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Wilhelm Busch, einmalig in seiner Doppelbegabung als Zeichner und Dichter, zählt zu den beliebtesten deutschen Künstlern. »Max und Moritz«, »Die fromme Helene«, »Hans Huckebein, der Unglücksrabe«: Nahezu jeder ist mit seinen Bild-Geschichten aufgewachsen, und in deutschen Haushalten gehören die großformatigen Wilhelm-Busch-Alben noch immer zur Grundausstattung. Viele seine Reime und Aphorismen wurden zu geflügelten Worten und sind in den allgemeinen Sprichwortschatz aufgenommen worden. Seine boshaftesten Verse und Sprüche versammelt dieser Band. Wilhelm Busch, geboren am 14. April 1832 in Wiedensahl, einem kleinen Dorf bei Hannover, starb am 9. Januar 1908 in Mechtshausen am Harz.
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Seitenzahl: 93
Veröffentlichungsjahr: 2013
Wilhelm Busch, einmalig in seiner Doppelbegabung als Zeichner und Dichter, zählt zu den beliebtesten deutschen Künstlern. »Max und Moritz«, »Die fromme Helene«, »Hans Huckebein, der Unglücksrabe«: Nahezu jeder ist mit seinen Bild-Geschichten aufgewachsen, und in deutschen Haushalten gehören die großformatigen Wilhelm-Busch-Alben neben Bibel und Kochbuch noch immer zur Grundausstattung.
Viele seiner Reime und Aphorismen wurden zu geflügelten Worten und sind in den allgemeinen Sprichwortschatz aufgenommen worden. Seine boshaftesten Reime und Sprüche versammelt dieser Band.
Wilhelm Buschfür Boshafte
Ausgewählt von Thomas Kluge
Umschlagabbildung: Wilhelm Busch,Selbstbildnis, 1894
eBook Insel Verlag Berlin 2013
© Insel Verlag Frankfurt am Main und Leipzig 2007
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung,
des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung
durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile.
Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form
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Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus
Satz: Satz-Offizin Hümmer GmbH, Waldbüttelbrunn
Dies und das
Kinder und Erziehung
Mann und Frau
Ehe und Familie
Leib und Seele
Dummheit und Biedersinn
Tugend und Laster
Mord und Totschlag
Mensch und Tier
Stadt und Land
Begabung und Beruf
Kirche und Glaube
Alter und Tod
Zu guter Letzt
Über Wilhelm Busch
Nachwort
Bemüh dich nur und sei hübsch froh,
Der Ärger kommt schon sowieso.
II, 876. Aphorismen
Dem Glücklichen schlägt kein Gewissen.
II, 875. Aphorismen
Sein Prinzip ist überhaupt:
Was beliebt, ist auch erlaubt;
Denn der Mensch als Kreatur
Hat von Rücksicht keine Spur.
II, 275. Tobias Knopp
Der eine fährt Mist, der andre spazieren;
Das kann ja zu nichts gutem führen.
II, 1035. Der Nöckergreis
Wo man am meisten drauf erpicht,
gerade das bekommt man meistens nicht.
II, 875. Aphorismen
Sehr tadelnswert ist unser Tun,
Wir sind nicht brav und bieder.
I, 808. Kritik des Herzens
Es gibt ja leider Sachen und Geschichten,
Die reizend und pikant,
Nur werden sie von Tanten und von Nichten
Niemals genannt.
II, 568. Zu guter Letzt
Enthaltsamkeit ist das Vergnügen
An Sachen, welche wir nicht kriegen.
I, 910. Die Haarbeutel
Schon viel zu lang
Hab' ich der Bosheit mich ergeben.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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