den Kopf gewickelt. Sie hatte wunderschönes Haar. Der Kaffee war frisch aufgebrüht und heiß. Die Eier weich. Die Brötchen knusprig. Die Marmelade und der Honig süß. Jeden Tag. Wenn wir etwas brauchten, gingen wir in den Supermarkt und kauften es einfach. Wenn uns kalt war, drehten wir die Heizung auf und wenn man kaltes oder warmes Wasser benötigte, floss es zu jeder Zeit sauber und in unbegrenzter Menge einfach aus dem Hahn.“
Lavinia blickte verdrossen in die Flammen.
„Auf etwas ähnlich Schönes kann ich nicht zurückblicken. Mein Vater verließ unsere Wohnung jeden Tag um irgendwo Essen, Wasser oder Kleidung aufzutreiben. Meine Mutter verteidigte die erbärmliche Wohnung gegen Plünderer und Vergewaltiger. Eines Abends kehrte mein Vater nicht mehr zurück. Nun war ich es, die an seiner Stelle jeden Tag aufbrach. Meine größte Sorge war es, irgendwann keine Medikamente mehr für Mutter beschaffen zu können. Die Lage in der Stadt wurde immer dramatischer. Zum Schluss lebten wir von Fett, dass wir auf verschimmeltes Brot schmierten. Wir tranken Wasser, das nach Pisse roch. Nach einem letzten Hustenanfall war es mit Mutter vorbei. Ich hielt ihre Hand und saß bis zum Morgengrauen an ihrem Bett, unfähig, mich zu bewegen. Der Gestank ihrer verlorenen Fäkalien ließ mich endlich meine wenigen Sachen greifen und die Stadt verlassen. Ich war verzweifelt, aber so wie bis dahin wollte ich nicht mehr leben. Krank werden und irgendwann elendig verrecken wie meine Mutter wollte ich auch nicht. Und bevor mich irgendwer aus dem Hinterhalt heraus erschlägt, wie meinen Vater, würde ich ihm meine Speere in den Wanst rammen.“
Niemand sprach mehr ein Wort. Draußen rauschte der Regen, der kalte Wind wehte durch das Gebäude. Das Licht der Flammen zuckte über bleiche Gesichter.
Josh erhob wieder seine brüchige Stimme.
„Susanne liebte riesige, flauschige Badetücher. Sie hingen über einer Handtuchheizung und wurden vorgewärmt. Dass die Menschheit gerade dabei war, sich mit Vollgas an die Wand zu fahren, wussten wir. Wir dachten nur, wir hätten noch etwas mehr Zeit. Ich hatte gehofft, wir würden es nicht mehr erleben. Aber plötzlich ging alles viel schneller, als die Wissenschaft es vorhergesagt hatte. All die schönen Prognosen warf die Wirklichkeit über den Haufen. Die ersten schlechten Nachrichten brachten die Medien noch mit dem Zusatz ‚Jahrhundert‘. Jahrhundert-Hochwasser. Jahrhundert-Hitze. Jahrhundert-Dürre. Jahrhundert-Sturm. Aber bald geschah all dies jedes Jahr. Das Weltklima kollabierte. Regen, Schnee, Trockenheit, Wind. Von allem gab es an dem einen Ort zu wenig und an einem anderen zu viel. Die Meeresspiegel stiegen unaufhörlich. Tropeninseln mussten evakuiert werden. Eine Sturmflut in der Nordsee überschwemmte große Teile der Niederlande. Dann folgte der ökologische Kollaps. Die Landwirtschaft meldete Ernteausfälle. Die Stromversorgung brach immer wieder zusammen. Dann entstanden in den Supermärkten die ersten Lücken. Es gab kein Obst und Gemüse mehr. Brot wurde sehr teuer. Es gab kaum noch Insekten. Daraufhin starben Vögel, Fledermäuse und Fische, denen plötzlich die Nahrung für sich selbst und ihre Brut fehlte. Deren natürliche Feinde starben als nächstes. Und so ging es immer weiter. Die Nahrungskette wurde unterbrochen. Das System des Lebens geriet aus dem Gleichgewicht. Aber die Menschen waren nicht in der Lage, die Zusammenhänge zu begreifen. Für medizinische Produkte fehlte plötzlich der Alkohol. Niemand hatte daran gedacht, dass der aus Obst hergestellt wurde, das es aber nun nicht mehr gab, weil niemand die Blüten bestäubte. Die Gegenmaßnahmen der Politik kamen zu spät, da war der Klimawandel bereits in vollem Gange und nicht mehr aufzuhalten. Zu viel Zeit wurde verstreichen gelassen. Jahrzehnte waren ungenutzt geblieben, in denen man noch etwas hätte tun können.“
Mila band ihr Haar zusammen. Irina schaute Lavinia an.
„Ich mache gerne bei dir weiter.“
Lavi zog sich das Handtuch vom Kopf. Mit geschlossenen Augen genoss sie Irinas Zuwendung. Leise schabend fuhr die Bürste durch das feuchte Haar.
„Als es kein Benzin mehr gab …“, krächzte Josh. „“… wurde es auch für die letzten Ignoranten mit ihren noblen Karossen unangenehm. Öffentliche Verkehrsmittel, Flugzeuge und Schiffe stellten den Betrieb größtenteils ein. Alte Leute und Patienten in den Krankenhäusern erlagen aufgrund der Sommerhitze einem Kreislaufkollaps, weil die Klimaanlagen ausfielen. Kraftwerke, die den gigantischen Energiebedarf der Digitalisierung ohnehin kaum noch decken konnten, fielen aus. Das bargeldlose Zahlungssystem brach daraufhin zusammen. Die Leute stürmten die Banken und wollten ihr Geld ausgezahlt haben. Aber es gab schon lange kein Bargeld mehr. Wir öffneten das letzte Glas Marmelade und tranken Regenwasser, weil es kein sauberes Wasser mehr gab.“
„Man darf nicht nur Regenwasser trinken“, mahnte Mila. „Man bekommt nach einiger Zeit Krämpfe davon.“
Josh nickte.
„Weil es Mineralstoffe aus dem Körper schwemmt. Wasser wird erst durch das Versickern und wieder Austreten aus dem Boden zu einem wertvollen Lebensmittel. Aber wir besaßen kein sauberes Wasser mehr. Die Böden waren kontaminiert von all dem Plastik in der Umwelt und den ganzen Chemikalien aus der Landwirtschaft und der Industrie und von den Rückständen der Medikamente, die gegen jedes Zipperlein eingenommen wurden und über den ausgeschiedenen Urin in das Grundwasser gelangten. Die Regierung unternahm kaum etwas zum Schutz der Bevölkerung vor der fortschreitenden Vergiftung durch Schadstoffe in der Umwelt und in den Lebensmitteln. Konzernen war es erlaubt, zu tun und zu lassen, was ihnen beliebte. Fluggesellschaften ließen regelmäßig Hunderte Tonnen Flugbenzin über den Köpfen der Bewohner von dünn besiedelten Gebieten ab, Lebensmittel enthielten lebensbedrohliche Zutaten, die Atemluft enthielt krebserregende Partikel. Vor der Einführung neuer Produkte oder Verfahren hätte die Umweltverträglichkeit nachgewiesen werden müssen. Das aber hätte den Profit geschmälert und darum ging es ausschließlich. Dem Gewinnstreben wurde alles andere unterstellt. Auch die Menschenwürde.“
Mila hatte aufmerksam zugehört.
„Von all dem hast du mir noch nie erzählt.“
„Ich erinnere mich nicht gerne daran. Mit ansehen zu müssen, wie die Menschen das Leben auf der Erde unerträglich werden ließen, hat mich oft an Selbstmord denken lassen.“
Lavinia schaute auf.
„Wie überhaupt jemand auf die kranke Idee kommen konnte, dass Chemikalien in der Umwelt keinen Schaden anrichten.“
„Und wie dämlich die Leute waren, die das geglaubt haben“, setzte Mila nach.
„Die waren nicht dämlich“, konterte Josh. „Es hat aber keinen interessiert. Es gab ja auch Vorteile. Durch das Insektensterben blieben die Frontscheiben der Autos sauber, wenn man mit 200 Stundenkilometern über die Autobahn donnerte.“
„Keine Insekten, keine Menschen. So einfach ist das“, stellte Mila fest.
„Das wollte aber niemand begreifen. Und niemand war bereit, seinen Lebensstil anzupassen. Die überfischten Meere versauerten, die Fische verendeten und eine Algenpest verwandelte das Wasser in eine brackige Masse. Aber die verwöhnten Urlauber beschwerten sich bei der Kurverwaltung und der Reiseleitung über verschmutzte Strände. Dabei war es ihr eigener Dreck, der dort angeschwemmt wurde. Es handelte sich um den Müll ihrer Haushalte. Verpackungen, mit denen ihre Lebensmittel anstelle einer ursprünglich natürlichen Schale in Plastik verpackt im Supermarkt lagen. Und die Menschen kauften es, gedankenlos. Sie waren zu kritiklosen Konsumsklaven einer Industrie geworden, die ohne Widerstand der Gesellschaft kurz zuvor den Sklavenhandel wieder eingeführt hatte.“
Mila schaute Josh fragend an.
„Leiharbeit nannten sie das. Und doch war es Sklavenhandel. Arbeiter hausten in heruntergekommenen Bruchbuden und wurden nicht selten ungestraft um ihr Geld betrogen.“
„Und niemand hat protestiert? So etwas kann man doch nicht ewig geheim halten.“
„Die Menschen erklärten sich für ahnungslos. Ignorant, wie sie waren. So furchtbar beschäftigt, mit einem belanglosen Privatleben, während um sie herum die Welt unterging, von der sie weit mehr abhängig waren, als irgendein anderes Lebewesen sonst. Und dann war irgendwann Schluss mit Fernsehserien, Urlaubsgefliege und Genusssuchtleben. Es kam auch keine Feuerwehr mehr, um die Brände zu löschen. Es fuhr kein Rettungswagen, die Notaufnahmen in den Krankenhäusern waren überfüllt und die Polizei stand der Entwicklung ohnehin bereits seit Jahren kaputtgespart und unterbesetzt hilflos gegenüber. Wir wurden auf unsere Anfänge zurückgeworfen. Es gab keine Renten-, Sozial- und Gesundheitssysteme mehr, die hätten helfen können. Keine Ordnung und keine Anwälte, die jeden Unsinn durchboxten. Und es gab kein Geld mehr. Was man brauchte, musste man jemand anderem wegnehmen. So einfach war das geworden. Und an einem verregneten Tag wie heute …“, Josh warf einen traurigen Blick auf die nasse Stadt unter ihnen. „… kam Susanne nicht nach Hause. Ich fand sie verblutet auf der Straße. Ihr Mörder hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, seine Tat zu verdecken.“
Joshs Stimme versagte.
Lavinia bedankte sich bei Irina.
„Hast du das Schwein erwischt?“
Josh schüttelte stumm den Kopf.
„Sie hatte es hinter sich. Sie war bis zum Schluss nicht müde geworden, die anderen Menschen zu ermahnen, nicht übermütig zu werden und sie zum Maßhalten aufzufordern. Angefleht hat sie sie, sich endlich zu informieren und ihren Lebensstil zu ändern. Es hat sich nur niemand daran gehalten. Es war beides sinnlos. Ihre Bemühungen und ihr Tod. Und mich haben die Jahre ratlos zurückgelassen, in denen ich den Menschen dabei zusehen musste, wie sie sich selbst vernichteten. Ich fühlte mich beinahe erlöst, als die Pandemie über die Kontinente raste und fast alle Menschen dahin raffte. Ich hoffte, mich würde es ebenfalls erwischen, aber ich blieb verschont.“
Josh wischte sich eine Träne von der Wange.
„Ich lege mich hin. Hab‘ genug für heute.“
Er stemmte sich auf die Beine und kroch im Nebenraum in seinen Schlafsack. Gedämpfte Gesprächsfetzen der drei Mädchen am Feuer murmelten ihn in den Schlaf. Vor dem Fenster rauschte der Regen. Irgendwo zwischen dem Mauerschutt bellte ein Hund.
Am frühen Morgen riss es ihn hoch. Es regnete nicht mehr.
„Was ist los?“, stammelte er.
Es war noch dunkel. Schüsse fielen und Geschosse schlugen im Beton des Turms ein. Das Tak-tak-tak der Sturmgewehre von Pawels Leuten antwortete. Mila stand bereits auf ihren Beinen und schlüpfte in ihre klamme Kleidung. Kalt und feucht legte sich der Stoff auf ihre Haut. Neben ihr bibberte Lavinia und streifte sich soeben ihren Pullover über. Irina löschte das Feuer mit einem Schwall Wasser.
„Ein Überfall!“, rief sie. „Wir werden angegriffen.“
Josh strampelte sich den Schlafsack von den Füßen und richtete sich auf.
„Von wem?“, fragte er.
Im Dunkeln tastete er nach seiner Armbrust.
„Keine Ahnung“, gab Irina zurück.
Sie stand am Rand der Bodenplatte und drückte sich mit dem Rücken an die Wand. Dann riskierte sie einen vorsichtigen Blick hinunter. Hinter einem Mauerrest hockte eine Gestalt und feuerte mit einer Waffe in die Empfangshalle hinein. Irina legte darauf an, zielte sorgfältig und schickte einen kurzen Feuerstoß los. Tödlich verletzt sackte ein Mann zusammen. Von irgendwoher schlugen Projektile in der Zimmerdecke über ihr ein und jaulten als Querschläger funkensprühend durch den Raum.
„Josh? Mila? Lavi? Wurde einer von euch getroffen?“
Alle verneinten. Sie atmete auf. Die Aufregung zirkulierte durch ihre Blutgefäße, ihre Wangen glühten. Sie wollte zu Heiner. Aber würde sie ihn im Dunkeln finden? Sie wusste nicht einmal, wo er sich gerade befand. Sie entschied sich dafür, ihre Gefährten zu beschützen. Sie besaß ein Gewehr und konnte nun damit umgehen.
Der Angriff dauerte an. Nach einer Stunde beleuchtete die aufgehende Sonne das Gefechtsfeld. Tote und blutende Körper lagen hinter Mauerschutt. Zerfetztes Fleisch. Gebrochene Knochen. Stöhnen und Jammern hallte durch die Ruinen. Ein streunender Hund zerrte an einer Leiche. Immer noch befanden sich die Belagerer in der Überzahl. Abgerissene Gestalten mit Pistolen und Gewehren rückten näher an das Gebäude heran. Irina legte sich auf den Boden und nahm sie unter Beschuss.