Porters Markteintrittsbarrieren aus neoinstitutionalistischer Perspektive - Anne Wießner - E-Book

Porters Markteintrittsbarrieren aus neoinstitutionalistischer Perspektive E-Book

Anne Wießner

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2011
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Imitatoren können gleichermaßen erfolgreich sein wie Innovatoren. Die vorliegende Arbeit stellt diese Aussage unter neoinstitutionalistischen Gesichtspunkten als Ausgangsthese dar. Als Grundlage dienen die Markteintrittsbarrieren von Michael E. Porter, die kritisch diskutiert werden. Schlussfolgernd kann man feststellen, dass Imitatoren Möglichkeiten haben, die Markteintrittsbarrieren zu überwinden, indem sie die Eintrittsbarrieren als Signale erkennen, die ihnen aufzeigen, welche Fähigkeiten und Ressourcen für einen erfolgreichen Markteintritt noch erforderlich sind. Jedoch steht der Neoinstitutionalismus in vielerlei Hinsicht den ökonomischen Ansichten entgegen und entwirft eine neue Sichtweise auf die Markteintrittsbarrieren. Dies offenbart einige Grenzen dieser Theorie bei der Problematik der Markteinführung einer Imitation. Abschließend werden zukünftige Trends der Markteintrittsbarrieren und Theorien, wie der ressourcenbasierte Ansatz, dargestellt, die über die Grenzen des Neoinstitutionalismus hinausgehen.

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Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2. Hauptteil
2. 2 Innovation und Imitation - Abgrenzung der Begriffe
2. 3 Die Aufgaben des Imitationsmanagement
2. 4 Zeitpunkt des Markteintritts des Imitators
2. 5 Markteintrittsbarrieren nach Porter
2. 5. 1 Economies of Scale
2. 5. 2 Produktdifferenzierung
2. 5. 3 Kapitalbedarf
2. 5. 4 Umstellkosten
2. 5. 5 Distributionskanäle
2. 5. 6 Rechtlich-politische Bestimmungen
3. Schlussbetrachtung
3. 1 Schlussfolgerung
3. 2 Grenzen des Neoinstitutionalismus
3. 3 Ausblick

Page 1

Porters Markteintrittsbarrieren aus

neoinstitutionalistischer Perspektive

Verfasser: Anne Wießner

Abgabedatum: 30.09.2010

Page 2

Abstract

Imitatoren können gleichermaßen erfolgreich sein wie Innovatoren. Die vorliegende Arbeit stellt diese Aussage unter neoinstitutionalistischen Gesichtspunkten als Ausgangsthese dar. Als Grundlage dienen die Markteintrittsbarrieren von Michael E. Porter, die kritisch diskutiert werden. Schlussfolgernd kann man feststellen, dass Imitatoren Möglichkeiten haben, die Markteintrittsbarrieren zu überwinden, indem sie die Eintrittsbarrieren als Signale erkennen, die ihnen aufzeigen, welche Fähigkeiten und Ressourcen für einen erfolgreichen Markteintritt noch erforderlich sind. Jedoch steht der Neoinstitutionalismus in vielerlei Hinsicht den ökonomischen Ansichten entgegen und entwirft eine neue Sichtweise auf die Markteintrittsbarrieren. Dies offenbart einige Grenzen dieser Theorie bei der Problematik der Markteinführung einer Imitation. Abschließend werden zukünftige Trends der Markteintrittsbarrieren und Theorien, wie der ressourcenbasierte Ansatz, dargestellt, die über die Grenzen des Neoinstitutionalismus hinausgehen.

Page 4

Abkürzungsverzeichnis

Aufl. -Auflage bzgl. -bezüglich bzw. -beziehungsweise d. h. -das heißt dt. -deutsch (-e/-r/-s) et. al -und andere etc. -et cetera F&E -Forschung und Entwicklung gem. -gemäß i. S. d. -im Sinne der/des i. w. S. -im weitesten Sinne No. -Nummer u. a. -unter anderem UNCTAD -United Nations Conference on Trade and Development Verl. -Verlag vgl. -vergleiche Vol. -Volume z. B. -zum Beispiel zit. -zitiert

II