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- Herausgeber: like-erotica
- Kategorie: Gesellschafts- und Liebesromane
- Serie: Porn ist geil
- Sprache: Deutsch
Wir wollen wilden Sex! Es wird wieder echt versaut ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 75
Veröffentlichungsjahr: 2019
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Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Inhaltsverzeichnis
Geile Spiele mit Gurke
Orgie auf der Alm
Geil auf den Praktikanten
Meine Frau, ihre beste Freundin und ich
Notgeil im Friseursalon
Geile Spiele mit Gurke
«Also wirklich Alina, jetzt habe ich aber langsam die Nase voll!»
Paul, der richtig sauer war, schaute seine Frau von der Seite an. «Immer wieder sind deine Zähne dazwischen, wenn du mir einen Blowjob verpassen willst. Menschenskind, das tut weh!»
«Sorry, tut mir echt leid!» Alina, die heute auch nicht ihren besten Tag hatte, war angefressen.
«Ich versuche ja schon, dir alles recht zu machen. Wenn du aber auch immer so fordernd in meinen Mund eindringst, ist es doch aber auch kein Wunder!»
«Ach sorry, jetzt bin ich auch noch schuld», meinte Paul. «Mach dich doch mal schlau, wie das wirklich funktioniert. Mein Gott, so schwer kann es doch nicht sein! Dreh dich um, ich nehme dich lieber von hinten.»
Eine kleine Träne schimmerte in Alinas Augenwinkeln, doch sie gehorchte und drehte sich um und Paul, wie nicht anders zu erwarten, lud all seinen Frust in ihrem Hinterteil ab.
Am nächsten Morgen fuhr Alina den Rechner hoch und suchte im Internet nach ‚Blowjob – Zähne‘. Ach du liebe Güte, da waren ja seitenweise Beiträge. Hatten Frauen generell Probleme damit? Es schien fast so, denn der überwiegende Teil der Ratsuchenden waren Frauen.
Alina verfeinerte den Suchbegriff, und schrieb: ‚Blowjob – wie verhindere ich, dass meine Zähne dem Partner wehtun?»
Ah ja, das sah ja schon besser aus. Und es gab tatsächlich Foren, die eine Beratung anboten, das fand Alina gut. Sie brauchte nicht solche Knallschoten, die tatsächlich als Kommentar hinterließen: ‚Blowjob funktioniert tadellos, indem du das Gebiss rausnimmst, dann klappt’s auch mit den Zähnen!‘
Was für ein Brüller!
Das konnte sie gerade gar nicht vertragen. Solche Typen waren doch echt das Letzte.
«Ah, sieh mal an», sagte Alina zu sich selbst, «hier ist doch tatsächlich eine Internet-Adresse dabei, wo Ratsuchende sich Hilfe holen konnten. Nicht schlecht!»
Offenbar wurde die Seite von einer Autorin für Sex-Ratgeber betrieben, die auch via Internet beziehungsweise per Email Ratschläge erteilte.
Alina klickte auf den Button und tatsächlich erschien das Emailformular. Alina atmete einmal tief durch und begann dann zu schreiben:
Sehr geehrte Frau Schwert,
ich habe gerade Ihre Internet-Seite besucht und ein Anliegen, welches Sie vielleicht lösen können.
Der Satz hörte sich irgendwie blöd an, doch Alina beließ es erst einmal dabei. Sie kam hier sonst überhaupt nicht weiter mit ihrer Recherche.
Sie schilderte ihre Misere und ließ auch nicht aus, dass sie gekränkt gefühlt hatte, als ihr Mann sagte, dass es so nicht ginge. Doch das Zahnproblem hatte sie offensichtlich nicht allein. Das gab Grund zur Hoffnung.
Sie schilderte, dass ihr Mann Schmerzen habe, wenn sie an seinem Penis saugte, und sie ihn in ihren Mund aufnehmen wollte. Immer waren es die Zähne, die sie nicht unter Kontrolle hatte. Und so langsam fühlte sich auch Alina von diesem Monolog genervt. Also schloss sie ab mit den Worten: «Hätten Sie vielleicht eine Lösung für unser Problem?»
Viele Grüße
Ihre Alina
Keine zwei Minuten dauerte es, da kam bereits die Antwort auf Alinas Frage. Offenbar war die Dame gerade online und hatte mitgelesen:
Hallo Alina,
ja, ja, die Zähne! Das ist generell eine diffizile Sache, und ich bekomme pro Woche Hunderte Zuschriften von Frauen, aber auch zunehmend von Männern, die gerade dieses Thema aufgreifen.
Eines vorweg – du musst den Mund zu einem ‚O‘ formen, und du musst versuchen ihn möglichst weit zu öffnen, dann sollte es klappen. Mach deinen Mann vor dem Oralverkehr richtig scharf –, dann ist die ‚Befriedigung mit dem Mund‘ nicht mehr so ausgedehnt. Damit wir uns richtig verstehen, liebe Alina, du kannst deinem Mann hunderte Blowjobs verpassen, nur es bringt nichts, wenn du ihm damit weh tust – also turn in vorher an, mach ihn scharf.
Keine Frau der Welt kann mehrere Minuten ihren Mund zu einem ‚O‘ formen und auch das Glied des Mannes aufnehmen. Geht gar nicht.
Tipp: Geh in einen Einkaufsladen, kauf dir eine Schlangengurke, du weißt, die grünen, langen Gurken, und übe so lange bis an der Haut der Gurke nichts mehr zu sehen ist. Sie muss absolut grün sein – keine kleinen Bisse, keine Streifen, absolut nichts. Das ist perfekt!. Ich wünsche dir viel Erfolg bei diesem Ausprobieren. Überlass nichts dem Zufall.
Liebe Grüße
«Donnerwetter!» Das ging aber mal flott. Das hätte sie sich bei so manch einer Seite wo sie Anfragen stellte, ebenfalls gewünscht.
Alina setzte sich und wippte auf ihrem Schwingstuhl hin und her. Wenn sie es sich recht überlegte, ergab die Sache durchaus Sinn. Man konnte sich selbst testen – und auf diesen ‚Trick‘ wäre sie von allein nie gekommen. Davon hatte sie noch nichts gehört, doch nachvollziehbar war es für Alina.
Eine Weile überlegte sie noch, dann fuhr sie den Rechner herunter. Wartete, bis das er aus war und zog sich dann eine Strickjacke über.
«Dann wollen wir doch mal sehen, was diese Schlangengurken so alles draufhaben», meinte Alina zu sich selbst, und begab sich zu dem Einkaufsmarkt ihres Vertrauens.
Nicht eine, sondern gleich drei Schlangengurken nahm sie mit, und damit es nicht so auffiel, nahm sie noch Margarine und Eier mit. Konnte man ja vielleicht irgendetwas daraus zaubern.
Alina grinste. «Na, da würde sie doch ihren Paul endlich einmal überraschen. Wenn es so einfach wäre, wie sie es sich vorstellte, dann bekäme sie es ganz gewiss hin.
Alina drehte den Wohnungsschlüssel im Schloss und ging mit ihren Einkäufen sogleich in die Küche. Sie wollte keine Zeit verlieren, wusch eine der Gurken sorgfältig ab, und nahm diese anschließend in den Mund – und musste prompt würgen.
«Was ist das denn?»
Um Gotteswillen, dieses Ding hatte einen immensen Umfang, da war Pauls Penis ja wesentlich angenehmer. Das hatte sie irgendwie unterschätzt. Drauf und dran den Umfang der Gurke zu messen, verwarf sie den Gedanken als Blödsinn und versuchte es erneut.
Dieses Mal ging sie behutsamer an die Sache heran, führte die Gurke nur ein kleines Stück in ihren Mund hinein und versuchte das ‚O‘ zu formen, gleichzeitig imitierte sie die saugenden Bewegungen. Ein schmatzendes Geräusch entstand, welches Alina nicht so kalt ließ, wie sie es gerne gehabt hätte. Irgendwie erregte sie diese Self-Woman-Show hier ungemein.
Doch als sie einer Weile das Ergebnis betrachtete, war sie wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen.
«Mist!»
Kein Wunder dass sich Paul beschwerte. Man sah kleine Risse auf der Gurkenschale, teilweise so tief, dass bereits das Fleisch der Gurke zu sehen war.
Alina war frustriert.
Eigentlich hatte sie angenommen, dass Paul übertreiben würde. Doch nun musste sie sich eingestehen, dass dieser im Recht war. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, dass das unangenehm war und wirklich keinen Spaß machte, also musste sie etwas unternehmen.
Sie schaute sich das Monsterding von Schlangengurke an.
«Vielleicht habe ich ja ein besonders großes Exemplar ergattert?», dachte sie sich, «Penisse haben ja auch nicht immer die gleiche Größe.»
Pauls Schwanz konnte sich in der Tat sehen lassen. Sie hatte keine Probleme damit (außer mit ihren Zähnen).
«Verdammt, wieso klappte das hier nicht!»
Sie googelte erneut, versuchte es mit mehreren Begriffen, die sie kombinierte, und stieß auf echt geile Seiten, die einem offenbarten, was man noch so alles mit Gurken anstellen konnte.
«Wow!», die entsprechenden Bilder dazu waren so gut gemacht, dass sie Alina regelrecht heiß machten. Normalerweise ging sie nie auf solche Seiten, doch in diesem Fall war sie hier goldrichtig. Ob sie sich diese ausdruckte? Und wenn Paul sie entdeckte?
«Egal!» Sie stellte den Drucker an, druckte sich das ganze Material, welches sie über Gurken und Sex mit finden konnte, aus. Anschließend versteckte sie die Blätter in ihrem Kleiderschrank. Aus die Maus!
Wenn Paul da nachsehen würde, dann würde er ihr sowieso misstrauen.
Alina, die eine patente Frau war und sich nicht so schnell entmutigen ließ, gab auch in diesem Fall nicht so schnell auf, und startete einen neuen Anlauf. Das ‚O‘ formen, dann nahm sie das andere Ende der Gurke und vollführte die Bewegungen, so als wenn sie Paul mit dem Mund befriedigen würde.
Alinas Höschen wurde inzwischen sehr feucht, wüsste sie nicht genau warum sie dies hier veranstaltete, Alina würde mittlerweile ganz andere Dinge mit sich anstellen. Es erregte sie, dass sie hier mit einer Gurke saß, die sie immer wieder in ihren Mund hineinkatapultierte, vor und zurück, dann die Zunge dazu, leicht reizend. Das Spiel der Liebe.
Als sie Gurke herausnahm … das gleiche Dilemma. Kratzer und Bissspuren.
«Das ist doch eine gottverdammt Sch…!», schrie Alina, wütend über sich selbst.
Sie war richtig sauer. Deshalb bemerkte sie auch nicht, dass sich der Schlüssel im Schloss zu ihrer Wohnung gedreht hatte, und Paul amüsiert und voller Neugierde hinter sich stand.
«Was machst du denn da?», meinte er, und grinste sie an.
