Queer*Welten 12-2023 - Rebecca Westkott - E-Book

Queer*Welten 12-2023 E-Book

Rebecca Westkott

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Beschreibung

Queer*Welten ist ein halbjährlich erscheinendes queerfeministisches Science-Fiction- und Fantasy-Magazin, das sich zum Ziel gesetzt hat, Kurzgeschichten, Gedichte, Illustrationen und Essaybeiträge zu veröffentlichen, die marginalisierte Erfahrungen und die Geschichten Marginalisierter in einem phantastischen Rahmen sichtbar machen. Außerdem beinhaltet es einen Queertalsbericht mit Rezensionen, Lesetipps, Veranstaltungshinweisen und mehr. In dieser Ausgabe: Der späte Wurm von Rebecca Westkott (Kurzgeschichte) Ma jada von Hollarius (Kurzgeschichte) Der Phönix von Nox Juvenell (Gedicht) Spargelernte von Kae Schwarz (Kurzgeschichte) Eis auf Raten von Yvonne Tunnat (Kurzgeschichte) Warum rennt JAMES BOND nackt in einer Welt voller Betonpenisse herum? von Jamie-Lee Campbell (Satirischer Essay) Die Repräsentation von '(Dis)ability' in der Progressiven Phantastik von Lars Schmeink (Essay) Der Queertalsbericht 01/2024 Mit Queeren Questen von: Alex, An Brenach, Ariadne Geiling, Maike Frie, Nicole Hobusch, Emma Hogner, Phillip-C. Kasten, Kián KoWananga, Marie Meier, Stefan Mesch, Mila Münchow, T. B. Persson, Liane Raposa, Britta Redweik, Rebecca Reiter, Christina Seeberger, C. F. Srebalus, Iris Leander Villiam

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Herausgeber*innen: Judith Vogt, Lena Richter, Heike Knopp-Sullivan

1. Auflage

© 2024 Ach je Verlag

ein Imprint des Amrûn Verlag, Traunstein

Layout: Judith Vogt

Coverillustration: Uncanny Vallie

Umschlaggestaltung im Verlag

Queer*Welten Logo: Milan Dangol (https://milandangol.de)

Printed in the EU

ISBN TB 9783958695450

https://queerwelten.de

Vorwort

Liebe Leser*innen von Queer*Welten,

willkommen zu unserer Ausgabe 12!

Bevor wir euch die Texte dieser Ausgabe näher vorstellen, gibt es noch einen erfüllten Wunsch aus Ausgabe 10: Dort haben wir uns als Redaktion dazu geäußert, dass die deutschsprachige Science-Fiction-Szene die in Queer*Welten veröffentlichten Texte bisher eher ignoriert hat und es schön wäre, wenn sich das ändert. Tatsächlich hat sich da etwas getan, und wir konnten uns Anfang April über gleich drei Nominierungen bei dem vermutlich bekanntesten deutschsprachigen Science-Fiction-Preis, dem Kurd-Laßwitz-Preis, freuen:

Nominiert als beste deutschsprachige Science-Fiction-Erzählung sind gleich zwei Texte, nämlich „No Filter“ von Melanie Vogltanz aus Ausgabe 10 und „Grüne Herzen“ von Charline Winter aus Ausgabe 11. Wir gratulieren den beiden ganz herzlich zur Nominierung, drücken die Daumen und danken ihnen, dass wir ihre tollen Texte in Queer*Welten veröffentlichen durften!

Außerdem sind wir als Herausgeber*innen (inklusive Kathrin Dodenhoeft, die von Ausgabe 1 – 7 Mit-Herausgeberin war) in einer neuen Kategorie namens „kritisch – engagiert – intersektional“ nominiert. Über die Einführung der Kategorie wurde von den Stimmberechtigten im Vorfeld viel diskutiert, sie wurde aber letztendlich mit der Mehrzahl der Stimmen angenommen. Auch wir als Redaktion sehen die Kategorie mit gemischten Gefühlen: Einerseits fragen wir uns, wie sie sich von der Kategorie „herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen Science-Fiction“ abhebt, die schon länger in den beiden Varianten „einmalig“ und „langjährig“ vergeben wird. Für uns ist die Arbeit an Queer*Welten, das Sichtbarmachen von marginalisierten Perspektiven auch und gerade in der Phantastik, genau das: ein Dienst an der deutschsprachigen Science-Fiction (und Fantasy), der es nicht immer leichtfällt, mit den Innovationen aus z. B. dem englischsprachigen Raum mitzuhalten – was auch daran liegt, dass dort schon seit einer ganzen Weile die Erzählungen und Perspektiven von sehr unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichen Lebensrealitäten veröffentlicht werden. Queer*Welten ist ein Magazin von und für Menschen, die marginalisiert sind. Geschichten von diesen und für diese zu veröffentlichen, ist unser wichtigstes Anliegen, aber wir glauben, dass diese Geschichten eben nicht nur für unser „Zielpublikum“ wichtig sind, sondern dass sie entscheidend dazu beitragen, das Genre der Phantastik relevant zu halten und vom Vorwurf des reinen Eskapismus zu befreien. Kritisch, engagiert und intersektional zu denken und zu handeln ist nichts, was in einem inselartigen Sonderraum stattfindet, sondern in allen Lebensbereichen notwendig und entscheidend. Einerseits. Andererseits: Dass die Kategorie überhaupt eingeführt wurde, ist schon ein Fortschritt in der in einigen Teilen doch sehr eingestaubt-traditionellen deutschen Science-Fiction (wer wissen will, was wir damit meinen, kann einmal die Website des Kurd-Laßwitz-Preises aufrufen). Und wir sind uns sicher, dass diejenigen, die für diese neue Kategorie argumentiert haben, das gegen viele Widerstände getan haben. Außerdem bietet eine eigene Kategorie auch die Chance, mehr Projekte und Personen sichtbar zu machen, die in der allgemeinen „herausragende Leistungen“-Kategorie vielleicht untergehen würden. Von daher: Wir freuen uns, dass wir nominiert sind, wollten diese Gedanken aber trotzdem mit euch teilen.

Falls eine der Nominierungen den Preis gewinnt, erfahrt ihr es natürlich im nächsten Vorwort oder auf unseren Social-Media-Kanälen (aktuell könnt ihr uns bei Bluesky und bei Mastodon folgen).

Und nun endlich zum aktuellen Heft!

Den Auftakt zu dieser Ausgabe 12 bildet die Near-Future-Geschichte Der späte Wurm von Rebecca Westkott, die eine Utopie in der Dystopie schafft und uns mit ihrem Witz und positiven Bild von Krankheit und Be_hinderung trotz des düsteren Szenarios immer wieder zum Grinsen gebracht hat.

Dann folgt die Fantasystory Ma jada von Hollarius, in der zwei Liebende einander im Widerstand gegen ein unterdrückerisches System finden.

In der Mitte steigt Nox Juvenells Der Phönix aus der Asche – ein Gedicht mit Pride und Glitzer.

In der Urban-Fantasy-Kurzgeschichte Spargelernte von Kae Schwarz wird ein für die Phantastik sicher ungewöhnliches, aber sehr aktuelles Thema in den Mittelpunkt gestellt, denn es geht um die Ausbeutung von Erntearbeiter*innen.

Yvonne Tunnat führt uns mit Eis auf Raten in die nahe Zukunft und zu einer leisen Geschichte um Trauer und Weiterleben: Jomo und Tilmann haben sich zusammen ein Leben aufgebaut, doch das Schicksal von Tilmanns Bruder lässt die beiden nicht los.

Jamie-Lee Campbell hat uns mit einem satirischen Essay beehrt, und da lassen wir einfach den Titel sprechen: Warum rennt JAMES BOND nackt in einer Welt voller Betonpenisse herum? – In sieben Schritten zur Testosteron-Ekstase.

Und schließlich haben wir diesmal noch einen zweiten Essay für euch, denn Dr. Lars Schmeink hat zu Die Repräsentation von ‚(Dis)ability‘ in der Progressiven Phantastik geforscht und lässt uns an seinen Ergebnissen teilhaben – inklusive einer Betrachtung von „Der späte Wurm“, den ihr in dieser Ausgabe findet.

Zwischen den längeren Texten findet ihr wieder eine bunte Auswahl an Micro-Fiction: Für diese Ausgabe haben wir, inspiriert vom entzückenden Pummeldrachen auf dem von Uncanny Vallie gestalteten Cover, dazu aufgerufen, uns queere Questen in exakt 600 Zeichen zu schicken. Diesem Aufruf sind so viele Leute gefolgt wie nie – es gab über 60 Einsendungen! Die Auswahl ist uns schwergefallen, denn wir konnten aufgrund des Heftumfangs weniger als ein Drittel annehmen. Dabei haben wir – anonymisiert – die Texte ausgesucht, die uns am besten gefallen haben, haben darauf geachtet, dass die Themen vielfältig sind, und, wenn wir zwischen mehreren Texten schwankten, versucht, Leute zu bevorzugen, die bisher noch nicht in Queer*Welten veröffentlicht haben. Wir danken allen, die abgelehnt wurden, für euer Verständnis – die nächste Micro-Fiction-Sonderausschreibung kommt im Sommer!

Wie immer, aber besonders, weil die Bedingungen für Kleinverlage auf Amazon und bei den großen Zwischenhändlern in letzter Zeit rasant schlechter geworden sind: Abonniert Queer*Welten gern, wenn ihr könnt, um die neuste Ausgabe gleich bei Erscheinen zugeschickt zu bekommen. Abos sind, ebenso wie Vorbestellungen, überlebenswichtig und geben uns und dem Verlag ein wenig Planungssicherheit. Wenn ihr unsere Arbeit als Redaktion unterstützen wollt, könnt ihr uns außerdem einen Ko-Fi ausgeben. Der voreingestellte Betrag von € 5,00 entspricht den monatlichen Kosten für unseren Webspace, also Website und Mailkonten, die uns als Herausgeber*innen entstehen. Wenn mehr als der Jahresbetrag zusammenkommt, wird am Ende des Jahres das Geld an die drei Herausgeber*innen ausgekehrt, die ansonsten keine Bezahlung erhalten. Ihr findet unsere Seite unter ko-fi.com/queerwelten

Und auch das Weiterempfehlen im Freundeskreis, Rezensionen des Hefts und Posts über Queer*Welten auf Social Media helfen uns sehr, wenn ihr uns auf andere Weise als mit Geld unterstützen möchtet. Abonniert doch zum Beispiel unseren Newsletter, wenn ihr über jede neue Ausgabe informiert werden möchtet: queerwelten.de/newsletter

Danke an alle, die uns schon unterstützen und jetzt: Habt viel Spaß mit unserer zwölften Ausgabe!

Eure Queer*Welten-Redaktion

Anderssohn

Sie läuft falschrum, rückwärts, blindlings voran.

Zukunft im Rücken, die Vergangenheit im Blick. Ein Haus zwischen Pappeln, das schrumpft, bald wie Städte und Berge mit dem Horizont verschmilzt.

Die Gründe, zu gehen, bleiben – einen Moment zweifelhaft weich wie das Moos unter jedem Schritt.

Das ist Jetzt: nicht wissen, wohin, kein Pfad vor Augen. Ein Tritt ins Ungewisse.

Banges Summen, zitternde Melodien. Mit bloßen Versen voran; schwertlos, kampflos, ein wenig mutlos – einfach los.

Die Äste einer Weide streichen ihr sanft über den Rücken. Versichern, dass ist, was ist.

Und nichts darüber hinaus.

Über T. B. Persson

T. B. Persson schreibt und lektoriert phantastische Texte und ist Herausgeber der Anthologie „Am Saum der Welten“.

Instagram: t_b_persson

Die Herrin des Sees

Merlin hatte die Ritter ausgesandt, die Herrin vom See zu töten. Nimue sollte für den Verrat Lancelots büßen, für Merlins gebrochenes Herz. Der Preis für ihren Kopf war ein Platz an der Tafelrunde.

Bei ihnen war Ethel, die nicht Ritter sein durfte, aber den Weg kannte. Sie führte die Gruppe fort von Camelot, zu einem dunkeltiefen See. Eine Stimme erklang, verlockend.

Als alle Ritter in die Tiefe gelockt und verschlungen waren, stand Ethel am Ufer und nickte dem Kelpie zufrieden zu. Das hier war nicht Nimues See. Niemand würde ihrer Geliebten auch nur ein Haar krümmen. Nicht einmal Merlin selbst.

Über Liane Raposa

Liane ist tagsüber Wissenschaftlerin und nachts Geschichtenfuchs mit einer Vorliebe für Elfen, Kelpies und Alchemie. Wenn sie nicht schreibt, postet sie auf Instagram über ihre @fuchsgeschichten

Doch … Lieber

Ich wollte ein Märchen schreiben, doch …

… die Prinzessin ließ sich nicht in einen Turm sperren. Sie heiratete lieber ihre Zofe.

… der Ritter wollte den Drachen nicht töten. Die beiden freundeten sich lieber an.

… die böse Fee war zu nett. Sie wollte lieber anderen helfen.

… die Räuber wollten nicht rauben. Sie gingen lieber ehrlicher Arbeit nach.

… die böse Hexe wollte keine Kinder fressen. Sie aß lieber ihr Lebkuchenhäuschen.

… der dunkle König wurde nicht böse. Seine Schwester, die Königin, verbot es ihm, und er hörte lieber auf sie.

… niemand wollte auf die Quest gehen. Sie blieben lieber daheim.

Über Rebecca Reiter

Ich arbeite im Buchhandel, in meiner Freizeit lese, schreibe und häkle ich gerne.

Der späte Wurm

von Rebecca Westkott

Inhaltshinweise

Zahnbehandlung (explizit), Autounfall (nacherzählt), Weltende, (internalisierter) Ableismus, PTBS- und Anxiety-Symptombeschreibung (metaphorisch), Pandemie-Metapher, chronische Krankheit, neoliberale Härte, Pupshumor

Tags

Postapokalypsen-Trost, Schiff im Eis, Pacing/freundlicher Umgang mit gesundheitlichen Grenzen, Freundschaft und Liebe, Schlaf, Near Future, Utopie trifft Dystopie

„Entspannen Sie sich!“ Energisch schiebt Dr. Blauberg den Bohrer tiefer in meine Mundhöhle. „Aufmachen, bitte.“ Ich reiße meinen Mund noch weiter auf und hoffe, dass ich mir nicht wieder den Unterkiefer ausrenke, wie beim letzten Termin. Dr. Blauberg schnaubt leise. Sie scheint unzufrieden mit meinen Bemühungen, aber ich spüre, wie meine Wange synchron zur Vibration des Bohrers zu zittern beginnt. Ein Schweißtropfen rinnt meinen Hals hinab und sammelt sich über dem Schlüsselbein. Ich konzentriere mich auf den Tropfen, stelle mir vor, er wäre ein See. Ein kühler See, in dessen Mitte ein Eisberg schwimmt. Nicht so ein zerfurchter, von Gletschern durchzogener Berg, sondern einer, der oben eine Fläche bildet, auf der man theoretisch Fußball spielen könnte, wenn es dafür nicht zu glatt wäre. Sie ist mit Schnee bedeckt, und in dem Schnee liege ich, Arme und Beine von mir gestreckt.

Die Angst ist auch da, ich spüre sie im Wasser brodeln, Tausende Meter unter mir. Sie ist ein im Takt mit meinem Herzschlag ausbrechender Vulkan. Ich male einen Engel in die Schneedecke.

„Mein Gott, sind Sie verspannt!“ Dr. Blauberg runzelt die Stirn und zieht mir ruppig den Bohrer aus dem Mund. „Haben Sie Stress?“ Da ich weiß, wie wichtig es ist, offen über psychische Gesundheit zu sprechen, antworte ich wahrheitsgemäß: „Ich habe eine Angstsymptomatik im Rahmen einer Traumafolgestörung. Daher auch die Anspannung im Kiefer.“ Ich will ihr noch sagen, dass Entspannungsübungen nur bedingt helfen, es aber im Moment okay ist und wir weitermachen können. Aber ihre Brauen ziehen sich bereits zusammen. „Das geht aber nicht“, sagt sie und beugt sich vor, bis sich unsere Nasenspitzen berühren. „Wissen Sie, wir haben ja alle mal Stress.“ Ich spüre, wie sich ihre Wimpern mit meinen verhaken. „Aber Sie müssen darüber hinwegkommen.“ Sie wendet sich ab. „Überhaupt, wie stellt ihr psychisch Kranken euch das vor? Man kann euch ja gar nicht behandeln. Wissen Sie, ich hatte vor zehn Jahren einen Verkehrsunfall, da musste ich auch drüber hinwegkommen.“ Sie beginnt, von dem Unfall zu erzählen: Wie sie beim Überschlagen des Wagens ihr Leben an sich vorbeiziehen sah, wie die frisch gedüngten Felder nach Gülle rochen, als sie mit gebrochenem Oberschenkel mitten auf der Kreuzung lag, und wie sie seitdem nicht mehr als drei Stunden Schlaf in der Nacht bekommt, niemals, egal, wie früh oder spät sie ins Bett geht. Ich würde gerne in Ruhe zuhören, aber sie redet immer schneller, immer abgehackter, Schweißtropfen bilden sich auf ihrer Stirn. Eine Mitarbeiterin der Praxis betritt, ohne anzuklopfen, den Raum. Dr. Blauberg dreht sich, immer noch sprechend, in Zeitlupe zu ihr um. „Waas?!“, brüllt sie die Mitarbeiterin an.

Ich schließe die Augen. „Exit, please.“

666

„Oki-doki!“, höre ich Renfields Stimme und spüre, wie ich zurück in die Gegenwart gezogen werde. Ich fühle den Sessel unter mir und Renfields Hand auf meiner Schulter. Ich bin die einzige Person hier, die noch über ein RememberMe verfügt, ein Gedächtnissteuerungsimplantat, das früher eingesetzt wurde, um imaginationsbasierte Psychotherapie technisch zu unterstützen. Renfield hat es ein wenig umgebaut, sodass es inzwischen über weitere nützliche Funktionen verfügt. „Welcome back!“, empfängt er mich. Ich öffne die Augen.