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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,30, Universität Trier, Veranstaltung: Seminar Preismanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Auktionen als Sonderform von Marktveranstaltungen gewinnen seit einigen Jahren immer mehr an Bedeutung. Insbesondere im Internet wachsen Zahl und Umsatz der per Auktion getätigten Käufe und Verkäufe. Dabei machen sich sowohl Anbieter als auch Nachfrager die besondere Form der Preisbildung von Auktionen zunutze, die, im Gegensatz zu auf „normalem Weg“ gehandelten Waren, insbesondere die „persönlichen Wertvorstellungen“ der Nachfrager zugrunde liegt. Diese kann sich sowohl positiv für den Anbieter, beispielsweise bei (nicht zwingend wertvollen) Sammlerstücken, als auch positiv für den Nachfrager, beispielsweise bei kaum gebrauchten oder vielfach angebotenen Gegenständen, auswirken. Neben diesen Handelsplattformen im Consumer-Bereich haben sich Auktionen in den vergangenen Jahren aber auch als wichtiger Marktplatz für Unternehmen, beispielsweise beim Handel mit gebrauchten Maschinen, etabliert. Die vorliegende Arbeit behandelt in einem breiten Überblick Grundlagen des Themengebietes. Ausgehend von den historischen Hintergründen werden Begriffsdefinitionen abgeleitet und die besonderen Preisbildungsmechanismen der Auktion behandelt. Anschließend erfolgt die Darstellung der grundlegenden Auktionstypen und ein Vergleich von traditionellen Präsenzauktionen und den seit einigen Jahren populären Internet-Auktionen. Abschließend werden verschiedene Nutzergruppen herausgearbeitet und anhand von Beispielen illustriert.
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Matthias Kirschner Auktionen 1
Auktionen als Sonderform von Marktveranstaltungen gewinnen seit einigen Jahren immer mehr an Bedeutung. Insbesondere im Internet wachsen Zahl und Umsatz der per Auktion getätigten Käufe und Verkäufe. Dabei machen sich sowohl Anbieter als auch Nachfrager die besondere Form der Preisbildung von Auktionen zunutze, die, im Gegensatz zu auf „normalem Weg“ gehandelten Waren, insbesondere die „persönlichen Wertvorstellungen“ der Nachfrager zugrunde liegt. Diese kann sich sowohl positiv für den Anbieter, beispielsweise bei (nicht zwingend wertvollen) Sammlerstücken, als auch positiv für den Nachfrager, beispielsweise bei kaum gebrauchten oder vielfach angebotenen Gegenständen, auswirken. Neben diesen Handelsplattformen im Consumer-Bereich haben sich Auktionen in den vergangenen Jahren aber auch als wichtiger Marktplatz für Unternehmen, beispielsweise beim Handel mit gebrauchten Maschinen, etabliert.
Die vorliegende Arbeit behandelt in einem breiten Überblick Grundlagen des Themengebietes. Ausgehend von den historischen Hintergründen werden Begriffsdefinitionen abgeleitet und die besonderen Preisbildungsmechanismen der Auktion behandelt. Anschließend erfolgt die Darstellung der grundlegenden Auktionstypen und ein Vergleich von traditionellen Präsenzauktionen und den seit einigen Jahren populären Internet-Auktionen. Abschließend werden verschiedene Nutzergruppen herausgearbeitet und anhand von Beispielen illustriert.