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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Chronische Schmerzen in der Bevölkerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung, in Form einer Hausarbeit, bezieht sich auf das Referat über die neuronalen Grundlagen von Schmerzen im Seminar chronische Schmerzen (Gruppe 1) im Wintersemester 2006. Die gesamte Ausarbeitung besteht aus zwei Teilen, wobei der eine von einem Kommilitonen, mit dem zusammen ich das Referat erstellt habe, ausgearbeitet wurde. Jeder hat schon einmal etwas Schmerzhaftes erlebt und erinnert sich nicht gern daran. Trotz dieser mehr als unangenehmen Erfahrung ist Schmerz ein überlebenswichtiges Warnsignal, das unseren Körper vor Schaden bewahrt. Doch was ist Schmerz überhaupt? Und wie ist unser Schmerzsystem aufgebaut? Um mich diesem komplizierten System aus biologischen und chemischen Vorgängen zu nähern, gebe ich zuerst eine Definition von Schmerz. Danach gehe ich etwas auf die sozialen und genetischen Aspekte des Schmerzes ein und beschäftige mich daraufhin mit der physiologischen Schmerzleitung im menschlichen Organismus. In diesem Teil werde ich nicht allzu tief in biochemische Details eingehen, sondern einen groben Überblick über die verschiedenen Stationen der Schmerzleitung im Körper geben. Ebenfalls widme ich noch einen kleinen Abschnitt den Heilungsreaktionen, die nach einer Verletzung im Organismus aktiviert werden. Abschließend erläutere ich noch ein Beispiel aus der modernen Forschung, welche herausgefunden hat, dass Meditation das Schmerzsystem entscheidend beeinflussen kann. Dies erläutere ich am Beispiel fernöstlicher Kampfkunst und gehe dabei auf die Shaolin Mönche ein, die diese meditative Technik seid Generationen perfektionieren.
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