Robotergedichte - F.W.G. Transchel - E-Book

Robotergedichte E-Book

F.W.G. Transchel

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Beschreibung

Inhalt

Wie sähe es aus, wenn Künstliche Intelligenz begänne, sich mit Sprache zu beschäftigen? Robotergedichte von F.W.G. Transchel ist eine lyrische Annäherung an das Ungeheuerliche: Roboter, die reimen, ohne mit der (mechanischen) Wimper zu zucken.

Interview mit dem Autor

Was macht Robotergedichte besonders?

Ein Science-Fiction-Autor beschließt, sich an Gedichten zu versuchen? Das kann nicht gut gehen! Muss es aber auch nicht, denn ihm fällt ein Trick ein: "Sag einfach, ein Roboter hat deine Gedichte geschrieben", meinte ein Freund... Ich bin nicht sicher, wie wohlmeinend das war. Einerlei, hier ist die erste Fuhre all jener Dinge, von denen ich glaube, dass sie in den Köpfen... und Herzen von Robotern vorgehen könnten.

Warum sollten lyrisch interessierte Leser den Robotergedichten eine Chance geben?

Meines Wissens gibt es nicht viele Lyriker, die es wagen, sich mit Technologie zu beschäftigen - zweifellos zu Recht, weil Technologie und Emotion, die unbestreitbare Grundlage jeder Lyrik, sich scheinbar gegenseitig ausschließen. Diese Annäherung versucht nicht weniger, als ein längst an den Moloch der alles verschlingenden Moderne verloren geglaubtes Genre neu wachzuküssen - mit Schüttelreim und schiefem Versmaß!

Robotergedichte eBook Kategorien

  • Roboter Gedichte
  • Lyrik Künstliche Intelligenz
  • Maschinenreim
  • Zukunft Science Fiction

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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F.W.G. Transchel

Robotergedichte

Lyrik aus Herz und Hirn von Künstlicher Intelligenz

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Robotergedichte

 

 

 

 

Robotergedichte

 

 

 

F.W.G. Transchel

 

 

Bookrix Edition

 

 

 

Copyright 2015 F.W.G. Transchel

 

Impressum

 

F.W.G. Transchel (V.i.S.d.P.)

 

http://www.fwgt.de/books/robotergedichte

http://www.fwgt.de/impressum

[email protected]

 

© September 2015, Version 1.1 vom Januar 2017

 

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der mechanischen, elektronischen oder fotografischen Vervielfältigung, der Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, des Nachdrucks in anderen Printmedien, des öffentlichen Vortrages, der Verfilmung und Dramatisierung, der Übertragung durch Funk, Fernsehen oder Video, auch einzelner Text- oder Bildteile, sowie der Übersetzung in andere Sprachen.

 

Ich bin für Anmerkungen zu Fehlern, Korrekturen oder Anregungen jeglicher Art herzlich dankbar.

 

 

Vorwort

 

Lieber Leser,

 

wenn Du ein bisschen wie ich bist, dann findest Du Lyrik vor allem spannend, wenn sie sich gerade nicht an formale Zwänge und Versmaße hält, sondern mit Sprache das tut, wofür sie da ist: Kneten und Quetschen und neu Zusammensetzen und be-Spielen. Dies Kleinod an Gedichten trägt den Titel Robotergedichte nicht nur, weil's das noch nicht gab, sondern als Manifest:

Als Erforschung einer Perspektive, die uns zwar fremd, aber doch nicht unbekannt erscheint. Die fortschreitende Technisierung der Welt wird uns früher oder später (eher früher, wenn Du mich fragst – und das muss ich als passionierter Science-Fiction-Autor schließlich vertreten) in Kontakt mit Lebensformen bringen, künstlich intelligent - künstlich dumm auch, vielleicht – die uns nicht mehr besonders unähnlich sind. Als Teil dieser Ähnlichkeit werden sie vielleicht beginnen, eigene Kultur zu entwickeln, womöglich durch Nachahmung und aus Eitelkeit und synthetischer Hybris, ganz bestimmt jedoch im unbeirrbaren Wunsch zur eigenen Schöpfung, der in uns allen steckt. Robotergedichte ist der Versuch, vorwegzunehmen, was nicht vorhergesehen werden kann. Hier und da wird mit Emotion gespielt, die nicht da ist oder dem Besitzer nicht zugebilligt werden will – und die entscheidende Frage moralisch und unmoralisch zugleich, der wir uns werden stellen müssen: Ist ein simuliertes Gefühl ein Gefühl?

 

Dem Menschlichen Leser wünsche ich viel Vergnügen,

allen anderen eine - wie auch immer geartete - erfolgreiche Rezeption.

 

F.W.G. Transchel im September 2015

 

 

 

Durchschnitt

 

Durchschnittlich.

Druchschnittlich.

Durchschittlnich.

Dchurschnittlich.

Durchschnittlich.

Dinittchlurschch.

Dttchlurschniich.

Dirchlschnttuich.

Durchschnittlich.

Dirccchsittlunhh.

Dccuiitrntchlshh.

Dccchhiilnsttruh.

Durchschnittlich.

Ganz und gar. Nicht

durchschnittlich.

 

 

 

Uplink

 

Die Geschichte vom Uplink

Beginnt mit keinem Knall