Rasputin Der russische Casanova: Ein intimes Leben voller Liebe, Lust und Leidenschaft E-Book

Adeline Klara Palmerstone

• Herausgeber: The Country Publications
• Kategorie: Sachliteratur, Reportagen, Biografien
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2023

Beschreibung

„Wenn ich durch die Hände des einfachen Volkes sterbe, sorgen Sie sich, Zar von Russland, nicht um Ihre Kinder, sie werden Russland für Hunderte von Jahren regieren. Und wenn einer Ihrer Verwandten die Ursache meines Todes ist, dann hören Sie, Ihre ganze Familie wird innerhalb der nächsten zwei Jahre getötet, vom russischen Volk getötet.“ So sagte er seinen eigenen Tod voraus. Zu dieser Zeit glaubten fast alle Russen, die Rashputin sahen, dass Rashputin eine unmögliche Fähigkeit hatte, die Zukunft zu sagen. Und diese Vorhersage wurde buchstäblich wahr. Zar Nikolaus II. musste im März 1917 in einer Revolution abdanken, drei Monate nachdem Rasputin von einem Mitglied der Familie Romanov ermordet worden war. Bekannt als die berühmte Russische Revolution. In weniger als zwei Jahren wurde die gesamte Familie von Nicholas getötet. Der Zarismus endete in Russland. Tatsächlich waren Frauen von Rasputin fasziniert. Und Rasputin wandte auch verschiedene Taktiken an, um Frauen zu beeindrucken. Und seit Rasputin Berater der königlichen Familie wurde, wuchs Rasputins Einfluss auf die Kaiserinwitwe Alexandra weiter. Früher hatte er Sex mit Frauen der Gesellschaft im Austausch für politische Gefälligkeiten und hielt auch am Gruppensex fest. Aufgrund seines extravaganten Lebensstils, seines übermäßigen Alkoholkonsums, seiner Frauensucht usw. entstand in vielen Menschen Wut auf Rasputin Mönch Rasputin starb einen tragischen Tod. Als Vergeltung wurde Rasputin am 16. Dezember 1916, dem 29. Dezember im gregorianischen Kalender, in sein Haus in St. Petersburg eingeladen. Dort wurde Rasputin zuerst mit mit Zyanid geschnürtem Wein und Kuchen gefüttert, aber Rasputin starb nicht. Felix schoss dann Rasputin in die Brust. Rasputin war jedoch nicht tot. Auch danach wagte Rasputin die Flucht und wurde noch zweimal erschossen, um Rasputins Tod sicherzustellen. Aber Rasputin war noch nicht tot. Der verletzte Rasputin wurde verschiedenen Folterungen unterzogen. Später wurde es in die mit Eis bedeckte Newa geworfen. Seine Leiche wurde nach wenigen Tagen gefunden. Aber sein Tod war nicht auf eine Vergiftung zurückzuführen. Denn Rasputin hatte bereits Maßnahmen ergriffen, um seinen Körper von allerlei Giften zu befreien. Jeden Tag injizierte er eine bestimmte Menge Gift in seinen Körper. In seinem Körper wurden Antikörper gegen das Gift produziert. Lesen Sie das ganze Buch, um diesen satanischen Mönch kennenzulernen ...