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Quirlige Souqs, der Ruf des Muezzins, orientalischer Zauber: Viele Klischees prägen das Bild des Marokko-Besuchers. Zugleich ist das Land zwischen Atlas und Atlantik geprägt von seinen Gegensätzen: Das moderne Casablanca lächelt milde über das konservative Fes, die saftigen Wiesen des Nordens spotten der Wasserarmut im Süden. Orthodoxer Islam vermischt sich mit Heiligenglauben, islamische Baukunst steht neben Berberburgen. Der Reisende kann in den Genuss großartiger Gastfreundschaft kommen, aber auch vor penetranten Basarhändlern und falschen Stadtführern zurückweichen. Dieses Buch beleuchtet kenntnisreich die vielfältige Kultur der Marokkaner, geht auf ihre Geschichte ein, ergründet soziale und religiöse Hintergründe und räumt mit gängigen Vorurteilen auf. Mit viel Liebe zum Land und seinen Menschen und auf lebendige Weise beschreibt die Autorin die Vielfältigkeit des marokkanischen Alltags und lüftet dabei so manches Geheimnis. Dabei bleibt sie nicht an der Oberfläche, denn als Ethnologin und Islamwissenschaftlerin vermag sie auch komplexe Sachverhalte verständlich darzustellen. Dazu: 10 Seiten Verhaltenstipps von A bis Z mit vielen Hinweisen für angemessenes Verhalten, Verweise auf ergänzende und unterhaltsame Multimedia-Quellen im Internet, Literaturempfehlungen zur Vertiefung … Aus dem Inhalt: - Geschichte: von der Frühgeschichte bis zum modernen Marokko - Bevölkerung: ethnische und regionale Unterschiede, Berber, Araber, Haratin und Juden - Heiligenverehrung, Bruderschaften, Geschlechterverhältnis: der Islam in Marokko - Einer für alle, alle für einen? Die Bedeutung von Stamm, Familie und Nachbarn - Das Hammam: Dampfbad und Nachrichtenbörse - Stadt- und Landleben: von Nomadentum und Berghirten bis zur Frauenpower in den Städten - Als Gast in Marokko: Tourismus, Sicherheit, Versorgung, Tipps für allein reisende Frauen KulturSchock - die besonderen und mehrfach ausgezeichneten Kultur-Reiseführer von REISE KNOW-HOW. Fundiert, unterhaltsam und hilfreich im fremden Alltag unter dem Motto: Je mehr wir voneinander wissen, desto besser werden wir einander verstehen. REISE KNOW-HOW - Reiseführer für individuelle Reisen
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Seitenzahl: 342
Veröffentlichungsjahr: 2019
Muriel Brunswig-Ibrahim
073km mb
In Marokko darfst du dich über nichts wundern.Wenn du einem fliegenden Esel begegnest,sage nur: „Allah vermag alles zu tun.“
(marokkanisches Sprichwort)
Hier ist es, das Paradies, in dem ich einst lebte: Meer und Gebirge. Davon bleibt etwas ein ganzes Leben, noch vor der Wissenschaft, der Zivilisation und dem Bewusstsein. Und vielleicht werde ich dorthin zurückkehren, um in Frieden zu sterben.“ Driss Chraibi, einer der bekanntesten nordafrikanischen Schriftsteller, schrieb diesen Satz über seine Heimat: Marokko.
Wer nach Marokko kommt, hat Bilder im Kopf, nicht jeder dabei unbedingt „paradiesische“. Zauber, Mystik, Schätze … all das sind Assoziationen, die sich mit Marokko verbinden – aber auch Urlaub, Sonne, Meer. Das Land ist so vielfältig, dass es schwerfällt, sich ihm auf nur einer Ebene nähern zu wollen. So viele Gegensätze prallen aufeinander, Gegensätze, die das Leben in Marokko bestimmen: Das moderne Casablanca lächelt milde über das „rückständige“ Marrakesch, die saftigen Wiesen des Nordens spotten der Wasserarmut im Süden. Orthodoxer Islam vermischt sich mit Heiligenglauben, islamische Baukunst mit Berberburgen.
Marokko besticht durch seine Gegensätze, im Positiven wie im Negativen. Der Reisende kann in den Genuss der großartigen Gastfreundschaft kommen oder aber, entnervt von „penetranten“ Bazarhändlern und falschen Stadtführern, den Urlaub frühzeitig abbrechen. Mit all diesen Gegensätzen wird man konfrontiert, und es ist oft gar nicht so einfach, richtig damit umzugehen.
Marokko ist ein Touristenland – ohne Zweifel. Und obwohl die Anzahl der Reisenden in den letzten Jahren gesunken ist, bleibt es doch niemandem verborgen: Wo immer man ist, man findet Touristen oder Spuren derselben. Das Reisen wird durch diese Tatsache allerdings nicht leichter. Natürlich gibt es in Marokko – allem voran natürlich Agadir – eine touristische Infrastruktur, so dass man sich bisweilen an den Stränden der Costa Brava wähnt. Und dennoch: Das alltägliche Leben der Marokkaner ist wenig berührt von dieser Welt. Und setzt man einen Fuß außerhalb der Touristenmeile, muss man sich mit der marokkanischen Realität vertraut machen. Dazu gehört nicht zuletzt die Einsicht, dass Marokko, trotz aller zur Schau gestellten Moderne, ein Entwicklungsland ist: Rund ein Drittel der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze. Diese Armut prägt das Leben. Der Konkurrenzkampf ist hart, gerade im Tourismusgeschäft.
Wer sich in ein fremdes Land begibt, hat sich meist ein wenig in die (Reise-)Literatur des Landes eingelesen und/oder sich von Freunden und Bekannten Erlebtes erzählen lassen. Und dann kommt man an: Erste Eindrücke legen sich auf vorhandene Bilder, oft ganz anders als erwartet. Wer aus der klimatisierten, geregelten Atmosphäre des Flughafens, der Reisebusse oder der Autofähren ins quirlige Marokko stößt, fühlt sich schnell gestresst: von der Hitze, dem Staub, den vielen Schleppern, den Geräuschen und Gerüchen.
Und schon ist man mitten im Kulturschock: Das, was auf einen einströmt, stellt alles bisher Geglaubte in Frage. Vieles, was einem lieb und vertraut ist, scheint nicht mehr zu gelten. Erlernte und anerzogene Umgangsformen werden mit einem Handstreich weggefegt. Selbst Reisende, die schon häufiger in Marokko waren oder sich zuvor intensiv mit Marokko beschäftigt haben, die offen und ohne Angst dem Fremden entgegengehen, haben bisweilen das Gefühl, in einen (Horror-)Film geraten zu sein, fern jeder (europäischen) Realität: Kinderhorden, die einem brüllend und Steine werfend hinterherrennen, Taxifahrer, die einen bei Ankunft an einem Busbahnhof bestürmen, falsche Fremdenführer, die ahnungslose Touristen in Teppichläden zerren, Haschischhändler, die allzu offensiv ihren Stoff verkaufen wollen …
Woher kommt es, dass man sich – selbst nach längerem Aufenthalt – immer wieder überfordert und so vollkommen fremd fühlt? Zum einen liegt es natürlich daran, dass man sich nie vollständig von bestimmten Ideen, Vorstellungen und Gefühlen lösen kann. Zum anderen ist Marokko in seiner ganzen Vielfältigkeit eine wahre Attacke auf europäische Ideale und Vorstellungen. Und, Marokko ist kein einfaches Reiseland. Marokko – das bedeutet Stress, man braucht starke Nerven und jede Menge Geduld.
Natürlich kann man es vermeiden, dem Land zu begegnen: Es ist ganz leicht, in Marokko zu reisen, ohne dabei in Marokko zu sein. Manch ein Reiseveranstalter weiß den Kontakt des Urlaubers mit dem „wirklichen“ Land zu verhindern: Viele Gruppen, die von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit hetzen, können nur erahnen, was sich wirklich in Marokko verbirgt. Man schaut zu statt mitzuerleben. Am bildhaftesten zeigt sich dieses Phänomen am „Platz der Geköpften“, dem Platz der Gaukler und Quacksalber, dem Platz der Schlangenbeschwörer und Wahrsager, dem Djema’a el-Fna in Marrakesch. Den Platz säumen Dachterrassen voll Reisegruppen, ausgerüstet mit Videokameras, weit weg vom Geschehen. Marokko also als Kulisse, als Theater.
Marokko aber ist mehr, viel, viel mehr als diese Kulisse. Der wirkliche Reichtum Marokkos sind seine Menschen, und wer bereit ist, diese kennen zulernen, wird reich beschenkt werden. Damit man in der Lage ist, sich wirklich auf die Menschen einzulassen, braucht man Wissen über ihre Lebensweise, über die geschichtlichen, ethnischen, religiösen und kulturellen Hintergründe für ihre Denk- und Verhaltensweisen. Dieses Wissen, das notwendig ist, um den Kulturschock abzumildern, soll im vorliegenden Buch vermittelt werden. So ist Verständnis, Offenheit für das Andersartige und somit leichteres Reisen möglich. „KulturSchock Marokko“ ist gedacht für Menschen, die das finden wollen, was Marokko wirklich ist: ein Land voller Zauber und Mystik, voller Gegensätze und Schönheiten.
Vor allem aber ist Marokko ein Land, das trotz aller Strapazen denjenigen mit seiner Pracht belohnt, der bereit ist, diese zu suchen. Denn: „… ich würde sagen, dass Marokko einer Zimmerflucht gleicht, deren Türen sich öffnen, wenn man hindurchgeht. Man kommt nur weiter, wenn man das Land immer wieder besucht, sich immer aufs Neue wundert und die Neugier bewahrt, es zu verstehen und sich ihm zu nähern. Jede Tür eröffnet einen anderen Ausblick: auf einen Raum, ein Gesicht, eine Stimme, ein Geheimnis …“. So jedenfalls sieht es Tahar ben Jelloun, der wohl bekannteste marokkanische Schriftsteller.
Wer sich also mit mir auf die Reise machen möchte, der öffne Augen und Ohren, befreie sich von Klischees und Vorurteilen und versuche, mit Wissen und Verständnis dem bisweilen „seltsamen“ Marokko zu begegnen.
Muriel Brunswig-Ibrahim
Die meisten Reisenden werden in der Regel mit Männern zu tun haben, weswegen in diesem Buch – außer natürlich in den Kapiteln, in denen es hauptsächlich um Frauen geht – auf die maskuline Form „der Marokkaner“ zurückgegriffen wird. In jedem Satz von „der/die Marokkaner/in“ zu sprechen, würde den Lesefluss stören. Ist im Folgenden also von „dem Marokkaner“ die Rede, ist dies, wenn aus dem Kontext nicht klar wird, dass es sich tatsächlich nur um einen Mann handeln kann, kollektiv für Frauen und Männer gemeint.
Zur Transkription: Bei der Übertragung der arabischen und berberischen Namen wurde eine in Deutschland allgemein übliche, wenn auch nicht wissenschaftliche Umschrift benutzt. Warum nicht die wissenschaftliche? Diese enthält jede Menge Sonderzeichen, die der Lesbarkeit des Textes nicht zuträglich sind. Es sind nun gerade bei Orts- oder Eigennamen in Marokko unterschiedliche Schreibweisen üblich. In diesem Buch werden die Orts- und Eigennamen in der Form übernommen, die in Marokko am weitesten verbreitet ist. Bei noch lebenden Personen wird die von ihnen gewählte Schreibweise ihres Namens verwendet.
Extrainfos im Buch
ergänzen den Text um anschauliche Zusatzmaterialien, die von der Autorin aus der Fülle der Internet-Quellen ausgewählt wurden. Sie können bequem über unsere spezielle Internetseite http://ks-marokko.reise-know-how.de durch Eingabe der jeweiligen Extrainfo-Nummer (z. B„#1“) aufgerufen werden.
Vorwort
Hinweise zur Benutzung
■Verhaltenstipps von A bis Z
■Geschichtliche und ethnische Hintergründe
Der Versuch, eine jahrtausendealte Geschichte in wenigen Kapiteln zusammenzufassen
Von der Frühgeschichte bis zu den Byzantinern
Die Invasion aus dem Osten: die frühe Arabisierung und die ersten Versuche einer Islamisierung (682–1061)
Zwei große und zwei kleine Berberreiche: die Konsolidierung des Islams (1061–1554)
Die arabische Herrschaft: Saadier und Alawiden (1554–1911)
Die Invasion aus dem Norden: Marokko unter französischem Protektorat (1912–1956)
Die politische Entwicklung von der Unabhängigkeit bis zur Machtübernahme Muhammads VI. (1956–1999)
Marokko heute
Die Macht des Königs
Die Westsahara
Staatsfeiertage
Die heterogene Bevölkerung Marokkos
Die Unbekannten: die Berber
Die Zugewanderten: die Araber
Die Nachkommen früherer Sklaven: die Haratin
Die stets Außenstehenden: die Juden
■Der Islam: einigendes Band im heterogenen Marokko
Allgemeine Grundlagen zur Religion des Islams
Frauen und Männer
Die Rolle der Frau im Koran
Die Sexualität im Islam
Die Situation der Frau in Marokko
Der sogenannte „Volksislam“ in Marokko
Von Magie, Geistern und Dämonen
Mystische Bruderschaften
Heiligenverehrung und Wallfahrten
Religiöse Feste
Der Fundamentalismus – eine Bedrohung für Marokko?
■Alltagsleben und kulturelle Hintergründe
Soziales Leben und Alltagskultur
Einer für alle, alle für einen? Die Bedeutung von Stamm, Familie und Nachbarn
Das tägliche Leid: Einkommen, Korruption und Arbeitslosigkeit
Die tägliche Freud: Kuskus, Tee und Haschischpfeifchen
Zwei Hochzeiten und ein Todesfall
Initiationsritus: die Beschneidung
Das Hammam: Dampfbad und Nachrichtenbörse
Henna: die segensreiche Paste
Stadtleben
Casablanca: Slums und Villenviertel
Überleben in der Stadt: Bettler, Schuhputzer und andere
Frauenpower in den Städten
Der städtische Suq
Landleben
Von Berghirten, Oasenbauern und Nomaden
Frauen auf dem Land
Der Wochenmarkt
Ksur und Kasbahs – Lebensformen im Süden
■Der Fremde in Marokko
Das Bild deutscher Touristen in Marokko
Ein Kapitel über die Gastfreundschaft
Der Marokkaner und der Fremde: Wie vermeide ich grobe Patzer?
Ein paar Grundregeln
Zu Gast bei einer Familie
Reden ist Silber, Schweigen nichts wert
Ein Kapitel über die Moral
Praktische Hilfe für alle Fälle
Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Der Suqbesuch: Tipps zum Handeln und Überleben
Vom Umgang mit bettelnden Kindern
Ein Kapitel für allein reisende Frauen
Ausklang
■Anhang
Glossar
Literaturtipps
Übersichtskarte
Register
Danksagung
Die Autorin
Das Eingangstor zum Königspalast in Fes
Überbleibsel einer früheren Zeit: Ruinen findet man auch in Marokko
(Foto: 101km © aleksieiev – fotolia.com)
102km © Lvenks – dreamstime.com
Die Hand der Fatima ist überall zu finden, vor allem als Schmuckgegenstand
■Aberglaube: Als Aberglaube würden Marokkaner ihren Hang zur Spiritualität niemals bezeichnen, denn sie leben ihrer Meinung nach streng nach den Regeln des Islam. Dennoch sind natürlich auch in Marokko vorislamische Glaubensvorstellungen im Alltag verankert. Geister, so nehmen viele Menschen an, sind in Marokko allgegenwärtig und die Zahl „Fünf“ gilt als ultimative Glückszahl. Wer sich also selbst vor bösen Geistern schützen möchte, kann dies mit der „Hand der Fatima“ (fünf ausgestreckte Finger) oder einem zuvor erworbenen Fünfzack – auch im marokkanischen Staatswappen zu finden – tun.
■Ansehen, Gesicht wahren: Die Ehre (arab. scharaf) gehört zu den schützenswertesten Gütern eines Marokkaners. Dies gilt vor allem in Bezug auf die „Reinheit“ von Frauen. Wer etwas erreichen möchte, sollte an die Ehre des Gesprächspartners appellieren, um einfacher ans Ziel zu kommen.
■Armut und Bettelei: Da es zu den fünf Säulen des Islam gehört, Armen zu helfen, ist es für Marokkaner ganz selbstverständlich, bettelnden Menschen Geld zu geben. Da man damit einen Beitrag zur eigenen Glückseligkeit liefert, tut man nicht nur Gutes für andere, sondern auch für sich selbst. Ausländer sollten im Umgang mit Bettlern daher verständnisvoll vorgehen.
■Alkohol: Da der Koran vom Genuss alkoholischer Getränke abrät, wird dieser auch nicht in der Öffentlichkeit getrunken. Alkohol kann zumeist nur in den Innenräumen oder geschlossenen Höfen von gehobenen Restaurants konsumiert werden.
■Baden/Nacktbaden: Wer Badeanzug, Bikini oder Badehose trägt, kann überall schwimmen gehen. Nacktbaden hingegen ist im ganzen Land streng verboten.
■Baraka:Baraka bedeutet „Segen“. „Baraka Allahu fik“ kann mit „Allahs Segen möge mit Dir sein“ übersetzt werden. Es gehört zu den gebräuchlichsten Formen des täglichen Umgangs, einander Segen zu wünschen: Nach dem Essen signalisiert der Segen, dass man satt (durch das Essen gesegnet) ist, und es bedeutet eine Wertschätzung der Köchin, deren Speisen gesegnet waren.
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