Regenbogen - Laura Weimann - E-Book

Regenbogen E-Book

Laura Weimann

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Beschreibung

Für jede Farbe des Regenbogens gibt es Momente im Leben. Und noch wichtiger ist es zu wissen, dass es ohne den Regen keinen Regenbogen geben würde. So ist es auch mit den Momenten im Leben. Es kann bergab gehen. Man sieht alles in dunklen Farben. Aber irgendwann geht es wieder bergauf und es wird ganz bunt. In diesem Buch findest du Gedichte und Texte über Höhen und Tiefen, Gedanken, Gefühle und die Liebe. Vielleicht kannst du dich mit dem ein oder anderen Text identifizieren. Vielleicht findest du auch neuen Mut durch die Gedichte.

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Seitenzahl: 47

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Und schon bald

wird der Regenbogen

scheinen.

Vorwort

Es ist Februar. Und ich sitze gerade hier und tippe diese Zeilen in mein erstes

Poesiebuch. Draußen ist es kalt und nass. Ich frage mich innerlich, wann ich

das letzte Mal die Sonne gesehen habe? Schon ziemlich lange her. Die grauen

Wolken erdrücken mich. Ich hoffe, dass schon bald die Sonne wieder höher

steigt und die Blumen ihre Köpfchen aus der Erde strecken. Ich brauche

dringend wieder ein wenig Farbe in meinem Leben. Lebensfreude.

Doch der graue Alltag hat mir auch viel Zeit zum Nachdenken gegeben.

In mir tausend Fragen. Tausend Gedanken.

Gedanken, welche mich erdrücken.

Werde ich meine Ausbildung schaffen?

Was mache ich nach meiner Ausbildung?

Wie wird meine Zukunft aussehen?

Werde ich irgendwann die Liebe meines Lebens finden?

Werde ich den Schmerz irgendwann vergessen?

Wird es irgendwann Frieden geben auf der Welt?

Was ist mit der Menschheit passiert?

Das Schreiben und Dichten rettet mich. Ich kann alle meine Gedanken

loswerden, die mich beschäftigen. Manchmal sitze ich nachts mit einem Stift

und einem Zettel in meinem Bett und schreibe. Meine Gedanken halten mich

oft wach. Stundenlang. Anfangs habe ich versucht dagegen anzukämpfen, was

alles nur noch schlimmer gemacht hat. Jetzt nutze ich die Zeit für mich,

schreibe alles auf und kann dann schlafen gehen.

In den letzten Wochen und Monaten habe ich mich sehr viel mit mir selbst

beschäftigt. Versucht, mich besser kennenzulernen. Zu schauen, was mir guttut

und was nicht. Dabei sind viele meiner Gedichte entstanden.

Vielleicht geht es dir gerade ähnlich. Vielleicht befindest du dich auch gerade

in einer Krise. Vielleicht stellst du dir gerade ähnliche Fragen wie ich.

Dieses Poesiebuch kann dir dabei helfen, so wie es mir geholfen hat, nach

vorne zu schauen. Es soll dir Mut machen, dich aufbauen und deine innere

Ruhe wiederfinden lassen.

Diese Gedichte spiegeln für mich eine Reihe an Farben wider. Für jede Farbe

des Regenbogens gibt es Momente im Leben. Und noch wichtiger ist es zu

wissen, dass es ohne den Regen keinen Regenbogen geben würde.

So ist es auch mit den Momenten im Leben. Es kann bergab gehen. Man sieht

alles in tristen, dunklen Farben. Aber irgendwann geht es wieder bergauf und

es erstrahlen die hellsten Farben.

In diesem Buch findest du Gedichte und Texte über Gedanken, Gefühle und

die Liebe. Vielleicht kannst du dich mit dem ein oder anderen Text

identifizieren.

Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Lesen meiner Gedichte und Texte.

Ich wünsche dir von Herzen alles Gute,

Laura

Inhalt

Emotionen

Tausendundeinmal

Träume

Unsichtbarer Schmerz

Tschüss altes Jahr - Hallo neues Jahr

Gedankenchaos 1.0

Meerweh

Was ist Liebe?

Bienenschwarm

Für meinen Uropa

Teufelskreis

Bröckelnde Fassade

Erwachsen sein

Tunnel ohne Licht

Marathon

Overthinker

Rote Lippen (Gedicht)

Magischer Moment

Herz gegen Kopf

Richtig vs. Falsch

Das geklärte Ungeklärte

Null Prozent

Zerrissen

Systemfehler

Alles was du gesagt hast

Gender- Was?

Gedankenchaos 2.0

Mach dich glücklich

Wolken

Frühlingserwachen

Abhängigkeit

Alltag

Kontakt zu dir

Eine Sache

Regenbogen

Geisterkörper

Mutmacher

Herzensmenschen

Blickkontakt

Red Flags

Universum

Positive Thinking

Narben

Menschheit

Orkan

Geheime Nachricht an dich

Rote Lippen (Kurzgeschichte) Teil 1

Weltreise

Wege

Poesie

Rote Lippen (Kurzgeschichte) Teil 2

Bessere Welt

Vergangenheit

Egal

Zukunft

Emotionen

Nie hätte ich gedacht,

wie viel ein Mensch ertragen kann

in so kurzer Zeit.

Erst ein Hoch.

Dann ein Tief.

Immer im Wechsel.

Eine Achterbahnfahrt.

Und jetzt bin ich an einem Punkt.

An einem Punkt,

wo ich nichts mehr fühlen kann.

An einem Punkt,

wo ich nichts mehr fühlen will.

Tausendundeinmal

Ein Augenblick.

Du und ich.

Ein Zufall.

Du und ich.

Tausendmal kreuzten sich unsere Wege.

Tausendmal tauschten wir unsere Blicke aus.

Tausendmal umarmten wir uns zur Begrüßung.

Tausendmal und ich fühlte nichts.

Tausendundeinmal kreuzte sich unser Weg.

Tausendundeinmal tauschten wir unseren Blick aus.

Tausendundeinmal umarmten wir uns zur Begrüßung.

Tausendundeinmal und ich fühlte etwas.

Der Blick zwischen uns war anders.

Ich sah etwas Besonderes in deinen Augen.

Ein Funkeln in deinen fluoritfarbenen Augen.

Und etwas geschah mit mir.

Die Umarmung zwischen uns war anders.

Ein Blitz durchzog meinen Körper an jeder Stelle,

wo wir uns berührten.

Eine Spannung entstand

zwischen deinem und meinem Körper.

Und etwas geschah mit mir.

Jede neue Begegnung.

Ich fühlte etwas.

Jeder neue Blick.

Ich fühlte etwas.

Jede neue Umarmung.

Ich fühlte etwas.

Und mich quält nur eine Frage.

Eine Frage an dich.

In meinen Träumen stelle ich sie dir.

Immer und immer wieder.

In Wirklichkeit stelle ich sie dir nicht.

Nie.

Fühlst du auch etwas?

Fühlst du das Gleiche wie ich?

Träume

Wieder diese panische Angst vor der Nacht.

Angst einzuschlafen.

Angst zu träumen.

Angst mich in meinen Träumen zu verlieren.

Nach einer Ewigkeit schlafe ich ein.

Ich träume.

Ich träume von dir.

Wieder verliere ich mich.

Es fühlt sich so real an.

Und doch ist es das nicht.

Ich spüre deine Berührungen.

Und doch sind sie nicht echt.

Ich wache auf.

Mitten in der Nacht.

Ich drehe mich um.

Du bist nicht da.

Die Realität schlägt mir ins Gesicht.

Ich spüre meine nassen Wangen.

Ein Tränenmeer.

Ich wische mir die Tränen aus meinem Gesicht.

Ich schließe meine Augen.

Ich träume mich zurück.

Zurück zu dir.

Ich bin gefangen.

Gefangen in meinen Träumen.

Gefangen in der Nacht.

Wann werden Träume wahr?

Jetzt.

Morgen.

Übermorgen.

Irgendwann.

Nie.

Für uns beide?

Nie.

Unsichtbarer Schmerz

Gerade habe ich es geschafft.