Poesie der Sterne - Hans-Jürgen Sträter - E-Book

Poesie der Sterne E-Book

Hans-Jürgen Sträter

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Beschreibung

Wir alle sind Kinder der Sterne, Erben der Himmelskörper, durch deren Tod, eine Supernova, die Atome entstanden sind, die Leben auf unserer Erde möglich machen. Durch die Entdeckung der Gestirne wurde dem Menschen die Zeit geschenkt. Der Jäger wusste durch den Stand der Sonne, wann es die beste Zeit zum Jagen war. Der Bauer lernte durch das Wissen um die Jahreszeiten, Saat und Ernte zu optimieren. Heute können unsere Wissenschaftler durch das Berechnen der Rotverschiebung des Sternenlichtes einen tiefen, also dreidimensionalen Blick in das Universum unternehmen. Dabei suchen sie intensiv den Ur-Sprung von dem Punkt, der weder Raum noch Zeit hatte. Herausgeber: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlag

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Seitenzahl: 18

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Für unsere Kinder

Ode an die Sternen

Hans-Jürgen Sträter

Mir leuchten hell die Sterne,

ich sehe sie so gerne –

doch sehen kann das All sich nicht,

es braucht mein staunend Geisteslicht.

Herrlich scheinen die Sterne,

erreichen mich trotz Ferne –

doch Kinderaugen strahlen weiter,

bis tief ins Herz und machen heiter.

Meine geliebten Sterne,

Ihr Himmelslichter Kerne

könnt Energie versprühen –

Doch Ihr müsst einst verglühen...

Inhalt

Ode an die Sterne

Vorwort

Im Bilde

Wenn ich, o Schöpfer, deine Macht

Leuchtfarbenfröhlich

Wenn der Heiland als König erscheint

Sternenliebe

Stern, auf den ich schaue

Morgenstern der Herrlichkeit

Gleich wie die Sterne erblassen

Himmel und Erde

Der Mond ist aufgegangen

Wie ein Jakob

Mond und Sonnenschein

Einen goldnen Wanderstab

Lied der Sternenfrau

Zaget nicht, wenn Dunkelheiten

Meine Sterne

Brich herein, Sternenschein

Forschergeist

Die Himmel rühmen

Sternenweise

Wachet auf, ruft uns die Stimme

Sternenlicht

Ein Gärtner geht im Garten

Der Heiland blickt zum Garten

Wenn Friede mit Gott

Ode an Einstein

Weißt du, wieviel Sternlein stehen?

Sternenstaub

Vorwort

„Je dunkler die Nacht, desto heller leuchten die Sterne!“

Wir alle sind „Kinder der Sterne“, Erben der Himmelskörper, durch deren „Tod“ (Supernova) die Atome entstanden sind, die Leben auf unserer Erde möglich machen.

Durch die Entdeckung der Gestirne wurde dem Menschen die Zeit geschenkt. Der Jäger wusste durch den Stand der Sonne, wann es die beste Zeit zum Jagen war. Der Bauer lernte durch das Wissen um die Jahreszeiten, Saat und Ernte zu optimieren.

Heute können unsere Wissenschaftler durch das Berechnen der Rotverschiebung des Sternenlichtes einen tiefen, also dreidimensionalen Blick in das Universum unternehmen. Dabei suchen sie intensiv den Ur-Sprung von dem Punkt, der weder Raum noch Zeit hatte…

Wir sollen auch „Kinder des Lichts“ sein, rät der Apostel Paulus der christlichen Gemeinde. Und in der Bergpredigt sagt uns Jesus: