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Wir kennen doch alle diese Dämonen, die wir mit uns tragen und einfach nicht loswerden. Hiermit stelle ich mich nun meinen. Im prosaischen Stil nehme ich dich mit in meine Vergangenheit. In eine Zeit, in der ich mich an eine Beziehung, einen Menschen klammerte und nicht lösen konnte. Ich zeige dir, wie ich alles dafür gab, es doch nie genug war, und was es mit mir machte. Mit diesem Buch spreche ich mit diesem Menschen ungefiltert und frei. Du siehst, wie ich mich verloren habe und der Faszination erlegen war. Es war eine sehr intensive Zeit, welche mich nachhaltig geprägt hat. Jetzt ist es an der Zeit, alles aufzuarbeiten und Heilung zu finden.
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Seitenzahl: 21
Wir kennen doch alle diese Dämonen, die wir mit uns tragen und einfach nicht loswerden. Hiermit stelle ich mich nun meinen. Im prosaischen Stil nehme ich dich mit in meine Vergangenheit. In eine Zeit, in der ich mich an eine Beziehung, einen Menschen klammerte und nicht lösen konnte. Ich zeige dir wie ich alles dafür gab, es doch nie genug war und was es mit mir machte. Mit diesem Buch spreche ich mit diesem Menschen ungefiltert und frei. Du siehst wie ich mich verloren habe und der Faszination erlegen war. Es war eine sehr intensive Zeit, welche mich nachhaltig geprägt hat. Jetzt ist es an der Zeit alles aufzuarbeiten und Heilung zu finden.
Vielleicht erkennst du dich an der einen oder anderen Stelle wieder, wirst emotional oder bist einfach nur sprachlos. Eventuell versetzt dich dieses Buch in Situationen die dir widerfahren sind. Wehre dich nicht, lass es zu. Sprich mit jemandem darüber. Feal it, to heal it. Ich hoffe, dass ich dir hiermit auf irgendeine Art und Weise helfen und dich ermutigen kann deinen Weg zu gehen. Nimm dir gerne einen Textmarker oder einen Block und einen Stift zur Hand, markiere dir deine Lieblingsstellen und schreibe dir deine Gedanken und Gefühle dazu auf.
Los geht die Zeitreise.
Natalia Januar 2024
es ist ein modernes märchen
kein happy ending
konnte mir das leben nicht anders vorstellen
ohne momente die mir den atem raubten
ein masochistisches herz entwickelte
und süchtig nach schmerz wurde
brauchte keine ratschläge, wollte nichts hören
es gab unendlich gründe
warum ich dich aufgeben sollte
aber das herz wollte, was es wollte
nur für eine sekunde
suchte ich nach dem einen
verirrte mich in der hölle
war zu waghalsig, ging zu weit
habe es nicht gesehen
warst mein bester freund, mein liebhaber
auf die komische, verdrehte art
hast mich verschlungen
bin in deinem blau ertrunken
dachte so muss es sein
und wenn es mich so betrunken machte
wollte ich nie wieder nüchtern werden
denn so musste es ja sein
an guten tagen
spielt es keine rolle
weine nicht, schreie nicht
es ist egal wer dich küsst
habe meine gefühle begraben
doch liege ich wieder wach
habe vergessen
nicht an dich zu denken
denn tief in mir
schreit mein herz nach dir
die gefühle kommen hoch
und du bist wieder da
gibst mir keine ruh’
wie ein geist
suchst du mich ständig heim
ein teil betrauert bis heute den verlust
ja, ich habe dich verlassen