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Ich hatte scheinbar völlige Kontrolle über Bettina und damit wollte ich gerne noch etwas spielen. Der Abend war einfach toll gelaufen, wir hatten großen Spaß und offensichtlich war sie beeindruckt von mir. Ihre erst ängstliche, dann naiv vertrauensvolle Art tat mir wahrsinnig gut. Indem sie mich von Blick zu Blick verliebter ansah steigerte sich meine Selbstsicherheit immer weiter und sie war nun offensichtlich ganz hin und weg. "Komm mal mit, ich mag dir was zeigen" überrumpelte ich sie und bevor Bettina etwas sagen konnte nahm ihre Hand und bemerkte, wie nervös sie war. Von der Brücke über den Booten zog ich sie auf die kleine Straße, die am Fluss entlangführte und kletterte über den Zaun, der den Steg vom Gehweg trennte. "Was hast du vor?", fragte sie. "Auf diesen Booten ist nachts nie jemand, ich war schon oft hier, komm schon!", forderte ich. Sie kletterte etwas ungeschickt über den Zaun, sodass sie mir kurz ihren Po entgegenstreckte. Jetzt durchfuhr mich doch kurz die Anspannung. Was für eine Figur! Beim Anblick ihres schönen Gesichtes und ihrer schlanken Hände hatte ich mir schon vorgestellt, wie ihr Körper wohl genau geformt war. Süße Hoffnungen flogen durch meine Gedanken. Die Boote lagen in drei Reihen nebeneinander, sodass wir erst über zwei kleine hinüberklettern mussten. Das mittlere war ein kleiner, scheinbar sehr alter Frachter mit einem kleinen Aufbau. "Stopp mal" flüsterte ich ihr zu und sie blieb stehen. Ich wollte probieren, ob denn die Tür, die offenbar in den Bauch des kleinen Schiffes führte, verschlossen war. Die Klinke ging zwar schwer, aber die Tür öffnete sich. "Willst du da rein? Was, wenn da wer drinnen ist?!" Gab sie ängstlich zu bedenken und ich fühlte mich dadurch erst bestärkt, mich in die Dunkelheit zu wagen. Als Licht hatte ich lediglich mein Handy, das nur schwaches Licht abgab. Es war aber zu sehen, dass hinter der Tür eine Treppe hinab führte. "Magst du nicht mitkommen? Ich will wissen, was es da zu finden gibt" fragte ich und sie kam etwas widerwillig näher.
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Seitenzahl: 27
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Patricias Lust 4
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Ursprüngliches Copyright © 2020, von Tricia Williams.
Impressum
Tricia Williams, Postfach 42, 97634 Mellrichstadt
Vorwort
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
vielen Dank, dass Sie mein Buch gekauft haben.
Mein Name ist Tricia Williams. Ich wurde 1982 in Atlanta, Georgia, geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich Geschichten aller Art. Je älter ich wurde, desto mehr zog es mich zur erotischen Literatur.
Ihre Tricia
Die Lust am Fluss
Ich hatte scheinbar völlige Kontrolle über Bettina und damit wollte ich gerne noch etwas spielen. Der Abend war einfach toll gelaufen, wir hatten großen Spaß und offensichtlich war sie beeindruckt von mir. Ihre erst ängstliche, dann naiv vertrauensvolle Art tat mir wahrsinnig gut. Indem sie mich von Blick zu Blick verliebter ansah steigerte sich meine Selbstsicherheit immer weiter und sie war nun offensichtlich ganz hin und weg.
"Komm mal mit, ich mag dir was zeigen" überrumpelte ich sie und bevor Bettina etwas sagen konnte nahm ihre Hand und bemerkte, wie nervös sie war. Von der Brücke über den Booten zog ich sie auf die kleine Straße, die am Fluss entlangführte und kletterte über den Zaun, der den Steg vom Gehweg trennte. "Was hast du vor?", fragte sie. "Auf diesen Booten ist nachts nie jemand, ich war schon oft hier, komm schon!", forderte ich. Sie kletterte etwas ungeschickt über den Zaun, sodass sie mir kurz ihren Po entgegenstreckte. Jetzt durchfuhr mich doch kurz die Anspannung. Was für eine Figur! Beim Anblick ihres schönen Gesichtes und ihrer schlanken Hände hatte ich mir schon vorgestellt, wie ihr Körper wohl genau geformt war. Süße Hoffnungen flogen durch meine Gedanken. Die Boote lagen in drei Reihen nebeneinander, sodass wir erst über zwei kleine hinüberklettern mussten.
Das mittlere war ein kleiner, scheinbar sehr alter Frachter mit einem kleinen Aufbau. "Stopp mal" flüsterte ich ihr zu und sie blieb stehen. Ich wollte probieren, ob denn die Tür, die offenbar in den Bauch des kleinen Schiffes führte, verschlossen war. Die Klinke ging zwar schwer, aber die Tür öffnete sich. "Willst du da rein? Was, wenn da wer drinnen ist?!" Gab sie ängstlich zu bedenken und ich fühlte mich dadurch erst bestärkt, mich in die Dunkelheit zu wagen. Als Licht hatte ich lediglich mein Handy, das nur schwaches Licht abgab. Es war aber zu sehen, dass hinter der Tür eine Treppe hinab führte. "Magst du nicht mitkommen? Ich will wissen, was es da zu finden gibt" fragte ich und sie kam etwas widerwillig näher.