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Wir alle sind Kinder der Sterne, Erben der Himmelskörper, durch deren Tod, eine Supernova, die Atome entstanden sind, die Leben auf unserer Erde möglich machen. Durch die Entdeckung der Gestirne wurde dem Menschen die Zeit geschenkt. Der Jäger wusste durch den Stand der Sonne, wann es die beste Zeit zum Jagen war. Der Bauer lernte durch das Wissen um die Jahreszeiten, Saat und Ernte zu optimieren. Heute können unsere Wissenschaftler durch das Berechnen der Rotverschiebung des Sternenlichtes einen tiefen, also dreidimensionalen Blick in das Universum unternehmen. Dabei suchen sie intensiv den Ur-Sprung von dem Punkt, der weder Raum noch Zeit hatte. Herausgeber: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlag
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Seitenzahl: 18
Für unsere Kinder
Hans-Jürgen Sträter
Mir leuchten hell die Sterne,
ich sehe sie so gerne –
doch sehen kann das All sich nicht,
es braucht mein staunend Geisteslicht.
Herrlich scheinen die Sterne,
erreichen mich trotz Ferne –
doch Kinderaugen strahlen weiter,
bis tief ins Herz und machen heiter.
Meine geliebten Sterne,
Ihr Himmelslichter Kerne
könnt Energie versprühen –
Doch Ihr müsst einst verglühen...
Ode an die Sterne
Vorwort
Im Bilde
Wenn ich, o Schöpfer, deine Macht
Leuchtfarbenfröhlich
Wenn der Heiland als König erscheint
Sternenliebe
Stern, auf den ich schaue
Morgenstern der Herrlichkeit
Gleich wie die Sterne erblassen
Himmel und Erde
Der Mond ist aufgegangen
Wie ein Jakob
Mond und Sonnenschein
Einen goldnen Wanderstab
Lied der Sternenfrau
Zaget nicht, wenn Dunkelheiten
Meine Sterne
Brich herein, Sternenschein
Forschergeist
Die Himmel rühmen
Sternenweise
Wachet auf, ruft uns die Stimme
Sternenlicht
Ein Gärtner geht im Garten
Der Heiland blickt zum Garten
Wenn Friede mit Gott
Ode an Einstein
Weißt du, wieviel Sternlein stehen?
Sternenstaub
„Je dunkler die Nacht, desto heller leuchten die Sterne!“
Wir alle sind „Kinder der Sterne“, Erben der Himmelskörper, durch deren „Tod“ (Supernova) die Atome entstanden sind, die Leben auf unserer Erde möglich machen.
Durch die Entdeckung der Gestirne wurde dem Menschen die Zeit geschenkt. Der Jäger wusste durch den Stand der Sonne, wann es die beste Zeit zum Jagen war. Der Bauer lernte durch das Wissen um die Jahreszeiten, Saat und Ernte zu optimieren.
Heute können unsere Wissenschaftler durch das Berechnen der Rotverschiebung des Sternenlichtes einen tiefen, also dreidimensionalen Blick in das Universum unternehmen. Dabei suchen sie intensiv den Ur-Sprung von dem Punkt, der weder Raum noch Zeit hatte…
Wir sollen auch „Kinder des Lichts“ sein, rät der Apostel Paulus der christlichen Gemeinde. Und in der Bergpredigt sagt uns Jesus: