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Das Promo Print Magazin bietet Musikreviews, Konzertberichte, Vorankündigungen und Interviews des promoportal-germany.com in gedruckter Form. Mit vielen Bildern von Events aus Rock und Pop. Dieses Mal unter anderem: Loreena McKennitt, M.I.S.E.-Open Air, Rock-Hard-Festival, Ulmich Om Braand Festival, AngeEKELt, Kensington Road, P.O.D.,
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Inhaltsverzeichnis
Review: BERSTEN - Welk
Review: THE HELLACOPTERS - GRANDE ROCK REVISTED (NUCLEAR BLAST, 16.02.2024 [75:33min])
Review: KLAUS MICHEL – Stromboli
Review: SIMON STADLER – Okay
Review: P.O.D. - Veritas
Review: MAD CADDIES - ARROWS ROOM 117 (SPÄM / 55 ROSE RECORDS, 23.02.2024 [41:56min])
Review: STRONGARM AND THE BULLIES - DRIVE ON (REBELLION RECORDS, 23.02.2024 [37:11min])
Review: GRIND - GRACE & MISERY (7 DEGREES RECORDS & HECATOMBE RECORDS, 12.04.2024 [45:28min])
Review: DRUNKEN SWALLOWS - IM NAMEN DES WAHNSINNS (METALVILLE, 19.04.2024 [39:06min]
Review: ANGEEKELT - CHRISTINE (HOLYHEAD RECORDS, 26.04.2024 [52:04min])
Review: BLOWFUSE - THE 4TH WALL (INFECTED RECORDS, 01.03.2024 [27:43min])
Review: SNAKES IN THE PIT - SNAKES IN THE PIT (SELFRELEASE, 26.01.2024 [25:44min])
Review: MR. IRISH BASTARD - BATTLE SONGS OF THE DAMNED (REEDO RECORDS, 15.03.2024 [44:31min])
Review: JON SNODGRASS & HIS BUDDIES - BARGE AT WILL (SBÄM RECORDS, 29.03.2024 [25:33min])
Review: VIOLENT TIMES - THE NEW FORCE OF Oi! (CONTRA RECORDS, 30.03.2024 [31:27min])
Review: BENT TREES SOCIETY & TEDDY DANIELS SPLIT-EP (SELFRELEASE, 17.02.2024 [06:38min])
Review: DEAF WOLF - NOT TODAY SATAN (DEAF WOLF RECORDS / SELFRELEASE, 05.04.2024 [52:25min])
Review: THE RESURRECTION OF THE CRAZED (PAUL WAINWRIGHT) (Buch, EARTH ISLAND BOOKS, 260 Seiten, englische Erstausgabe 2023)
Review: ARROW MINDS - S.A.D. (DEAD SERIOUS RECORDINGS, 12.04.2024 [32:47min])
Review: KATASTROPHEN KOMMANDO – Nettikettenschwindel (Dackelton Records, 22.04.2022 [28:07min])
Review: ERIKA SPENCER – Go
Nachbericht: No Playback Festival 19 und 20.04 2024
Review: MIRIAM HANIKA - Schilflieder
Review: KENSINGTON ROAD - Charlie is Alive
Review: AYREON - 01011001 - Live Beneath the Waves'
Review: DEFECTS - Modern Error
Review: KONSTANTIN WECKER - Der Soundtrack meines Lebens
Review: KERRY KING - FROM HELL I RISE (REIGNING PHOENIX RECORDS, 17.04.2024 [46:34min])
Review: CLUB OF PROBLEMS - CLUB OF PROBLEMS (FLIGHT 13 RECORDS / ROOKIE RECORDS, 10.05.2024 [38:26min])
Review: CYPECORE - MAKE ME REAL (EASTHAVEN RECORDS, 26.04.2024 [38:36min])
Review: I CUT YOUR NAME - TESTAMENT DER DEKADENZ (Bastardized Recordings, 24.05.2024 [53:54min])
Review: ONE SQUARE MILE - SOURCE OF SUFFERING EP (Unbekannt, 26.10.2023 [14:07min])
Review: DEZPERADOZ - Moonshiner
Review: LOREENA MCKENNITT - The Mask & Mirror Live
Festivalbericht – Rock Hard Festival – Amphitheater Gelsenkirchen – 17.05.-19.05.2024
Review: QUINN SULLIVAN - Salvation
Review: BLACK COUNTRY COMMUNION - V
Review: MELONBALL - EUP NEA EP (THOUSAND ISLANDS RECORDS, 12.04.2024 [14:08min])
Review: NEW HATE RISING - AS ONE EP (DEAD SERIOUS RECORDINGS, 31.05.2024 [15:33min])
Review: FACTORY OF ART - Back To Life
Review: ROTTEN UK - AGE OF CHAOS (HELLS HEADBANGERS, 24.05.2024 [45:57min])
Review: FOOL THE MASSES - IT´ S ALL LOST (DR. MUSIC RECORDS, 07.06.2024 [41:59min])
Review: PRÄCHTIG – Margritte
Review; BABY KILLED THE ROSES – Baby Killed The Roses
Festivalbericht – MISE Open Air – Büßfeld – 30 Mai – 1. Juni 2024
Review: ROOTS OF UNREST – Burning Paradise
Review: ROBERT CARL PLANK – Ungefähr genau hier
Review: ANVIL – One And Only
Review: LEE AARON – Tattoo Me
Review: AXXIS – Coming Home
Nachbericht: Ulmich om Braand Festival 07 und 08.06.2024
Ein Bild, das Person, Konzert, Kleidung, Unterhaltung enthält. Automatisch generierte Beschreibung
METALITY
Promo Print Magazin
Redaktion / Impressum
Chefredakteur: Marc Debus – Photos, Reviews, Berichte und Interviews
Redaktionsleitung: Anne Melis – Photos, Reviews, Videos und Berichte
Leitendes Mitglied der Redaktion: H.P. Hündorf
Frank „Billy“ Billek – Photos, Reviews und Berichte
Satz: Marc Debus
Ausgabe 02 / 2024
Schreibstark-Verlag
Saalburgstr. 30
61267 Neu-Anspach
Kontakt: [email protected]
(M.D.) Bei der Kölner Band Bersten geht es ziemlich zur Sache. Das zumindest ist der erste Eindruck, den man beim Reinhören gewinnen kann. Die EP Welk ist bereits die zweite Veröffentlichung der Hardcore-Buben, die erste Veröffentlichung haben wir leider nicht mitbekommen. Die fünf Songs der Scheibe „Bersten“ sozusagen aus den Lautsprechern und machen mir die Band in jedem Fall schon sympathisch.
Das das Ganze auch noch in Deutsch präsentiert gefällt mir schon alleine deswegen, weil ich auch lieber deutschsprachige Songs mache. Selbst produziert und mit dem Label NTH Records zusammen vertrieben ist die Scheibe in jedem Fall eine Erwerbung wert. Wer stimmige Songs mit ordentlichem Druck mag ist bei dieser Band in jedem Fall gut beraten und bekommt dabei ordentlich was auf die Ohren. Ich denke auch Live wird hier sicherlich der Pit am Kochen sein.
Die Lyrics sind ebenfalls interessant. Irgendwo zwischen Weltschmerz und Rebellion angesiedelt, durchaus kritisch und nachdenklich. Auch hier wird kein Einheitsbrei produziert, sondern nachgedacht.
Das Promoportal-germany vergibt 8 von 10 Punkten für eine Scheibe, die überzeugt hat. Ich würde sagen hier ist noch Potetial nach oben…Weiter so!!!
Tracklist:
Tundraherzen
Tetris
Fusion
D’Acosta
Baumhaus
(F.B.) Hier ist die Neuauflage des dritten Albums der Schweden. Nichts wirklich neues also, auch wenn Nuclear Blast was anderes behauptet. Neben den originalen Songs des Werks hat man lediglich die gleichen Tracks als „remastered“ noch dazu gepackt. Neu dabei sind eigentlich nur ein paar ergänzte Spuren aus Orgel / Klavier und zweiten Gitarren, sowie etwas mehr Drum-Sound. An sich schon nett, aber nun jetzt auch nicht "sooo" arg der große Wurf. Nice to have, aber mehr auch nicht. Na ja, Hauptsache der Fan freut sich und es verkauft sich gut. Nach fünfundzwanzig Jahren kann man die LP schon getrost als Classic Album behandeln.
Tja, damals war ja ein riesiger Scandinavian Rock Hype angesagt. Neben Turbonegro, Gluezifer, Backyard Babies und The Hives, waren eben The Hellacopters mit ihrem dreckigen Sound aus (Hard-) Rock, High Speed Rock ´n´ Roll, Garage und Punk eine der besten Protagonisten dieses Genres in den Neunzigern. Dabei ist die vorliegende Veröffentlichung, im Grunde schon etwas weniger wild als seine Vorgänger und zeichnet schon den weiteren Weg der Hellacopters vor.
Das Ganze war ja unter anderem auch durch den Ausstieg eines Gitarristen und veränderter Einstellung von Bandchef Nicke Anderssons zu verdanken. Die Scheibe war zumindest für mich die letzte LP die ich noch unter richtig gut verbuche. Danach wurden die Schweden für mich immer angepasster und das wilde, rotzige, prickelnde und frische was The Hellacopters vorher auszeichnete verschwand immer mehr, bis zur Belanglosigkeit. Das merkt man der Band auch nach dem doch eher enttäuschenden Reunion Album „Eyes Of Oblivon“ von 2022 noch an.
Fazit, auch nach einem Vierteljahrhundert ist das Teil noch ein richtig feines Stück und (noch) dreckig genug, um Spaß zu haben. Die neuen Versionen kann man, muss man aber nicht. Muss jeder selbst entscheiden, ob es das braucht.
Für die „THE HELLACOPTERS - GRANDE ROCK REVISTED“ gibt´s von Promoportal-Germany und Crossfire 7.5 von 10 Punkten.
Tracklist
Disk 1 von 2 (CD)
Action De Grâce (Remastered)
Alright Already Now (Remastered)
Move Right Out Of Here (Remastered)
Welcome To Hell (Remastered)
The Electric Index Eel (Remastered)
Paul Stanley (Remastered)
The Devil Stole The Beat From The Lord (Remastered)
Dogday Mornings (Remastered)
Venus In Force (Remastered)
5 vs. 7 (Remastered)
Lonely (Remastered)
Renvoyer (Remastered)
Disk 2 von 2 (CD)
Action De Grâce (Revisited)
Alright Already Now (Revisited)
Move Right Out Of Here (Revisited)
Welcome To Hell (Revisited)
The Electric Index Eel (Revisited)
Paul Stanley (Revisited)
The Devil Stole The Beat From The Lord (Revisited)
Dogday Mornings (Revisited)
Venus In Force (Revisited)
5 vs. 7 (Revisited)
Lonely (Revisited)
Renvoyer (Revisited)
(M.D.) Zwölf Songs liefert Klaus auf seiner neuen Scheibe Stromboli den Hörern ab. Ein Album, dass die typische Note des Künstlers zeigt uns sich ruhig, aber kontinuierlich durch den Gehörgang ins Gehirn frisst. Klaus hat hier wieder alles richtig gemacht, wenn mir auch nicht alle Songs gut gefallen. Alles in allem aber trotzdem ein großartig produziertes Album, dass mich in Passagen an ruhige Scheiben von Pink Floyd denken lässt.