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Ein Pentagramm ist ein fünfzackiger Stern, bei dem eine Spitze nach oben und zwei Spitzen nach unten zeigen. Das Zeichen ist in ganz Europa seit dem Altertum bekannt und verleiht Schutz vor bösen Mächten, es ruft die guten Geister herbei. Das Zeichen fand sich auf jeder Wiege, den Schlafstätten und neben dem Herrgottswinkel. Dann wurde es lange Zeit vergessen und seine machtvolle Wirkung häufig sogar umgedeutet. Im Buch geht es um eine Numerologie des Pentagrammes. Mit einigen Zahlenspielen können anhand des Fünf-Sterns und der Geburts- oder Namenszahlen die konkreten Aufgaben eines Menschen herausgefunden werden. Die Zahlen an den fünf Spitzen zeigen, welche Lasten aus der Vergangenheit (ev. Familie) getragen werden und was verändert werden muss. Genaue Rechenvorlagen, Erklärungen und Anleitungen zur Deutung.
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Seitenzahl: 166
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Josef A. Moll
NUMEROLOGIEDES PENTAGRAMMS
Zahlenmystik – Das Geheimnisdes fünfzackigen Sterns
Josef A. Moll
ZAHLENMYSTIK – Das Geheimnis des fünfzackigen Sterns
mit vielen Tabellen und Selbsttests
In diesem Buch finden Sie viele verschiedene Formulare für die Selbstberechnung. Sie können diese Formulare aus dem Buch kopieren. Eine weitere Möglichkeit bieten wir Ihnen über unsere Homepage. Sie können jedes Formular kostenlos herunterladen.
http://www.freya.at/de/presse-a-tipps/pentagramm-formulare
ISBN 978-3-99025-224-6
© 2015 Freya Verlag GmbH
Alle Rechte vorbehalten
Freya Verlag GmbH, A-4020 Linz
www.freya.at
Grafik/Satz: freya_art
Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger jeder Art, auszugsweiser Nachdruck oder Einspeicherung und Rückgewinnung in Datenverarbeitungsanlagen aller Art, sind vorbehalten und nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages möglich.
Dieses Buch wurde sorgfältig erarbeitet und gibt – soweit möglich – Ratschläge zur Selbsthilfe. Dennoch erfolgen die Angaben ohne Gewähr. Für eventuelle Nachteile, die aus den praktischen Hinweisen des Buches resultieren, können weder Autor noch der Verlag eine Haftung übernehmen.
Vorwort
Die Zahlen
KAPITEL 1
NUMEROLOGIE DES PENTAGRAMMS
Wie man die Aspekte jeder Zahl bestimmt
Konstruktive Zahlenaspekte
Negative Zahlenaspekte
Destruktive Zahlenaspekte
Erste Schritte für die Pentagramm-Berechnung
Die Zahlentypen im Pentagramm
1. Statische Zahlen
2. Dynamische Zahlen
3. Komplette statische und dynamische Zahlenberechnung
KAPITEL 2
BERECHNUNG UND ZUORDNUNG IM PENTAGRAMM
Das Pentagramm in der Darstellung eines Menschen
Deutungsmerkmale für das Pentagramm
Die Zentren
Dynamische und statische Zahlen in der Deutung
Die Lebensaufgaben im Pentagramm
Hindernisse der Gegensätze
Körperbild im Pentagramm
Energieausgleich
KAPITEL 3
UMWANDLER BESCHREIBUNG
Gruppenübersicht der Umwandler
Karmapunkt und seine Bedeutung
Die Karmazahl
Karmische Zahlen
Karmische Zahlen 11–19
KAPITEL 4
AKTIVE UND PASSIVE LEBENSJAHRE
Rhythmen in der Numerologie
Aktiver und passiver Monatsrhythmus im Jahr
Der 9-Jahres-Zyklus
Persönlichen Jahreszahlen
Persönliches Jahr im 9-Jahres-Zyklus
Temporäre Monatsschwingung – 9-Jahres-Zyklus
Aktive und passive Lebensjahre im 5er-Rhythmus
Lebensjahr-Rhythmus-Berechnung
KAPITEL 5
LEBENSART NACH DEM TYPUS
Lebensarten nach der Typus-Zahl
Lebensbereiche im Pentagramm
Lebensbereich Zahlen 1–9 im Pentagramm
Zusammenfassung Lebensbereiche über das Pentagramm
Eigenschaften der Plätze im Pentagramm
Leere, statische und dynamische ( ) Plätze
Zusammenfassung statische-dynamische ( ) Zahlen
Aktive Handhabung statische Zahlen
Passive Vorsehung dynamisch ( ) - in den Zahlen
Tugenden im Pentagramm
Zahlenaspekte 1–10 im Pentagramm
Zusammenfassung Zahlen Aspekte 1–10
Berufe der verschiedenen Typen
Pentagramm der Gesundheit
KAPITEL 6
KRANKHEITEN UND DEREN ZAHLENZUORDNUNG
Biorhythmus und die Zahlen
Atemrhythmus und Zahlen
Pflanzen für die Gesundheit
Pflanzen für die Gesundheit – Zahlen 1–9
Die Zahlenverträglichkeit
KAPITEL 7
SEELENHYGIENE
Das Symbol-Pentagramm
Deutung der Formen im Pentagramm
Atem- und Entspannungstechnik
Pentagramm mit Eurythmie
Meditation
Eurythmie
Heiltöne – Heiltontherapie
Ätherleib als Träger des Immunsystems
Numerologie im Angesicht des Spiegels
ANHANG
Namen und Worte Auswertung
Zahlenqualitäten
Männliche und weibliche Zahlen
Analogen Zahlen-Kombination
Entgegengesetzte Zahlen-Kombination
Gruppenzahlen-Kombination
Zahlen der „Luft“
Zahlen des „Wassers“
Zahlen des „Feuers“
Geburtsjahr
Die Zahlen von 1–9
Hilfe zum Lebensweg
Literaturhinweise
Über den Autor
Warum funktioniert Numerologie überhaupt? Was steckt da dahinter? Die Antwort lautet: Alles hängt zusammen, wie dies schon vor Tausenden von Jahren in dem hermetisches Gesetz „Wie oben so unten, wie innen so außen“ zum Ausdruck gebracht wurde. Und: Nichts geschieht ohne Ursache.
Numerologie bedeutet wörtlich: „Die Lehre von den Zahlen“. Dabei ist die symbolische Bedeutung der Zahlen gemeint und nicht der Zahlenwert, der in Mathematik, Naturwissenschaft und Technik gemeint ist, wenn man dort von Zahlen spricht. Diese symbolische Bedeutung hat teilweise einen mystischen Ursprung – man denke nur an die heilige Dreieinigkeit, die vier Elemente oder die sieben Tage der Schöpfung, die heute immer noch in den sieben Wochentagen präsent sind. So reichen diese Deutungen weit in die Ursprünge unserer Kultur zurück.
Doch welche Zahlen sind zu deuten? – Welche sind wichtig? Für viele ist sicherlich der aktuelle Kontostand eine der wichtigsten Zahlen. Doch dieser ändert sich oft schneller, als man Deutungen erstellen kann. Beständigere Zahlen sind da beispielsweise Kontonummer, Steuernummer, Sozialversicherungsnummer oder Ausweisnummer; diese begleiten uns oft jahrzehntelang. Solche Nummern wurden teilweise zwar schon im 14. Jahrhundert (Kontonummern) eingeführt, fanden eine weite Verbreitung aber erst seit Ende des 19. Jahrhunderts. Sie sind also relativ jung – und die Numerologie ist eine Erfahrungswissenschaft. Außerdem begleiten diese Nummern uns nicht ein Leben lang und sind somit bestenfalls zur Charakterisierung von gewissen Lebensabschnitten geeignet.
Eine Zahl, die uns unser Leben lang begleitet, und die auch zur Identifikation herangezogen wird, ist unser Geburtsdatum. Es kennzeichnet unseren Eintritt in diese Welt und ist somit auch die Grundlage aller astrologischen Berechnungen. Doch während in der Astrologie der Stand der Planeten entscheidend ist, zählt in der Numerologie das Datum. Aber dieses ist im Gegensatz zum Planetenstand leider nicht eindeutig. So ist beispielsweise der 31. 8. 1958 im Gregorianischen Kalender der 18. 8. 1958 im Julianischen Kalender, der 15. 13. 5718 im Jüdischen Kalender, der 15. 2. 1378 im Islamischen Kalender und der 25. 13. 1674 im Koptischen Kalender; er entspricht dem Julianischen Datum 2436447 und dem Tag 12.17.4.16.4 im Long-Count des Maya-Kalenders. Welches Datum nehmen wir also? Welche Zahlen legen wir unserer Deutung zu Grunde? Natürlich den Kalender, der für die Person der gültige ist, der in ihrem Kulturraum gilt und nach dem sie ihr Leben ausrichtet. In Mitteleuropa wäre das der Gregorianische Kalender.
Das zentrale Thema des Buches ist die Numerologie im Pentagramm.
Ein Pentagramm ist eine geometrische Figur, die entsteht, wenn man die Sehnen eines regelmäßigen Fünfecks (Pentagon) zeichnet. Aufeinander folgende Sehnen und durch Schnittpunkte begrenzte Sehnenteile stehen jeweils zueinander im Verhältnis des Goldenen Schnitts. Heutzutage findet man es auf Wappen und Flaggen, auf alten Münzen und Geldscheinen und wegen seines Goldenen Schnitts auch in manchem Kirchenbau. Wenn man es ausfüllt, entsteht der Fünfstern – ein uraltes Symbol für den Menschen. Dies ist besonders schön dargestellt in der Zeichnung „Der vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci, die um 1492 entstand.
Auch das Pentagramm selbst ist ein uraltes Symbol – so findet es sich schon auf einem mesopotamischen Krug aus der Zeit um 3000 v. Chr. als Ideogramm der sumerischen Göttin Ištar. Pythagoras kannte es als Symbol für Gesundheit. Da man es in einem Zug zeichnen kann und am Schluss wieder zum Anfang gelangt, gilt es auch als Zeichen für den Kreislauf des Lebens. Eine christliche Deutung für die fünf Ecken sind die fünf Wunden Jesu Christi. Bei den Freimaurern wurde es das übergeordnete Symbol auf ihren Arbeitsteppichen. Seine fünf Spitzen weisen auf die Tugenden der Klugheit, der Gerechtigkeit, der Stärke, der Mäßigkeit und des Fleißes hin.
Weitere symbolische Deutungen der fünf Ecken des Pentagramms sind der Geist (die Quintessenz) und die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft.
In mittelalterlicher und nachmittelalterlicher Zeit galt das Pentagramm – auch als Drudenfuß bezeichnet – als Bannzeichen gegen das Böse sowie als Zauber- und Abwehrzeichen gegen Dämonen. Bekanntes literarisches Beispiel: das Zeichen hindert in Goethes Faust I (Vers 1395 f.) den Teufel Mephistopheles daran, Fausts Studierzimmer zu verlassen.
Das „umgekehrte“ Pentagramm wird mit Okkultismus und Satanismus in Verbindung gebracht.
In der Numerologie hilft uns das Pentagramm, die Schatten der Vergangenheit zu erkennen, um sie schlussendlich im Jetzt zu überwinden, und so die Zukunft freudig und unbelastet zu gestalten. Dazu werden die persönlichen Geburtszahlen in einer bestimmten Art und Weise in ein Pentagramm eingetragen. Das Pentagramm gibt so eine Struktur, aus der sich Lebensaufgabe, Fähigkeiten, karmische Abläufe, Gesundheit, Liebesleben, Eigenheiten, Stärken und Schwächen, Erfolg und Niederlagen, Freud und Leid ablesen lassen. Das Lebensprogramm, sowie der zeitliche Ablauf wird ersichtlich.
Die Details wie statische Zahlen, dynamische Zahlen, Umwandler … hören sich kompliziert an, sind es aber nicht.
Zum Schluss möchte ich Ihnen auf den Weg mitgeben: Nutzen Sie dieses Buch zur Selbsterkenntnis! Es enthält viele Beispiele und Anregungen und macht es Ihnen auf diese Art leicht, Aussagen für Ihr eigenes Leben zu finden. Nehmen Sie nicht alles als gegeben hin, sondern prüfen Sie, inwieweit es auf Sie zutrifft. Und dann setzten Sie Ihre Erkenntnisse in das alltägliche Leben um. Dass Ihnen dies gelinge und Sie einen großen Schritt vorwärts bringt, wünscht Ihnen
Dr. Hans Hübner
Präsident des medialen Studienkreises Feldkirch
Erweitern Sie Ihr Blickfeld. Gehen Sie neue Wege.Streben Sie das Unmögliche an.Nehmen Sie den Kampf mit dem Unsterblichen auf!
David Ogilvy (23. 6. 1911–21. 7. 1999), Werbemanager, gründete 1948 in New York die Agentur „Ogilvy & Mather Worldwide“, laut TIME/USA „Papst der modernen Werbung“
Mit den Zahlen können wir die Objekte des menschlichen Denkens beschreiben. So dienen sie dazu, Größenverhältnisse, Messungen, Entfernungen zu errechnen, Phänomene zu erklären und menschliche Einschätzungen darzustellen. Auch können Zahlen das Unsichtbare sichtbar, und somit erfahrbar machen.
Zahlen gehören nicht nur zur Mathematik, sondern sind der Ursprung allen Seins. Sie sind die Ausdrucksform der Geometrie, die auch als Grundelement der Mysterien-Überlieferung dient, gehören zum Universum und der zugrundeliegenden Harmonie an.
Auch die Schönheiten der Natur basieren auf der Zahlenordnung. Dies lässt sich etwa mit der Naturmathematik, zum Beispiel in der Fibonacci-Folge (Viele Pflanzen weisen in der Anordnung ihrer Blätter und anderer Teile Spiralen auf, deren Anzahl durch Fibonacci-Zahlen gegeben sind, wie beispielsweise bei den Samen in Blütenständen z. B. Samen der Sonnenblume, Gänseblümchen, Tannenzapfen usw.).
Auch in den bildenden Künsten, wie Zeichnen und Malen, dienen die Zahlen als Grundprinzip der Proportionen, Fluchtpunkten und Perspektiven (z. B. Minor & Major, Goldene Schnitt usw.). In der Musik und im Tanz den zählenden Rhythmus mit den Noten, in der Architektur und Statik, usw., überall – wo wir mit unseren Augen hinsehen – können wir mit Zahlen erklären und teilweise unsichtbare Phänomene sichtbar oder erklärbar machen. Es ist ein faszinierendes Spiel von Rhythmen, Wiederholungen und wiederkehrenden Beobachtungen.
Nur jene Menschen, die kundig und wissend sind, erkennen den kausalen Zusammenhang der Naturphänomene, da Zahlen die Grundlage der Erfahrungswissenschaften sind. Zahlen sind symbolische Systeme mit theosophischen (allgemein religiöse Bestrebungen, Erkenntnisse über Gott, Götter oder das Göttliche auf einem Weg intuitiver Schauung) und theurgieschen (Theurgie; Bezeichnung für religiöse Riten und Praktiken) Geheimlehren. Und so bedient sich die Numerologie dem bereits gewonnenen Wissen mit all ihren Bereicherungen und Erweiterungen, sowie den Überlieferungen der traditionellen Zahlensymbolik.
Kennen Sie die Zahlen in Ihrem Geburtsdatum und die Ihres Namens, so sind Sie in der Lage, mit den Zahlen 1–9 die Botschaft für Sie zu verstehen, die mit der Geburt für Sie zur Verfügung gestellt wurde. Sie lernen die Werkzeuge und die Hilfen herauszufinden, wie und welchen Weg Sie im Leben einzuschlagen haben. Sie haben keine Ahnung, was Ihre Namenszahlen für Bedeutungen haben? Lernen Sie diese kennen! Die Namenszahl zeigt ihre Geschichte auf und beeinflusst Ihr Leben. Sie zeigt auf, ob Sie eine Hauptrolle oder viele Nebenrollen spielen.
Wir sind im Leben und in der Materie von Zahlen umgeben, da alles seinen Ursprung in den Zahlen hat und sichtbar gemacht werden kann. Wir Menschen haben es verstanden, uns die Mathematik zunutze zu machen und sind dadurch im Stande, Gesetzmäßigkeiten für den Alltag zu erkennen und anzuwenden.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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