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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Business Administration, Wissenschaftliche Methoden – Quantitative Datenanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Streamingdienste handeln nach dem Maximalprinzip und möchten dabei mit einem gegebenen Budget das bestmögliche Ziel erreichen. Das Ziel ist, den Konsumenten ein möglichst ausgewogenes, für den Markt ausgerichtetes Angebotsportfolio anbieten zu können und einen Wettbewerbsvorteil zu erarbeiten. Hierfür muss die Aufmerksamkeit auf Trends gerichtet werden, um zwischen den unzähligen Filmen und Serien selektieren zu können. Das Wichtigste ist, die Bedürfnisse der Kunden bei der Selektion zu berücksichtigen. Aus Sicht der Konsumenten spielt bei der Auswahl eines Filmes oder einer Serie die Gesamtbewertung eine wichtige Rolle. Der Autor geht davon aus, dass die Unterscheidung zwischen Film und Serie, die Anzahl der Bewertungen, das Erscheinungsdatum und die Gesamtbewertung selbst einen Einfluss auf die Gesamtbewertung haben. Es stellt sich daher die Frage, ob und inwieweit die genannten Faktoren mit der Gesamtbewertung zusammenhängen und diese tatsächlich beeinflussen. Ziel dieser Seminararbeit ist es, anhand eines Datensatzes Rückschlüsse über den Einfluss auf die Gesamtbewertung ziehen zu können. Die Analysen sollen erläutern, ob es einen signifikanten Zusammenhang zwischen den Einflussfaktoren und der Gesamtbewertung gibt. Präferieren die Zuschauer ein bestimmtes Format und bewerten es deshalb besser? Beeinflusst die Anzahl der Bewertungsabgaben die Bewertung positiv? Spielt das Erscheinungsdatum bei der Bewertung eine Rolle, weil die Zuschauer neuere Produktionen präferieren? Um diese Fragen beantworten zu können, wird zu Beginn jeweils eine Nullhypothese und eine dazugehörige Alternativhypothese aufgestellt. Die Nullhypothese besagt, dass kein Zusammenhang zwischen abhängiger Variable (AV) und unabhängiger Variable (UV) besteht. Die Alternativhypothese hingegen besagt, dass ein Zusammenhang zwischen der abhängigen Variable (Rate) und der unabhängigen Variable (UV) besteht.
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