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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Informatik - Künstliche Intelligenz, Note: 1,3, Universität Augsburg (Katholisch Theologische Fakultät), Veranstaltung: Mensch und Maschine im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Künstliche Intelligenz (KI) stellt die Basis für eine Wechselwirkung aus Mensch und Maschine dar. Diese wird mit validen Daten trainiert, um beispielsweise die Kommunikation oder die Navigation im Straßenverkehr zu unterstützen. Vereint man die KI mit einem Roboter, der dem Menschen ähnlichsieht, so spricht man von einem humanoiden Roboter. Solche humanoide Roboter sind Thema in dem Endzeitthriller "I, Robot". In diesem Science-Fiction-Film birgt das Zusammenleben von Mensch und Robotern große Gefahren. Doch wie realistisch diese Szenarien sind und was die heutige Wissenschaft zu der Symbiose von Mensch und Roboter vor allem aus roboterethischer Sicht sagt, wird in dieser Seminararbeit herausgearbeitet. Die Roboter- oder Maschinenethik simuliert im Moment die menschliche Moral in ausgewählten Aspekten bei Maschinen. Technische Geräte nehmen in unserer Gesellschaft einen sehr hohen Stellenwert ein. Während Radios, Fernseher und Telefone Vorreiter waren, sind es mittlerweile kabellose Kopfhörer, Smart-TVs und Smartphones, die uns in unserem Alltag begleiten. Alles wird intelligenter – selbst Uhren, die bisher nur die Zeit ansagen konnten, besitzen heute einen Bildschirm, sind mit dem Internet verbunden und können das Wetter anzeigen oder die Fitness messen. So wird deutlich, dass die Menschen immer mehr mit der Technik verschmelzen. Ein Roboter ist eine sensomotorische Maschine, die bestimmte Aktionen ausführen kann und über mindestens drei unterscheidbare Ebenen freier Beweglichkeit verfügt.
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