Plisch und Plum - Wilhelm Busch - E-Book

Plisch und Plum E-Book

Wilhelm Busch

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Beschreibung

Vollständig illustrierte Ausgabe für elektronische Lesegeräte "Ist fatal!" bemerkte Schlich. "Hehe! Aber nicht für mich." Tugend will ermuntert sein, Bosheit kann man schon allein Denn wer nicht höflich nach allen Seiten, Hat doch nur lauter Verdrießlichkeiten. Schön ist es auch anderswo, Und hier bin ich sowieso. »Plisch und Plum« ist der Titel einer Bildergeschichte von Wilhelm Busch aus dem Jahr 1882 über zwei ungezogene junge Hunde und zählt zu seinen bekanntesten und gelungensten Erzählungen. Null Papier Verlag

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Seitenzahl: 12

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Wilhelm Busch

Plisch und Plum

Wilhelm Busch

Plisch und Plum

Veröffentlicht im Null Papier Verlag, 2024Klosterstr. 34 · D-40211 Düsseldorf · [email protected] 2. Auflage, ISBN 978-3-954184-33-0

null-papier.de/katalog

Inhaltsverzeichnis

Au­tor

Ers­tes Ka­pi­tel

Zwei­tes Ka­pi­tel

Drit­tes Ka­pi­tel

Vier­tes Ka­pi­tel

Fünf­tes Ka­pi­tel

Sechs­tes Ka­pi­tel

Sie­ben­tes Ka­pi­tel

Schluß

Dan­ke

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Autor

Hein­rich Chris­ti­an Wil­helm Busch (* 15. April 1832 in Wie­densahl; † 9. Ja­nu­ar 1908 in Mechts­hau­sen) war ei­ner der ein­fluss­reichs­ten hu­mo­ris­ti­schen Dich­ter und Zeich­ner Deutsch­lands. Sei­ne ers­te Bil­der­ge­schich­te er­schi­en 1859.

Schon in den 1870er Jah­ren zähl­te er zu den be­kann­ten Per­sön­lich­kei­ten Deutsch­lands. Zu sei­nem To­des­zeit­punkt galt er als ein »Klas­si­ker des deut­schen Hu­mors«, der mit sei­nen sa­ti­ri­schen Bil­der­ge­schich­ten eine große Volks­tüm­lich­keit er­reich­te.

Er gilt heu­te als ei­ner der Pio­nie­re des Co­mics. Zu sei­nen be­kann­tes­ten Wer­ken zäh­len die Bil­der­ge­schich­ten »Max und Mo­ritz«, »Die from­me He­le­ne«, »Plisch und Plum« und »Hans Hucke­bein, der Un­glücks­ra­be«.

Vie­le sei­ner Zwei­zei­ler wie »Va­ter wer­den ist nicht schwer, Va­ter sein da­ge­gen sehr« sind zu fes­ten Re­de­wen­dun­gen im deut­schen Sprach­ge­brauch ge­wor­den. Sei­ne Sa­ti­ren ver­spot­ten häu­fig Ei­gen­schaf­ten ein­zel­ner Ty­pen oder Ge­sell­schafts­grup­pen. So greift er in sei­nen Bil­der­ge­schich­ten die Selbst­zu­frie­den­heit und zwei­fel­haf­te Moralauf­fas­sung des Spieß­bür­gers und die Fröm­me­lei bür­ger­li­cher und geist­li­cher Per­so­nen an.