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Was für ein perverser Sammler! Da ist für jeden was dabei ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 376
Veröffentlichungsjahr: 2019
Porn ist geil 1-5
25 heiße Sexgeschichten
Pamela Hot
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Von der Patentochter verführt
Mein Mann will einen Dreier
Perverse Geschäftsreise
Ich bin geil auf dich
Parkplatz Dreier
Versauter Ritt zu dritt
Sexgeile Stute
Unberührte Jungfrau durchgefickt
Heiß auf meine Nachbarin
Der große Schwarze mit dem dicken Knüppel
Geile Spiele mit Gurke
Orgie auf der Alm
Geil auf den Praktikanten
Meine Frau, ihre beste Freundin und ich
Notgeil im Friseursalon
Geile Analhure
Die dicke Zucchini und ich
Sascha und die scharfe MILF
Fisting im Büro
Die versaute Highschool Bitch
Sexurlaub auf Jamaica
Zwei Männer und die Krankenschwester
Mit der Faust massiert
In den Händen ihres Schwiegervaters
Lucia das notgeile Luder
Ich kannte Sabrina bereits seit neunzehn Jahren, genauer gesagt seit ihrer Geburt. Ihre Eltern, Albert und Heike waren die besten Freunde von Hilde, meiner Frau und mir. Wir waren so dick befreundet, dass sie Hilde sogar zu Sabrinas Taufpatin machten.
Nach meiner Scheidung hatten sich die drei allerdings von meiner Ex abgewandt, einfach weil sie wussten, wie übel sie mir mitgespielt hatte. Sie hatte mich nicht nur betrogen, mit dem Teilhaber meiner Firma, sondern es auch geschafft, mich hinauszuekeln unter tatkräftiger Hilfe eines Winkeladvokaten und zu ruinieren. Mit viel Fleiß und der moralischen Unterstützung meiner Freunde schaffte ich es aber ein zweites Mal und baute ein Statikbüro auf, das internationales Ansehen genoss.
Sabrina war damals 14 gewesen und ernannte mich zu ihrem Ersatz-Paten. Ich wurde dieser Rolle auch gerecht, vergaß keinen Geburts– oder Namenstag, von meinen vielen Reisen brachte ich ihr immer mal wieder kleine Geschenke mit und ich wusste, dass sie mich vergötterte. Wenn ich bei ihnen zu Besuch war, und das passierte fast jede Woche, da setzte sie sich früher auf meinen Schoss, als sie dann älter wurde und sich das nicht mehr schickte, dicht neben mich und hörte immer andächtig zu, was ich so zu erzählen hatte.
Mittlerweile studierte sie Italienisch und Geschichte und war ein hübsches Mädchen geworden - sehr schlank, sehr zierlich, ganz kurz geschnittenes dunkles Haar, eine kleine Stupsnase und wunderschöne Augen, groß und beinahe schwarz, ein Erbe ihrer auch sehr attraktiven Mutter. Weibliche Rundungen waren vorhanden, wenn auch nicht sonderlich spektakulär – kleine Titten und ein fester, knackiger Po, alles in allem durchaus ein Mädchen zum Umgucken.
Ich hatte sie einige Zeit nicht gesehen und sie begrüßte mich stürmisch, als wir uns das erste Mal in den Ferien bei ihren Eltern trafen. Sie sprang mich direkt an, umarmte mich und drückte mir einen dicken Kuss auf die Wange: «Hallo, Gerd, ich hab dich schon vermisst. Wir haben uns fast drei Monate nicht gesehen, ein Wahnsinn!»
Ich hob sie hoch und drehte mich mit ihr im Kreis: «Na, meine Schöne, erzähl mal, wie vielen Burschen hast du den Kopf verdreht in Berlin?»
«Ach hör bloß auf» sagte sie und verzog ihre Schnute zu einem Schmollmund, «die sind doch alle so doof, denken nur an Facebook und Computerspiele, haben ständig ihre Handys in den Fingern, ich glaube, die wissen gar nicht, wie man ein Mädchen küsst!»
«Haha, dann musst du dir eben einen Professor anlachen, der kann sich vielleicht noch erinnern, wie das ging!»
Ihre Eltern lachten über meinen Witz und gut gelaunt setzten wir uns zum wie immer hervorragenden Essen.
Wir plauderten, Sabrina erzählte von ihrem Studium und den letzten Prüfungen vor den Sommerferien und man konnte hören, wie begeistert sie immer noch war – sie hatte offenbar die richtigen Fächer gewählt.
Wie immer saß sie nachher neben mir auf der Couch, die Füße hatte sie hochgenommen und ihren Kopf an meine Schulter gelegt. Ihre Knie berührten meine Oberschenkel und manchmal rieb sie ihre Wange an meinem Oberarm, das war irgend wie neu, so merkwürdig intim und als sie dann, während des Gesprächs, plötzlich eine Hand auf mein Knie legte und es leicht zu streicheln begann, schob ich sie weg.
Ich hatte den verwunderten Blick ihrer Mutter gesehen und grinste wohl ein wenig dämlich, denn sie sagte: «Hör mal Sabrina, du bedrängst Gerd heute aber schon sehr, lass ihm doch etwas Luft!»
«Ich weiß gar nicht, was du hast, Mama, wir sitzen ja immer so nebeneinander, lass mich doch» und dann mit einem fragenden Augenaufschlag, «oder stört es dich etwa?»
Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und drückte sie an mich: «Aber überhaupt nicht, deine Mama meint wohl nur, dass sich das nicht mehr schickt, schließlich bist du ja schon im heiratsfähigen Alter!»
Die Situation war gerettet, aber ein bisschen nachdenklich hatte es mich doch gemacht – sie war einfach anders als sonst gewesen, irgendwie zärtlicher, irgendwie weiblicher. Aber das lag wohl auch daran, dass sie ja tatsächlich langsam eine junge Frau wurde. Über ihr Liebesleben wusste ich eigentlich gar nichts, außer dass wir manchmal ein paar Späße machten, redeten wir da nicht darüber, aber ich war sicher, dass sie schon einiges erlebt hatte. Normalerweise ist man mit neunzehn nicht mehr Jungfrau, wenn man so aussieht wie Sabrina.
«Weißt du», sagte sie gerade, «ich muss es doch ausnutzen, dass ich dich sehe, nächste Woche fahre ich doch für einen Monat nach Italien, nach Triest – Sommerstudium?»
«Was, wann, ich muss nach Mailand nächste Woche, da könnte ich dich mitnehmen!»
Albert stieß einen Stoßseufzer aus: «Mann Gerd, wenn das ginge. Wir haben uns schon solche Sorgen gemacht, die Kleine da alleine im Zug und das viele Gepäck. Ist das ein großer Umweg?»
«Überhaupt nicht, macht euch keine Gedanken, das mache ich doch gerne! Das heißt, wenn es der jungen Dame auch recht ist?»
Sie machte ein nachdenkliches Gesicht: «Nein, ich würde viel lieber in einem stinkenden Zugabteil mit zwei Vergewaltigern und ohne Klimaanlage nach Italien fahren, als mit meinem Lieblingspatenonkel und seinem schicken Wagen. Natürlich will ich mit dir fahren!»
Die letzten Worte kreischte sie vor Begeisterung und fiel mir um den Hals.
«Aber ohne Pause schafft ihr das nicht», meldete sich wieder ihr Vater zu Wort und ich nickte.
«Ich mache das immer so – ich fahre bis Salzburg, dort übernachte ich und am nächsten Morgen früh raus und weiter, da sind wir dann Mittag in Triest und ich bin abends in Mailand. Ich bestelle gleich morgen noch ein Zimmer!»
«Super und wann geht’s los?»
«Dienstag. Passt dir das?»
«Ja, klar, das ist zwar zwei Tage zu früh, aber da habe ich wenigstens Zeit, mir die Stadt anzusehen. Zimmer ist sowieso frei, ich wohne im Studentenheim der Uni, das ist eh leer in den Ferien!»
Dienstag früh holte ich sie ab – die Familie stand vollzählig in der Einfahrt und vor den Koffer, Taschen und Beutel, als würde die junge Dame auf Nimmerwiedersehen verschwinden wollen.
Unter großem Hallo verstauten wir das Gepäck und nach einem tränenreichen Abschied und einem dankbaren Schulterklopfen von Albert ging es los.
Sabrina war aufgeregt, hatte rote Bäckchen und Mühe damit, sich endlich zurechtzusetzen in meinem SLK.
Sie war wie ich ganz lässig gekleidet, Jeans und Polo, wobei sie alle drei Knöpfe offen stehen ließ und ich, wenn ich es darauf anlegte, die Ansätze ihrer niedlichen Brüste sehen konnte – BH trug sie keinen.
Erst schnatterte sie wild drauf los, dann suchte sie ewig einen Musiksender, der uns beiden gefiel und schließlich lehnte sie sich doch entspannt zurück und sagte: «Wow, ich bin so froh, dass ich mit dir fahren kann. Das ist viel schöner als mit dem Zug und außerdem bin ich zum ersten Mal alleine mit dir unterwegs, das ist doch eigentlich auch schön, oder?»
Das stimmte wirklich und ja, ich fand das auch. Es tat mir auch gut, ihre erfrischende Art und die Vertrautheit, ihr hübsches Aussehen, das alles ließ mich ihre Gesellschaft auch genießen und außerdem – in letzter Zeit war ich nicht sonderlich verwöhnt, was die Weiblichkeit anbelangt.
Nach meiner Scheidung verbrachte ich die ersten zwei Jahre hauptsächlich mit Arbeit und meinen Hormonhaushalt steuerte ich durch Besuche bei meiner Sekretärin, die unverheiratet war und einen enormen Männerverschleiß hatte. Sie vögelte mit der halben männlichen Belegschaft, war praktisch jeden Abend beschäftigt und ein richtig geiles Luder. Eine Nacht mit ihr reichte für ein, zwei Monate und damit hielt ich mich über Wasser.
Danach hatte ich ein paar kürzere Affären, meist mit Frauen aus der Branche und im Moment war ich schon ein paar Monate alleine und ich spürte, dass meine Säfte stiegen. Eigentlich hatte ich vor gehabt, mich in Italien ein wenig umzusehen, und war deshalb auch schon ein paar Tage früher als notwendig unterwegs. Ich wollte die Kleine absetzen und dann ans Meer fahren, bevor ich am Wochenende in Mailand meine Vorträge halten würde.
Kurz nach Nürnberg kam die Meldung über den Verkehrsfunk, dass ein elendslanger Stau auf uns wartete, also entschied ich mich, die Autobahn zu verlassen und bis Rosenheim auf der Bundesstraße weiter zu fahren.
Es war ein herrlicher Tag, ich hatte das Verdeck zurückgefahren und ihr eine Baseballkappe gegeben – «nicht, dass du dir einen Sonnenstich holst, bei unserer ersten Ausfahrt.»
Sie lachte, setzte sie verkehrt herum auf und meinte: «Aber sehen sollst du mich schon. Gefalle ich dir eigentlich?»
Lachend fragte ich: «Wie meinst du das?»
«Na, wie du mich findest? Bin ich dein Typ, bin ich sexy für dich, magst du meine Möpse? - dabei fasste sie unter ihre Tittchen und hob sie an - «meine Figur, meinen Po?»
«Kindchen, ich bin mehr als doppelt so alt wie du, das ist schon lange nicht mehr meine Liga!»
«Das hat ja damit nichts zu tun, aber du wirst doch sagen können, ob ich dir gefalle – theoretisch?»
«Ja, Sabrina, theoretisch gefällst du mir sehr, gar keine Frage und ich bedaure es, dass ich nicht zwanzig Jahre jünger bin!»
«Wieso? Was würdest du denn dann machen?»
«Dann, meine Kleine, würde ich dich ganz wild anbaggern!»
«Aber das müsstest du gar nicht.»
Jetzt war es an mir, zu fragen: «Wieso nicht?»
«Weil du genau mein Typ bist, ähm wärst!»
«Du meinst, wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre?»
«Ach ich weiß nicht, ich glaube, du gefällst mir so, wie du bist, noch besser. Ich mag diese jungen Dummköpfe nicht!»
«Aber da wird wohl schon der eine oder andere dabei gewesen sein, der gelandet ist bei dir, oder?»
«Ja, klar, Jungfrau bin ich keine mehr, wenn du das meinst!»
«So genau wollte ich das gar nicht wissen!», sagte ich und hob abwehrend für einen kleinen Moment beide Hände.
«Hihi, das braucht dir nicht unangenehm zu sein, ist doch ganz natürlich. Du übrigens «natürlich», wenn du einen Waldweg siehst, ich muss mal Pipi!»
«Ok, wird gemacht!»
Nach ein paar Kilometern kam tatsächlich eine Abzweigung in einen Feldweg, der nach hundert Metern in ein kleines Wäldchen mündete. Die Bodenfreiheit meines Mercedes ließ ein Weiterfahren nicht zu, also sagte ich: «Bitte, junge Dame – viel Vergnügen!»
Sie schüttelte energisch den Kopf: «Nein, allein gehe ich da nicht hinein, du musst mich begleiten!»
«He, du brauchst doch nur an zwei Bäumen vorbei und los!»
«Nein, da kann man mich ja von der Straße aus sehen. Los, bitte, komm mit!»
«Na gut», seufzte ich und sperrte den Wagen ab. Wir gingen ein Stück den Weg entlang und schlugen uns dann ins Gebüsch. Auf einer kleinen Wiese, die umgeben war von dichten Stauden, blieb sie plötzlich stehen, sagte: «Hier ist es gut!»
Sie machte zu meinem Entsetzen die Hose auf, streifte sie sich hinunter bis zu den Knien, zog das Polo hoch, viel höher als nötig, fast bis zu den Titten und hockte sich direkt vor mich hin, aber nicht mit dem Rücken zu mir, nein, kurz bevor ich mich umdrehte, konnte ich noch auf ihr Döschen sehen und auf den goldgelben Strahl, der daraus hervorquoll.»
Außerdem schien sie rasiert zu sein, aber das waren die jungen Dinger wohl sowieso alle heutzutage.
«Kannst dich wieder umdrehen» sagte sie und als ich das tat, sah ich genau auf ihren nackten Hintern, den sie mir provokant entgegenstreckte und in ihr lachendes Gesicht, das über die Schulter guckte: «Haha, angeführt!»!
Jetzt sah ich aber nicht mehr weg, sondern betrachtete in aller Ruhe ihr Ärschlein und wartete, bis sie es wieder verpackt hatte. Dann sagte ich anerkennend: «Ja, süßer Hintern, keine Frage!»
Ich wandte mich zum Gehen.
«Halt! Musst du nicht?»
«Doch, aber ich erledige das lieber ohne Zuseher!»
«Feigling, dabei bin ich so neugierig!»
«Worauf?»
«Ob er steif geworden ist!»
«Ist er, wenn du das genau wissen willst, ist ja auch kein Wunder bei dem Anblick!»
«Siehst du, ich hab es gewusst, von wegen theoretisch! Ich gefalle dir. Los, zeig her!»
«Also jetzt reicht es aber, verschwinde zum Wagen, ich komme gleich nach!
Demonstrativ drehte ich mich gegen einen der Bäume und öffnete meinen Hosenstall. Ich hatte eigentlich gedacht, meine harschen Worte hätten gewirkt, aber kaum hatte ich meinen halbsteifen Lümmel herausgezogen, stand sie neben mir und schaute ungeniert auf ihn und den Strahl, der aus ihm hervor schoss.
«Wow, ist der groß!», meinte sie anerkennend und bevor ich noch etwas sagen konnte, war sie verschwunden. Als ich zum Wagen kam, lehnte sie grinsend am Kühler: «Na, das hat aber lange gedauert. Wahnsinn, was du für eine Blase hast!»
«Du bist wirklich ein verrücktes Huhn, los steig ein und ab jetzt lege ich die Gesprächsthemen fest, ok?»
«Ok, Onkel Gerd!», sagte sie gespielt hoher Kinder-Fistelstimme und setzte sich ganz brav neben mich.
Tatsächlich unterhielten wir uns bis Salzburg über gänzlich unverfängliche Dinge und ich begann zu glauben, dass das vorhin wirklich nur ihrem jugendlichen Übermut geschuldet war.
Gegen Abend checkten wir in meinem Hotel ein, die Leute dort kannten mich, weil ich fast immer, wenn ich in den Süden fuhr dort übernachtete und begrüßten mich herzlich. Sie entschuldigten sich, dass unsere Zimmer nicht nebeneinanderlagen, sondern am jeweilig anderen Ende des Korridors, aber ich beruhigte sie: «Das macht gar nichts, meine Patentochter ist ja schon ein großes Mädchen!»
Wir machten einen Spaziergang durch die Altstadt, ich zeigte ihr die Getreidegasse, das Mozarthaus und die diversen Bühnen und sie hakte sich bei mir unter und lauschte aufmerksam – ganz Historikerin.
Nach einem ausgezeichneten Abendessen bei einem kleinen Italiener gingen wir ins Hotel, wo sie sich vor der Zimmertür mit einem Küsschen bedankte und «Gute Nacht» wünschte. «An das Reisen mit dir könnte ich mich gewöhnen» sagte sie noch leise und mit einem süßen Augenaufschlag, «schade, dass es morgen schon wieder vorbei ist!»
Ich legte kurz eine Hand auf ihre Wange: «Na, vielleicht ergibt sich wieder einmal etwas – womöglich hole ich dich sogar ab, aus Triest!»
«Au ja, das wäre super!»
Nach einer ausgiebigen Dusche ging ich zu Bett und drehte bald das Licht ab, am nächsten Tag warteten ja schließlich noch ein paar Kilometer auf mich.
Ich musste wohl gerade eingeschlafen sein, da riss mich das Telefon am Nachtkästchen aus meinen Träumen: «Ja, hallo?», meldete ich mich verschlafen und hörte am anderen Ende Sabrinas aufgeregte Stimme: «Gerd, Gerd, da ist jemand an meiner Tür, bitte komm und sieh nach, Gerd ich fürchte mich!»
Ich sprang auf und rannte in Boxershorts auf den Gang hinaus – nichts. Allerdings lag ihr Zimmer ganz am anderen Ende und der Gang machte da einen 90 Grad – Knick. Also lief ich den Korridor entlang und linste ums Eck – auch nichts.
Laut klopfte ich an ihre Tür - «Sabrina, ich bin´s!» - die auch sofort aufgerissen wurde. Sie stand da mit kugelrunden Augen, in einem lächerlich kurzen Nachthemd, das gerade mal ihre Scham bedeckte und das so durchsichtig war, dass ich die dunklen Höfe ihrer Titten sehen konnte: «Was war, hast du ihn gesehen?»
Ich schüttelte den Kopf: «Nein, da war niemand, hast du vielleicht geträumt?»
«Nein», sie schüttelte energisch den Kopf, «er hat gekratzt an meiner Tür, Gerd es war so unheimlich.»
Ich trat in ihr Zimmer: «Ach komm, es kann ja nichts sein, niemand kann herein, nur du!»
«Wer weiß, vielleicht hat er eine Schlüsselkarte, eine, die alle Türen sperrt, vielleicht ist es ein Angestellter. Gerd, ich habe Angst!»
«Jetzt leg dich erst mal wieder hin und ich bleibe bei dir, bis du dich beruhigt hast. Ich setz mich hier in den Stuhl und du versuchst zu schlafen!»
«Und wenn ich schlafe, gehst du? Nein, bitte, vielleicht wartet er ja nur darauf. Bitte Gerd, bleib hier, schlaf bei mir!»
«Aber Kindchen, das geht doch nicht!»
«Warum nicht, du wirst mir schon nichts tun, oder?»
«Natürlich nicht, aber trotzdem, nein, das geht nicht. Sei jetzt nicht kindisch. Ich geh zurück in mein Zimmer und werde die nächsten paar Minuten immer wieder den Gang kontrollieren. Schlaf einfach, es wird nichts passieren!»
«Gerd, du bist gemein!»
«Nein, aber müde. Hör mal, wir machen das so, und wenn nachts wirklich noch mal etwas ist, dann ruf mich an!»
Sie machte ein verzweifeltes Gesicht und warf sich bäuchlings aufs Bett: «Ich hasse dich!», schimpfte sie in ihr Kissen und zeigte mir dabei ihre nackte Hinteransicht – das Nachthemd war hochgerutscht und wieder konnte ich ihren nackten Po sehen, aber nicht nur den, denn natürlich hatte sie die Beine ein wenig auseinander getan und das eröffnete den Blick auf ihre Möse – ein entzückendes, schmales Ding, umrahmt von zarten Schamlippen.
1000 Gedanken rasten durch mein Gehirn – klar, Albert würde mich umbringen, wenn er erführe, dass ich die Nacht in einem Bett mit seiner Tochter verbracht hatte und sie sah ja wirklich zum Anbeißen aus, sie war auch schon lange volljährig, aber anderseits so jung, viel zu jung für einen Vierzigjährigen – ach zum Teufel, ich drehte mich um und ging zur Tür.
«Gute Nacht, Kleines und keine Angst, ich pass schon auf dich auf!»
«Ja, ja und morgen finden sie mich dann mit aufgeschlitztem Bauch!»
«Ach komm, red doch nicht solchen Unsinn!»
Wütend auf mich selbst und auf das kleine Luder stapfte ich zu meinem Zimmer - «Scheiße!» Ich sagte es laut und deutlich – natürlich war die Tür zugefallen und natürlich lag die Schlüsselkarte auf dem Nachtkästchen.
«Klopf, klopf, klopf» – «Sabrina, mach auf, ich bin’s!»
Diesmal dauerte es etwas länger, bis die Tür aufging: «Ja, was ist denn, ich lebe noch!» - sie war beleidigt.
Ich grinste verlegen: «Ich habe mich ausgesperrt, gilt dein Angebot noch?»
Ihre Augen begannen zu leuchten: «Haha, ja klar, bitte sehr!»
Mit einer weit ausholenden Handbewegung ließ sie mich eintreten, sprang ins Bett, kniete sich hin und hüpfte ausgelassen auf der Matratze auf und ab: «Ich bin so froh. Was für ein Glück, dass du so ein Schussel bist!»
«Was heißt Schussel?», sagte ich und setzte mich neben sie, «ich war erschrocken und hatte einfach vergessen auf das scheiß Ding! So, leg dich hin, Schlafenszeit! Rutsch rüber!»
Das machte sie und als wir neben einander lagen, deckte sie uns zu. Ich hatte kaum das Licht ausgemacht, da kuschelte sie sich auch schon an mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter, Gesicht ganz nahe an meinem Hals und flüsterte: «Gerd, bitte halt mich fest. Ich hab solche Angst gehabt, es war so unheimlich!»
Also legte ich die Hand um sie und als ihre auf meinem Bauch landete, da reagierte auch mein Schwanz – er richtete sich auf und verwandelte meine Shorts in ein kleines Zelt.
Immer noch war ich hin und her gerissen, aber langsam steigerte sich das Verlangen nach diesem kleinen Miststück, das sich so gut anfühlte und dessen Titten ich an meiner Seite spürte – und nicht nur die, sondern auch die harten Nippel.
Sie rückte noch ein Stückchen näher, legte ein nacktes Bein quer über meine Knie und flüsterte mir leise ins Ohr: «Darf ich nachsehen, ob er steht?»
Ich seufzte: «Du weißt, was dann passiert und dass deine Eltern, die besten Freunde, die ich auf der Welt habe, nie mehr ein Wort mit mir sprechen werden, wenn sie das je erfahren?»
«Ja», sagte sie plötzlich ganz ernst und bewegte sich nicht, «ja, das weiß ich und ich schwöre dir, von mir werden sie es nicht erfahren. Aber Gerd, ich will das schon so lange, seit ich sechzehn oder siebzehn bin, will ich das, will ich mit dir schlafen – darf ich jetzt nachsehen?»
Ich gab auf: «Ja, meinetwegen!»
Aber sie schaute nicht mit den Augen, sie ließ ihre Hand unter den Saum meiner Boxershorts gleiten und als sich ihre Finger um den Schaft meines Lümmels legten und gleichzeitig ihre Zungenspitze in meine Ohrmuschel eintauchte, da gab ich auf. Ich ließ sie machen und sie holte ihn heraus aus dem mittlerweile schon an einzelnen Stellen nassen Gefängnis, schob die Hose nach unten, wobei ich mithalf und meinen Hintern hochhob und dann legte sie sich halb auf mich, wichste mich zärtlich und sagte leise: «Küss mich, bitte, Gerd, küss mich!»
Ich ließ meine Hand von ihrer Schulter nach unten gleiten und legte sie auf diesen knackigen, kleinen Hintern, knetete die Bäckchen und verschmolz gleichzeitig mit ihr zu unserem ersten Kuss – ihre Lippen waren so jung, so neugierig und schmeckten so gut, die Zunge flatterte wie ein Kolibri durch meine Mundhöhle und ihre Haut war so weich, so frisch und zart - es war ein Traum.
Die Hand an meinem Schwengel erwies sich als äußerst kundig und streichelte nicht nur den Schaft, sondern verstand sich auch ausgezeichnet auf das Kraulen meiner Eier und während wir unsere Zungen miteinander tanzen ließen, dachte ich darüber nach, mit wem sie solche Übungen wohl schon veranstaltet hatte.
Nach unserem Kuss flüsterte sie aufgeregt: «Wie willst du mich? Sag es mir!»
«Mach langsam, kleine Maus, ich zeige dir erst mal, was ich will. Los, leg dich hin!»
Zuerst machte ich das Licht wieder an – jetzt, wo ich mich entschieden hatte, wollte ich es richtig genießen und dazu gehörte auch, dass ich sie sah. Sie lag da, das Hemdchen hochgerutscht, die Beine leicht gespreizt, das Döschen glänzend und starrte fasziniert auf meinen jetzt wirklich steinharten Schwanz.
«Gerd, der ist so groß, ich habe so einen Großen noch nie gesehen, tust du mir weh damit?»
«Nein, du Dummchen, keine Angst, aber so weit ist es noch nicht – komm, zieh das Ding aus, ich möchte dich ganz sehen!»
Lächelnd und betont geziert entledigte sie sich ihres Hemdchens und warf es mit spitzen Fingern aus dem Bett. Dann ließ sie sich zurückfallen, schob ihre Titten nach oben und fragte: «Na, gefalle ich dir jetzt besser?»
«Viel besser» sagte ich, kniete mich zwischen ihre schmalen Schenkel, die sie bereitwillig öffnete und beugte mich über sie.
«Ja, komm zu mir!», flüsterte sie und ihre schönen Augen glänzten erwartungsvoll und waren noch größer als sonst. Ich aber gab ihr einen Kuss und sagte dann. «Warte noch ein bisschen, oder willst du etwa nicht, dass ich deine Muschi ein bisschen küsse!»
«Oh ja, das will ich gerne, bitte mach!» Und so leckte ich erst ihre zarten Nippel und küsste die schwellenden Brüste, was sie sofort mit leisem Wimmern quittierte, rutschte dann tiefer, über ihren Bauch zu dem flachen, glatt rasierten Venushügel, wo ich mit der Zungenspitze in die schmale, zierliche Spalte eintauchte und tiefer ging, zum rosigen Kitzler, den ich ein paar mal umkreiste, bevor ich daran zu saugen begann: «Oh, ist das schön, ja, Gerd, oh ist das schön» – und sie riss ihre Beine hoch, hielt sie in den Kniekehlen fest und streckte mir so ihre Scham richtiggehend entgegen.
Ich legte meine Lippen auf ihre Muschi, küsste sie zärtlich, knabberte an den winzigen Schamlippen und tauchte dann ein in ihren feuchten duftenden Lustkanal. Ganz eng war der Schlitz, heiß und triefend nass, je tiefer ich vordrang. Sie stöhnte jetzt mit hoher Stimme und schluchzte, als ich die Zunge ganz tief in sie hineinstieß: «Gerd, bitte, komm zu mir, ich will, dass du mich nimmst, ich will diesen Riesen in mir, bitte, bitte, ich hab so oft davon geträumt. Gib ihn mir!»
Ich richtete mich auf, unterfasste sie an den Schenkeln, zog sie hoch auf meine, nahm meinen Schwanz und bog ihn nach unten, bis die Spitze eintauchte in ihr Möschen, das sich bereitwillig auftat und ihr rosiges, feuchtes Inneres präsentierte. Sie packte mich an den Handgelenken und wir hielten Augenkontakt, als ich langsam in sie eindrang – sie war so eng, so geschmeidig, es war die reinste Wonne. Laut stöhnend und ohne mich aus den Augen zu lassen hob sie mir ihr Becken entgegen und keuchte: «Ja, mach, komm, gib ihn mir ganz» und endlich war ich in ihr und begann mich zu bewegen, vor und zurück und sie knirschte mit den Zähnen, wimmerte und flehte: «Ja, mehr, ja, Gerd oh ist das schön, mach, ja, fick mich, nimm keine Rücksicht, komm ruhig tiefer!»
Jetzt legte ich mich auf sie, stützte mich auf den Ellbogen ab, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie, während ich sie langsam und tief weiter fickte. Sie umarmte mich, schob mir die Zunge tief in den Rachen und stöhnte unaufhörlich. Ihre Beine umschlangen mich, sie hängte sich richtig an mich und ich spürte, dass es in ihr zu kochen begann. Ihre ungezügelte Leidenschaft, ihre heiße, enge Muschi, ihre gierige Zunge, das alles blieb auch bei mir nicht ohne Wirkung und es war eine Erlösung, als sie mir ins Ohr flüsterte: «Keine Angst, ich nehm die Pille!»
Nach wenigen Augenblicken schrie sie plötzlich: «Oh Gott, ich komme, Gerd, lass mich nicht allein!»
Sie hob ihren Hintern vom Laken, presste sich an mich und ich spürte, wie sie am ganzen Leib zu zittern begann, wie sie zuckte und ihre Muschi auf und zu schnappte. Ihre Fersen trommelten auf meinen Hintern und ihre Fingernägel zerkratzten meinen Rücken, aber das war mir egal, denn meine Lava machte sich auf und schoss durch den Schwanz direkt in ihren heißen Schlitz. Sie spürte die Fontänen und schrie jedes mal auf, wenn eine einschlug, drückte sich an mich und rief: «Ja, oh, ja, mehr, mehr, gib mir alles!»
Ich entleerte mich in sie, bleib auf ihr liegen, bis mein Pimmel, wieder klein geworden, herausschlüpfte und einen Schwall meines Samens mit sich nahm. Sie hielt mich fest, als ich mich hinunter rollen wollte, umklammerte mich und flüsterte, immer noch ganz außer Atem: «Nein, geh nicht, bleib einfach so auf mir liegen. Ich will dich spüren. Du hast ja keine Ahnung, wie ich das genieße. Seit ich fünfzehn bin, träume ich von diesem Moment. Unzählige Male habe ich es mir ausgemalt, wie es sein würde mit dir!»
«Und? Enttäuscht?»
Wieder ihre Lippen auf meinen, ihre Hände auf meinen Wangen und dann, mit Tränen in den Augen: «Es war noch viel schöner, es war besser als alles bisher in meinem Leben. Ich will nicht, dass es aufhört. Bleib einfach so liegen bei mir, die ganze Nacht!»
Ich gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze und sagte: «Hör mal, Sabrina, es ist schon spät und wir haben morgen noch ein Stück zu fahren. Aber ich mache dir einen Vorschlag» und dann seufzte ich, «den wahrscheinlich wahnsinnigsten Vorschlag, den ich jemals jemandem gemacht habe!»
Jetzt war sie ganz Ohr: «Ja, welchen Vorschlag?»
«Wir fahren morgen nicht nach Triest, sondern für zwei Tage ans Meer und am Freitag liefere ich dich ab und fahre endgültig nach Mailand, was sagst du dazu?»
Sie sagte nichts, sie umarmte mich nur noch fester und presste ihre Lippen auf meine und ihre Zunge in meinen Rachen, wie verrückt und als ich mich endlich losriss, da sagte sie: «Du bist so lieb zu mir, da muss ich dir jetzt auch was sagen!»
«Was denn?»
«Da war kein Mann an der Tür!»
Dabei lächelte sie mich so unschuldig an, dass ich ihr wirklich nicht böse sein konnte, noch dazu, wo sie mir zu so einer schönen Nacht verholfen hatte.
Aber trotzdem, Strafe musste sein - ich riss mich los, drehte sie auf den Bauch und versohlte ihr den Po, ganz zärtliche Klapse gab ich ihr und als sie quietschend ihre Beine spreizte, wohl um mich abzulenken, da packte ich sie, riss sie auf die Knie und steckte ihr meinen Schwanz noch einmal in ihre nasse Möse, hielt sie an den Hüften fest und fickte sie, aber diesmal hart und schnell und mit ganz kurzen festen Stößen. Sie kam zwei mal, bevor es bei mir losging und ich ihr die zweite Ladung des Tages verabreichte.
Dann hatte sie genug und ermattet schmiegte sie sich an mich, aber sie wäre nicht Sabrina gewesen, hätte sie nicht noch gemurmelt: «Sieh an, was der alte Mann noch für Energien hat!»
Am Morgen lag sie ganz eng an mich gekuschelt neben mir, zum Anbeißen in ihrer unschuldigen Nacktheit, aber ich rief mich zur Ordnung und küsste sie wach: «He, kleine Maus, aufstehen!»
Gähnend und glücklich lächelnd streckte sie sich: «Guten Morgen, los, fünf Minuten schmusen!»
Sie legte sich auf mich und dann küssten wir uns erst mal ausgiebig.
«Herzchen, du musst in die Rezeption gehen und um eine zweite Schlüsselkarte für mich bitten – ich kann ja schlecht in Boxershorts dort auftauchen!»
«Ja, aber erst duschen – los, gemeinsam!»
Auch das ging natürlich nicht ohne ausführliches Knutschen unterm Wasserstrahl vorbei, aber es gelang mir zumindest, ihre Angriffe auf meinen Schwanz abzuwehren, den sie anscheinend unbedingt hatte blasen wollen.
«Kindchen, dafür ist noch genug Zeit in Italien, jetzt müssen wir sehen, dass wir hier wegkommen!»!
«So lange will ich aber nicht warten, das ist unfair – du weißt schon, wie ich schmecke, aber von dir weiß ich das noch nicht!»
«Na, da musst du eben noch ein bisschen warten. So und jetzt ab in die Rezeption!»
Sie machte sich reisefertig, das heißt, sie schlüpfte in einen heißen Minislip, Shorts und ein T-Shirt. Ich dachte bereits jetzt mit Freuden daran, wie es sein würde, ihr das wieder auszuziehen und sie machte sich auf den Weg zum Empfang.
«Was hast du gesagt»?, wollte ich wissen, als sie mit der Karte wedelnd wieder erschien.
«Ach, bloß, dass du mich die ganze Nacht gev...!»
«Hör auf! Was hast du wirklich gesagt!»
«Haha, dass du mir Zahnpasta gebracht hast, weil ich meine vergessen habe und da ist die Tür zugefallen und du im Morgenmantel nicht erscheinen wolltest.»
Eine Stunde später waren wir wieder unterwegs und ich glaube, wir waren beide glücklich – sie sah jedenfalls ganz danach aus und ich war es auch, wenn ich die Gedanken an ihre Eltern verdrängte. Das gelang mir auch ganz gut, wenn ich auf ihre nackten Beine schaute oder mir ihre Titten vorstellte, die wie kleine Zuckerhüte gegen ihr T-Shirt stießen.
Schließlich, auf der Bauernautobahn fixierte ich den Tempomaten bei 130 und lehnte mich entspannt zurück: «So, mein Schatz, jetzt bleiben wir auf der Autobahn, bis wir am Meer sind und du «Halt» sagst. Du kannst dir für die zwei Tage das Hotel aussuchen!»
«Wow», rief sie begeistert, «zwei Tage und drei Nächte. Hoffentlich überstehst du das!»
Ich lachte: «Keine Sorge, ich habe ja schon ein paar Jahre Training hinter mir!»
«Ja, aber ich bin sehr hungrig und sehr geil auf dich und deinen großen, starken Freund. Wie geht es ihm denn überhaupt?»
Ich wusste, was jetzt kommen würde, ein Blick in ihre Augen hatte gereicht und ich spielte mit. Es war schon lange, viel zu lange her, dass mir so etwas passiert war.
«Da musst du schon selbst nachsehen?», sagte ich also und als sie ganz erstaunt fragte: «Wirklich?», grinste ich: «Wolltest du doch, oder?»
«Ja, aber nicht nur nachsehen!»
«Bitte, bedien dich, helfen kann ich dir nicht, ich muss fahren!»
Sie lehnte sich weit auf meine Seite und tastete mit der Rechten nach meinem Schritt, spürte den bereits halbsteifen Lümmel und begann ihn erst mal durch die Hose zu kraulen und zu drücken. Das wurde ihr aber bald langweilig, o schob sie den Saum von Shorts und Slip gleich auf einmal nach unten, hielt sie mit der Linken fest und holte ihn mit der anderen Hand ans Tageslicht.
Wieder stöhnte sie bei seinem Anblick: «Oh, er ist so groß!»
Sie begann ihn zärtlich zu streicheln, strich mit der Handfläche über die Eichel und benetzte sie mit den reichlich austretenden Lusttropfen, verrieb diese dann am Schaft und schließlich kniete sie sich auf den Sitz, sagte «Fahr vorsichtig, mein Lieber!»
Sie beugte sich über ihn, öffnete ihren Mund ganz weit und schob ihn sich hinein, ließ die Zunge die Eichel umkreisen und leckte schließlich von der Spitze bis zur Wurzel, immer wieder auf und ab. Zwischendurch stülpte sie sich mit den Lippen darüber, ließ ihn ganz weit eindringen in ihren Rachen, so weit, bis sie zu würgen begann und schließlich, mit tränennassen Augen sah sie hoch zu mir: «Ich will dich jetzt schmecken, Gerd, ich will, dass du abspritzt und alles in meinen Mund hinein, ich will dich schlucken – das ist der zweite Teil meines Traumes und da kann ich nicht mehr warten, bis wir in Italien sind, das verstehst du doch!»
Heftig atmend nickte ich und sie wichste mich, sehr gefühlvoll und sehr erfahren – sie wusste, wie man mit einem Schwanz umgeht und sie machte es gut. Eine Hand hatte sie an den Eiern und die andere tobte den Schaft entlang, bis es soweit war und ich aufschrie: «Achtung!»
Da war sie schon über ihm, verschloss mit dem Mund die Austrittsstelle und ließ sich die Ladung von mir in den Rachen feuern, eine Fontäne nach der anderen und sie tat sich schwer, schluckte hart und stöhnte dabei, aber es gelang ihr. Dann leckte sie ihn noch sauber wie ein Kätzchen und verpackte ihn wieder ordentlich. Seufzend ließ sie sich zurückfallen: «Du schmeckst ganz ausgezeichnet!»
«Hast du denn viele Vergleichsmöglichkeiten?»
Sie lachte: «Das möchtest du wohl gerne wissen? Na, ich kann es dir ja sagen – es waren bis jetzt genau sechzehn, davon habe ich zwölf geblasen – also ja, ein bisschen vergleichen kann ich schon!»
«Und dein Traum, wie viele Teile hat der?»
Es kam wie aus der Pistole geschossen: «Drei!»
«Und worum geht’s beim dritten Teil?»
«Das kann ich dir nicht sagen. Ich weiß nicht einmal, ob ich das selbst will, aber es ist eben passiert im Traum!»
«Was ist passiert?»
«Hör auf, bitte, ich bin noch nicht so weit, dass ich dir das sagen kann!»
Ich wollte nicht mehr weiter in sie dringen, außerdem klingelte ihr Telefon – Mama!
«Hallo! - ja, unterwegs - nein, noch in Österreich - ja, dem geht’s gut (dabei griff sie mir auf den Schwanz und leckte sich die Lippen, dieses kleine Aas) - ja, melde ich mich – ja er dich auch, ciao!» - und zu mir: «Schöne Grüße!»
Wir kamen bis Jesolo und dort hatten wir schnell ein passendes Hotel gefunden. Die Rezeptionistin zuckte nicht mit der Wimper, als Sugardaddy ein Zimmer buchte für sich und die Schnecke – da war ich wohl kein Einzelfall.
Kaum hatten wir unser Gepäck abgestellt, fiel sie mir um den Hals und wir zogen uns blitzschnell aus, duschten, – natürlich gemeinsam – fielen zehn Minuten später, noch gar nicht richtig trocken, ins Bett und liebten uns erst mal ausgiebig.
Sie war mindestens so gierig auf Sex wie ich und wir vögelten zwei Runden, ehe der Hunger uns aus dem Bett und ins Restaurant trieb.
Danach spazierten wir Hand in Hand über die Promenade und ich bemühte mich, die teilweise recht tadelnden Blicke mehrheitlich älterer Touristenehepaare zu übersehen. Sabrina hatte für so etwas keine Augen, sie inspizierte Schaufenster oder warf mir verliebte und verheißungsvolle Blicke zu.
«Morgen können wir ausschlafen, stimmt ´s?», fragte sie leise, als wir uns dem Hotel näherten.
«Ja» nickte ich, «natürlich. Warum fragst du?»
«Weil ich dich heute die ganze Nacht will, immer und immer wieder – ich kann nicht genug kriegen von euch beiden!»
«Das trifft sich gut, uns geht es nämlich ähnlich!»
Dabei drückte ich sie an mich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
In der Hotelbar tranken wir noch einen Absacker – sie Campari, ich Grappa und dann suchten wir unser Zimmer auf.
Sie zog sich blitzschnell und als erste aus und warf sich aufs Bett. Ich genoss den Anblick dieses jungen, nackten Körpers, der sich lasziv auf dem Laken räkelte. Lasziv spreizte sie die Beine, leckte sich über die Lippen und teilte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, zeigte mir das Innere ihrer hungrigen Muschi und sagte dann leise: «Das gehört alles dir, heute Nacht darfst du mit mir alles machen, was du willst!»
«Sag mir lieber, was du möchtest, mein Schatz, ich werde dir jeden Wunsch erfüllen!»
«Gut, dann will ich als erstes deinen Schwanz im Mund haben, los, leg dich hin!»
Sie wollte sich zwischen meine Knie begeben und hatte meinen Schwengel schon in der Hand, da sagte ich: «Halt, warte, wir könnten es uns doch gegenseitig besorgen. Komm, Liebling, leg dich auf mich, dann kann ich deine Pussy auch ein bisschen bearbeiten!»
«Ja, wie schön» und «schwupps» hatte ich den kleinen Knackarsch schon direkt vor meinem Gesicht.
Während sie sich mit Feuereifer über meinen Lümmel hermachte und ihn sich erst mal tief in den Rachen schob und tüchtig einspeichelte, versenkte ich meine Zunge in ihrer Möse, leckte so richtig tief durch den heißen Spalt und knabberte an Schamlippen und Kitzler – sie stöhnte dumpf mit vollem Mund und ließ die Zunge um meine Eichel kreisen, während sie eine Hand zwischen meine Beine bohrte und die Eier kraulte.
Ich war einfach neugierig, wie weit ihre Erfahrungen wirklich gediehen waren und daher zerrte ich ihre niedlichen Pobacken auseinander, legte ihr Rosettchen frei und leckte einmal forsch darüber hinweg, einfach so als Test.
Sie wurde plötzlich ganz steif und entließ meinen Prügel aus ihrem Mund.
«Was ist?», fragte ich, «soll ich aufhören?»
«Nein, nicht aufhören, mach weiter, aber vorsichtig, das ist der dritte Teil, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich will!»
«Sag einfach «Stopp», wenn es reicht, ok mein Herz!»
«Ja, gut!»
Schon spürte ich wieder ihre heißen Lippen auf meiner Eichel.
Ich ließ meine Zunge um ihr Poloch kreisen und tauchte einen Finger in ihr Döschen, tief hinein, dorthin, wo sie ganz nass und glitschig war. Damit fickte ich sie langsam und fast zärtlich, während ich mich weiter mit ihrem Hintern beschäftigte, die kleinen Halbmonde mit zwei Fingern auseinanderspreizte und mit der Zunge gegen ihren Anus pochte – wieder stöhnte sie auf und das hörte sich überhaupt nicht nach «Stopp» auf. Also zog ich den nassen Finger aus der Muschi und drückte ihn sanft gegen den kreisrunden Muskel, der ihr Poloch umgab, drückte dagegen, immer fester und dann ließ ich ihn eindringen in ihren Hintereingang und willig öffnete sich der winzige Sesam, ließ sich dehnen und durchdringen und dann war ich drinnen, hatte den Widerstand überwunden und sie stieß einen spitzen Schrei aus, griff nach hinten und packte mein Handgelenk: «Warte, bleib so, nur ein bisschen, das ist so gut!»
Also hielt ich still, küsste inzwischen ihr Möschen und die Pobacken und als sie mich losließ, sagte sie: «Mach weiter, mach es mir bis zum Ende, ich will kommen, mit dem Finger da hinten, los, und du auch, ich will deinen Saft!»
Und dann begann ein heißer Tanz, ich fickte sie in ihr Poloch und leckte die Muschi und sie wichste laut stöhnend und immer wieder aufschreiend meine Nudel – Resultat: Ich kam als erster und während ich ihr mein Sperma in den Schlund jagte, erfasste sie das große Zittern und ihr Orgasmus schüttelte sie so wild durch, dass die letzten Spritzer in die Luft flogen und sie sich von mir losriss, noch einmal aufheulte, als mein Finger ihren Hintern verließ und sich neben mir zusammenkrümmte, beide Hände auf der Muschi und wimmerte und stöhnte, während die Krämpfe der Lust in ihr tobten.
Nachdem die ärgsten Spasmen abgeklungen waren, krabbelte sie zu mir, schmiegte sich an mich, küsste mich auf die Wangen, den Hals und den Mund und flüsterte schließlich ganz außer Atem: «Das war der Wahnsinn! Siehst du, jetzt hast du mich auch entjungfert, ist das nicht toll!»
Ich umarmte sie und presste sie an mich: «Ja, das ist es wirklich, mein Schatz!»
«Glaubst du, er ist zu groß für da hinten?»
Ich nickte: «Ja, ich denke schon, ich will dir einfach nicht wehtun. Lassen wir es dabei, ok?»
«Ja, aber das musst du wieder machen, hörst du, immer wieder!»
Lachend versprach ich: «So oft du willst, versprochen!»
Das war der Moment, wo ich zum ersten Mal darüber nachdachte, wie es mit uns weiter gehen sollte, denn ich hatte langsam den Eindruck, dass es bei ihr mehr war, als einfach so mal mit dem Patenonkel ficken und ich musste mir auch eingestehen, dass ich es unheimlich schön fand mit ihr. Ich genoss jeden Moment und ich wusste auch wieso – abgesehen davon, dass ich sie wirklich sehr gerne mochte, war sie wie ein Jungbrunnen für mich. Es war, als wäre ich wieder ein Teenager, wenn ich sie im Arm hielt oder, so wie am nächsten Morgen, wach wurde, weil sie an meinem Schwanz knabberte.
Ich konnte mich nicht sattsehen und ich konnte nicht genug kriegen von ihr.
Im Meer waren wir nur einmal, im Bett dafür dauernd und wir vögelten praktisch ununterbrochen. Nach diesen zwei Tagen und drei Nächten kannten wir unsere Körper in - und auswendig und als ich wir kurz vor Triest an einer Raststätte Kaffee tranken, da legte sie plötzlich ihre Hand auf meine: «War´s das jetzt, Gerd?»
«Sabrina, das hängt nicht von mir ab. Das ist deine Entscheidung. Du musst wissen, ob du weiter Zeit mit mir altem Sack verbringen willst oder dir nicht doch lieber einen gleichaltrigen Freund suchst und mit ihm deine Zukunft aufbaust!»
«Sag mir, was du willst!»
«Das ist nicht fair und sowieso klar – ich werde nie wieder die Chance haben, mit einem so hübschen jungen Mädchen zusammen zu sein und damit meine ich nicht nur das Bett. Ich genieße es sehr mit dir, aber ich bin ehrlich, nicht nur, weil ich dich sehr gerne mag, sondern auch, weil du mir die Möglichkeit gibst, mich viel jünger zu fühlen, als ich bin!»
«Also willst du ..., willst du weitermachen?»
«Ehrlich gestanden, ja!»
«Gerd, ja, oh, mein Gott, ich hab solche Angst gehabt, Gerd, ich hab dich doch so lieb!»
Sie umarmte mich vor allen Leuten und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
Der Abschied vor dem Studentenheim war furchtbar und schon zwanzig Minuten später rief sie mich an: «Kannst du nicht zurückkommen? Ich vermisse dich so!»
«Schätzchen, in zwei Tagen, Sonntag Abend bin ich wieder da, versprochen!»
«Ja, aber das dauert noch so lange!»
«Ich weiß, du fehlst mir auch. Also schau dir die Stadt an, lerne schön und sei brav!»
Auch mir fiel es schwer, ohne sie zu fahren und der Aufenthalt in Mailand wurde zur Tortur.
Als ich sonntags, es war so um halb fünf am Nachmittag, vor dem Hotel parkte und die Gestalt sah, die auf mich zugerannt kam, mit strahlendem Lächeln und glänzenden Augen, da wusste ich, dass die Entscheidung richtig war und als ich sie in die Arme nahm und ihren jungen, frischen Duft einatmete und ihre Lippen auf meinen spürte, vergaß ich alle, die wohl auf uns warteten – ich wusste, wir würden es versuchen.
Es ist jetzt ein halbes Jahr später und der Versuch läuft immer noch, sogar ihre Eltern gaben nach einem langen, sehr intensiven Gespräch ihren Segen und wir sind im Moment ein Paar.
Ich weiß nicht, ob es klappen wird, aber zumindest ist jede Sekunde, in der wir zusammen sind, wie ein Traum.
Es war ungefähr ein halbes Jahr her, da konfrontierte mich Helmut, mein Mann, zum ersten Mal mit seiner Idee. Gerade hatte er mir eine Ladung seines heißen Spermas in den Rachen gejagt und ich lag neben ihm, schweißgebadet und immer noch mit seinem Geschmack auf der Zunge, da fing er an: «Weißt du Inna, was ich mir wünsche?»
«Nein, mein Schatz, was denn?»
Wir waren zehn Jahre verheiratet, hatten gerade Hochzeitstag gefeiert und waren, so dachte ich zumindest, wirklich glücklich miteinander. Finanziell ging es uns ausgezeichnet, mein Mann verdiente sehr gut, als Oberarzt im städtischen Krankenhaus und ich hatte auch ein gutes Auskommen mit dem Papierwarengeschäft, das mir meine Eltern hinterlassen hatten. Wir wohnten in einem schönen Haus, hatten keine Kinder, das wollten wir beide nicht in dieser unsicheren Welt und genügten uns selbst. Unser Sexleben war nicht spektakulär, aber wir harmonierten gut miteinander, kannten keine Tabus, so empfand ich das jedenfalls und liebten uns.
Also erwartete ich nichts Spektakuläres, weil ich einfach dachte, er fühlt genau so wie ich.
«Ich möchte dich mit einem zweiten Mann vögeln!»
Ich fuhr hoch: «Was? Spinnst du jetzt?»
Er drehte sich zu mir: «Reg dich nicht auf. Ich sag ja nur, dass ich es möchte, das heißt ja nicht, dass wir es machen.»
«Nein, das heißt es bestimmt nicht! Wie kommst du denn auf die Idee?»
«Weil ich es mir einfach toll vorstelle, du vor mir, bläst meinen Hugo, während dich ein anderer von hinten fickt.»
«Ja, aber wenn ich das wollte, dann hätte ich ja kaum geheiratet. Monogam – weißt du, was das bedeutet?»
«Ja, klar, ich will ja auch nicht, dass du mit zwei Männern zusammen lebst, nur einmal vögeln. Überleg doch, es muss doch für dich auch schön sein, wenn du zum Beispiel vorne und hinten zugleich gebumst wirst, oder nicht?»