Nachts hart im Fitnessstudio | Erotische Geschichte - Xenia Marcici - E-Book

Nachts hart im Fitnessstudio | Erotische Geschichte E-Book

Xenia Marcici

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Beschreibung

Ausgerechnet in einem Fitnessstudio begegne ich meinem Traummann. Nach einer gemeinsamen heißen Dusche werden wir versehentlich in dem Studio eingeschlossen. Doch mit erotischen Spielen vertreiben wir uns die Zeit. Wird man uns am nächsten Morgen erwischen oder können wir unentdeckt entkommen? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 43

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Nachts hart im Fitnessstudio | Erotische Geschichte

von Xenia Marcici

 

Meine Deutschlehrerin hat mal zu mir gesagt: Ja, ja, die Xenia – immer kurz und knapp. Aber vielleicht waren es nur nicht die richtigen Themen, über die ich schreiben musste? Später merkte ich dann recht schnell, dass insbesondere die Erotik meine Fantasie regelrecht explodieren lässt. Und so begann ich, erste kleine Geschichten zu schreiben. Da ich schon immer gern Menschen beobachtet habe, wurden meine erotischen Geschichten aus dem Alltag mit vielen kleinen Details garniert. So vermischt sich real Erlebtes mit meiner Fantasie. Es macht mir jedes Mal aufs Neue Spaß, eine Geschichte mit Spannung und unerwarteten Wendungen zu entwickeln. Ich hoffe, bei den Lesern ein Kopfkino zu erzeugen, sodass jeder in eine prickelnde erotische Stimmung eintauchen kann, die er vielleicht so (noch) nicht selbst erlebt hat.

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © mtoome @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756113057

www.blue-panther-books.de

Nachts hart im Fitnessstudio von Xenia Marcici

Früher in der Schule mochte ich den Sportunterricht nicht so gern. Bis auf eine Ausnahme trugen meine Sportlehrer auch nicht dazu bei, dass ich dabei vor Lust explodierte.

Aber einer war anders. Man spürte seine positive Einstellung, seine Energie und seinen Teamgeist. Und wenn er davon sprach, mit Einsatz an die eigene Leistungsgrenze zu gehen, dann waren die meisten Schüler und Schülerinnen so begeistert, dass wir tatsächlich alles gaben. Natürlich lernten wir auch, dass ohne Training keine sportliche Höchstleistung zu vollbringen ist. Ich wurde zwar nie Leistungssportlerin, aber dass ich lernte, meinen Körper fit zu halten, und mich auch mal dafür zu quälen, daran hatte er sicher seinen Anteil.

Ich gehe joggen und spiele Tennis, und seit ein paar Jahren gehe ich auch ins Fitnessstudio. Eine Freundin hatte mich dazu überredet. Nach dem ersten Mal wäre ich beinahe zum Arzt gegangen, aber meine Freundin lachte nur bei der Beschreibung meiner Schmerzen, die ich ihr in allen Details schilderte. Sie meinte, dass es nur ein einfacher Muskelkater wäre, und so war ich beruhigt. Nach ein paar regelmäßigen Trainingseinheiten nahm der Muskelkater rapide ab und meldete sich nur dann wieder, wenn ich mal ein neues Gerät probierte und so eine andere Muskelgruppe ansprach.

Mittlerweile hatte ich ein festes Programm, das ich immer abspulte. Allerdings war es schon abhängig von Zeit und Lust, in welchem Umfang ich trainierte. Manchmal strotzte ich nur so vor Energie, und manchmal ging ich nur hin, weil ich es mir fest vorgenommen hatte. Deshalb machte ich überhaupt keine Pläne, damit ich mich nicht hinterher ärgern musste, wenn ich mein Programm mal abkürzte und lieber in die Sauna ging.

Nach und nach lernte man auch die ganzen Typen dort kennen. Ich war sehr offen und vertrage mich eigentlich mit allen Menschen, und so gab es oft Wortgefechte der lustigen Art. Aber es war keiner dabei, wo ich dachte, wow, das ist ER, bei dem schmelze ich dahin wie Eis in der Sommersonne.

Manche Männer waren mir auch ein bisschen unheimlich. Sie dachten wohl, je dicker die Bizepse sind, desto leichter kann man Frauen beeindrucken. Dabei wissen die meisten überhaupt nicht, was wir Frauen gut finden. Solche Typen können manchmal ganz schön aufdringlich sein. Es machte mir nichts aus, wenn wir in die gemischte Sauna gingen. Allerdings spürte ich dann doch die musternden Blicke der Männer, die hier gern ihren Körper präsentierten. Ihre besten Stücke trugen sie dabei vor sich her, als wären sie Casanova persönlich. Doch die meisten waren eigentlich ganz nett, und es waren ja auch noch andere Frauen dabei.

An einem Freitagabend war ich, geschafft von einer anstrengenden Woche, eigentlich zu müde, um noch zu trainieren. Zu Hause plumpste ich in meinen Lieblingssessel und schaltete den Computer ein, und den Fernseher gleich mit dazu. Doch schon bald wanderte mein Blick zur Uhr an der Wand, deren Zeiger unbestechlich vorwärts wanderten. Ich mochte es nicht, wenn ich mir etwas vorgenommen hatte und dann der innere Schweinehund siegte. Außerdem war es immer mit einem tollen Gefühl verbunden, wenn ich mich trotz Müdigkeit aufraffte und doch ins Studio ging.

Ich erinnerte mich jetzt an dieses Glücksgefühl, raffte mich auf und packte meine Tasche. Doch wie immer, wenn es schnell gehen sollte, war die Tasche nur halb voll. Ich fluchte leise, das tat mir gut und so langsam kam die Energie wieder. Es dauerte zwar eine Weile, bis ich mein Lieblingsshirt in der gewaschenen, aber noch nicht gebügelten Wäsche gefunden hatte, es befand sich wie immer ganz unten. Aber dann füllte sich meine Tasche doch recht schnell, und als ich die Tür hinter mir zugeschlagen hatte, war ich doch ziemlich stolz auf mich, weil ich für dieses Mal meinen Schweinehund besiegt hatte.