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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Regensburg (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in das fachdidaktisch-theologische Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Bibel besteht aus dem Alten Testament (AT) und dem Neuen Testament (NT). Beide Testamente bilden die Grundlage des christlichen Glaubens. So ist der Dekalog (Ex 20,1-17) beispielsweise Modell einer Grundordnung menschlichen Zusammenlebens, da jedes einzelne Gebot ein vorstaatliches menschliches Grundrecht meint und schützt. Jedoch scheint die Bibel, und somit auch im Zugang zu Gott, in der heutigen Zeit an Wert zu verlieren, wenn immer mehr Menschen zunehmend auf den Sonntagsgottesdienst „verzichten“, das tägliche Beten als „Zeitverschwendung“ bezeichnen, und sogar aus der Kirche austreten. Die Bibel gilt für jene Menschen als veraltet und fremd, ja sogar sinnlos. Hier muss man sich die Frage stellen, ob diese Tatsache möglicherweise darauf beruht, dass der Zugang zur Bibel und ihrem Inhalt für diese Menschen vielleicht deshalb so „unmöglich“ erscheint, da ihre Entstehung ungefähr 2000 Jahre zurückliegt und die Vorstellungswelt der Urheber der biblischen Schriften als nicht nachvollziehbar gilt. Im Folgenden wird versucht, einen verständlichen Zugang zu den Büchern des Neuen Testaments zu schaffen und die Methoden neutestamentlicher Schriftenauslegung zu erklären.
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