Plisch und Plum - Wilhelm Busch - E-Book

Plisch und Plum E-Book

Wilhelm Busch

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Beschreibung

Plisch und Plum ist der Titel einer Bildergeschichte von Wilhelm Busch aus dem Jahr 1882 über zwei ungezogene junge Hunde, die vom alten Kaspar Schlich ertränkt werden sollen. Die beiden ebenso ungezogenen und streitsüchtigen Jungen Paul und Peter retten die Hunde und nehmen sie mit nach Hause. Trotz äußerer Unterschiedlichkeit (der eine gedrungen, der andere hager) begehen die Hunde in völligem Einvernehmen eine Reihe dreister Streiche. (aus wikipedia.de)

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Seitenzahl: 13

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Plischund Plum

Wilhelm Busch

Inhalt:

Wilhelm Busch – Biografie und Bibliografie

Plisch und Plum

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Schluß

Plischund Plum, Wilhelm Busch

Jazzybee Verlag Jürgen Beck

Wilhelm Busch – Biografie und Bibliografie

Zeichner und Dichter, geb. 15. April 1832 in Wiedensahl (Hannover), gest. 9. Januar 1908 in Mechtshausen. Besuchte, ursprünglich zum Ingenieur bestimmt, vier Jahre lang die polytechnische Schule in Hannover, dann aber die Akademien von Düsseldorf, Antwerpen und München. 1859 zeichnete er für die »Fliegenden Blätter« seine ersten Bilderbogen, die er auch selbst mit Versen versah. Später folgten: »Das Rabennest«, »Die beiden Enten«, »Das naturgeschichtliche Alphabet«, »Die bösen Buben von Korinth« etc. Den Glanzpunkt bildeten zu Anfang der 60er Jahre: »Max und Moritz« und »Hans Huckebein, der Unglücksrabe«. In weitesten Kreisen bekannt wurde B. aber erst durch seine polemisch-satirischen, gegen die katholische Kirche gerichteten Bilderbücher: »Der heil. Antonius von Padua« (1870), »Die fromme Helene« (1871) und »Pater Filucius« (1873), die in mehr als hunderttausend Exemplaren verbreitet sind. Sprühender Witz und beißende Satire verbinden sich darin mit der Fähigkeit, durch bloße Umrisse Charaktere und Situationen meisterhaft zu karikieren. Diese Vorzüge zeichnen auch seine spätern humoristischen Bilderbücher (»Der Geburtstag«, »Der Haarbeutel«, »Dideldum«, »Herr und Frau Knopp«, »Bilder zu Jobsiade« u. a.) aus. Nur geriet er als Zeichner zuletzt in Formlosigkeit. Die »Bilderbogen« erschienen gesammelt München 1875, ein Teil seiner spätern Bücher als »W. Busch-Album« (9. Aufl., das. 1902). Er hat auch ernste Gedichte ohne Illustrationen verfaßt