Porn ist geil 6 - Pamela Hot - E-Book

Porn ist geil 6 E-Book

Pamela Hot

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Beschreibung

Schnelle, heiße Nummern! Geile knackige Sexgeschichten ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 59

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Porn ist geil 6

5 heiße Sexgeschichten

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Versaut in der Schule

Versaute Teenieschlampe

Im Wald gevögelt

Sie will es groß

Nikolaus fickt einen Engel

Versaut in der Schule

Vor einigen Monaten hatte Franka sich in das Büro ihres Lehrers geschlichen, um die Antworten ihrer letzten Arbeit zu verbessern. Sie hatte gewusst, dass ihr eine schlechte Note drohte. Dummerweise hatte Herr Beil sie dabei erwischt. Die Lehrerkonferenz, die er in diesem Augenblick besucht hatte, war früher als erwartet zu Ende gewesen.

«Darf ich fragen, was Sie hier machen, Frau Heinrich?»

Trotz des Schocks, ertappt worden zu sein, hatte sie sich schnell wieder gefangen und eine Entschuldigung parat gehabt. Mit einem schmutzigen Lächeln hatte sie sich auf seinen Schreibtisch gesetzt und die Beine gespreizt. Ihr kurzer pinker Rock ging ihr in dieser Stellung nicht einmal bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel.

«Oh, ich dachte, ich treffe mich mal privat mit Ihnen. Ein anregendes kleines Abenteuer, von dem nie jemand erfahren muss.»

Sie war überzeugt davon, dass er auf sie stand, so wie viele männliche Lehrer es heimlich taten. Sie war 19, besaß Schönheit, Sex-Appeal und einen starken Willen. Er konnte ihr unmöglich widerstehen. Herr Beil selbst war für einen Lehrer äußerst annehmbar, was das Aussehen betraf. Anfang 40, Dreitagebart, dunkle Haare, große athletische Figur. Es würde ihr nicht schwerfallen, sich auf Sex mit ihm einzulassen.

«Tatsächlich?!», hatte er erwidert und sie von oben bis unten ungeniert betrachtet.

Die Erektion in seiner Hose ließ sich kaum verbergen und Franka war der Meinung, dass sie schon gewonnen hatte. Wenn sie mit ihm fertig war, würde er vom Vögeln so erschöpft sein, dass er gar nicht bemerkte, dass sie sich an dem Test zu schaffen gemacht hatte. Sie wurde ja selbst ein bisschen feucht, als er wortlos die Hose herunterzog und seinen harten Schwanz präsentierte. Der hatte wirklich eine ordentliche Größe, war dick und geschwollen. Am Ende würde sie nicht nur eine gute Note, sondern auch geilen Sex bekommen! Ihr Lehrer trat auf sie zu und legte eine Hand auf ihre Brüste. Gierig suchten seine Finger nach ihren Nippeln und drückten diese. Franka stöhnte überrascht und sehnsüchtig. Das lief besser als erwartet. Sie schlang die Beine um ihn und zog ihn näher an sich heran. Seine Erektion presste sich gegen ihren dünnen Slip unter dem Rock. Ein herrliches Gefühl! Verzückt rieb sie sich an ihm, genoss sein Stöhnen und ihre eigene Lust. Sie hatte schon das Gefühl, die Oberhand zu besitzen, doch dann wurde er wild und fordernd. Unsanft zerrte er ihr das Höschen an den Beinen herunter und riss dabei beinahe ein Loch hinein. Sein Schwanz war mit einmal mal in ihr, völlig überraschend und verdammt groß. Ihr Keuchen war nicht gespielt. Es fühlte sich gut an, zugleich aber auch nach viel zu viel. «Scheiße», entfuhr es ihr ächzend.

«Achten Sie auf Ihre Wortwahl, Frau Heinrich», spottete Herr Beil, packte sie am Po und begann sie hart zu ficken.

Franka musste sich wimmernd an seinen Schultern festklammern. Sie war es nicht gewohnt, einfach so die Kontrolle zu verlieren. Zugleich konnte sie ihre eigene Lust und Geilheit nicht unterdrücken. Demütig ließ sie sich durchnehmen. Der erste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Unbarmherzig bearbeitete sein Penis sie weiterhin, während sie ihren Schrei in seiner Jacke erstickte. Ihre Möse zog sich lustvoll zusammen, bis alles vor ihren Augen verschwamm. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis Herr Beil mit ihr fertig war und sie hatte das Gefühl, dass sie seinen Schwanz noch tagelang dort unten spüren würde. Keuchend kam er schließlich in ihr, spritze ungefragt in sie ab.

«Gar nicht schlecht», murmelte er dann und löste sich von ihr. Franka saß mit hochroten Wangen und etwas verschämt auf seinem Tisch, entblößt und feucht von ihren Körpersäften.

«Ich denke, das sollten wir öfters mal tun.»

Bevor sie protestieren konnte, fügte er hinzu: «So unbegabt, wie du dich im Unterricht regelmäßig zeigst, hast du diese Art von Nachhilfe sicher nötig. Also, du machst die Beine breit und ich sorge dafür, dass du Mathe und Physik mit sehr ansehnlichen Noten bestehst. Dann werde ich auch darüber hinwegsehen, dass du in mein Büro eingebrochen ist und dich an den letzten Arbeiten zu schaffen gemacht hast.»

Was war ihr also anderes übrig geblieben?

Jetzt saß Franka stirnrunzelnd über ihre Klausur gebeugt. Wobei das Stirnrunzeln nicht wirklich echt war. Zwar galt sie in Mathe und Physik als ziemliche Niete, doch sie wusste genau, dass ihre Note sehr zufriedenstellend ausfallen würde. Dass sie dabei zu unfeinen Methoden griff, störte sie selbst gar nicht. Wozu sich den Abschluss versauen, wenn sie nach dem Abitur sowieso nie wieder etwas mit diesen schweren, sinnlosen Themen zu tun haben würde. Zwar wusste sie noch nicht genau, was sie später einmal machen wollte, aber Zahlen würden garantiert nichts damit zu tun haben. Am liebsten wäre sie sowie längst Modell geworden.

Dafür brachte sie längst die nötigen Voraussetzungen mit und hätte sich das Abitur sparen können. Aber ihre Eltern waren nicht bereit gewesen, diesen Traum zu unterstützen. Also würde sie die Schule eben durchziehen. Danach wäre sie immer noch 1,78, schlank und wunderschön. Vielleicht halfen ihr die guten Noten ja am Ende sogar dabei, bevorzugt zu werden. Herr Beil ging in diesem Moment an ihrem Platz vorbei und ließ einen Zettel so schnell und unbemerkt wie möglich, auf ihr fast unbeschriebenes Blatt fallen.

Nun war das Stirnrunzeln echt, als Franka die Nachricht las: «Mein Büro. Sofort!»

Sie warf ihm einen empörten Blick zu und gehorchte. Es gefiel ihr nicht, dass er sie mitten im Unterricht zum Blowjob berufen hatte. Das war das erste Mal. Wer weiß, welche kühnen Handlungen er sich als Nächstes herausnehmen würde. Aber sie hatte ja damit angefangen. Zwar gab es noch eine zweite Lehrkraft, die die Schüler während der Klausur beobachtete, aber es würde dennoch allen auffallen, wenn sie und Herr Beil verschwanden. Doch sein drohender Blick ließ keine Verhandlungen zu, außerdem durften sie während des Tests ja ohnehin nicht sprechen. Franka fluchte leise. Nun, sie hatte keine Wahl, wenn sie sich die Note nicht doch noch versauen wollte. So still wie möglich erhob sie sich und ging schnell hinaus. Ihren Freundinnen würde sie später eine gute Erklärung dafür liefern müssen. Sie wartete ein paar Sekunden lang im Büro, bis ihr Physik- und Mathelehrer schließlich auftauchte.

«Was soll denn das?», fragte sie ihn verärgert. «Wenn Sie – wenn du das so auffällig machst, findet früher oder später noch jemand heraus, was los ist.»

Gelassen und ohne die Ruhe zu verlieren, schloss Herr Beil die Tür. «Wenn du dich beeilst, sind wir in weniger als zehn Minuten fertig und du kannst behaupten, du wärst solange auf der Toilette gewesen. Mach schon. Ich bin jetzt geil!»