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Rückschau ist dem Alter angemessen. Die erste Rückschau folgt den Kindertagen, Erinnerung an Schule, Spiel und kleine Abenteuer. Rückschauschätze füllen sich im Alter, die Zukunftsträume nehmen dafür ab. In Gedichten habe ich meine Rückschau festgehalten.
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Seitenzahl: 21
Mein besonderer Dank geht an
meine liebe Frau, die Korrektur
gelesen und wertvolle Gedanken
zum Gelingen des Büchleins
eingebracht hat.
Meine Tochter Ulrike und die
Enkelinnen Tanja und Inka haben
mir fleißig mit vielen ihrer Fotos
geholfen.
Wertvolle Impulse und
Anregungen gehen auf meinen
Schwiegersohn Dr. Harald Zagar
zurück.
Die Zusammenarbeit mit allen hat
mir immer Freude gemacht.
Ihnen allen mein herzliches
Dankeschön!
Rückschau halten
Kurz verweilen
Deine Blicke
Freunde in Erinnerung
Tagtäglich
Kunstverständnis
Zähne zeigen
Neider
Liebe
Leben
Wind
Das alte Boot
Mein Ankerbuch
Zahn der Zeit
Zu Stein geworden
Dank dir Liebe
Einmal Pause
Glück
Wasserfall
Harzbesuch
Ablasshandel
Morgentau
Lebensjubel
Der Frühling tanzt
Märzgeflüster
April
Ostern anders
Blitz und Donner
Regen ohne Nachtgewitter
Hundstage
Komm doch mal
Herbstbeginn
Pausenzeiten
Glockentöne
Windstill
Tag im Nebel
Herbsteinzug
November
Nachtgedanken
Betroffen
Schattenbilder
Eine Botschaft
Glaubenskriege
Tränen
Schaut hin
Sein und Schein
Von der Hoffnung
Abendstunden
Uhren
Abschiedslied
Empor zum Licht
Singen können
Ist man noch jung wird selten einer
Rückschau halten, denn jeder mag nur
seine eigne Zukunft sehn.
Das ändert sich mit angestauten
Lebensjahren.
Abwägung wird dann getroffen,
ob denn auch alles richtig war.
Vieles würde man wohl anders
machen, doch manches aber sicher
nicht.
Erinnerungen, die uns stets begleiten,
gestalten fortan unsren Lebensweg.
Oft macht jetzt die Gesundheit Sorgen,
doch damit sind wir nicht allein,
noch immer gibt es einen Morgen,
das mag ein Trost für alle sein!
Meinen Helfern gewidmet
Gamla Hamn Gotland
Kurz verweilen, Rückschau
halten!
zeitbesinnlich ganz allein,
was sich zeigt allein verwalten,
langweilig wird es nicht sein.
Öffnet sich ein Zeitenfenster,
stoße es nicht wieder zu,
helle Sicht vertreibt Gespenster,
gönne dir verdiente Ruh.
Was du schaust nun in der Stille,
das erlebst du ganz allein,
Bilder zeigen sich in Fülle,
werden dir verbunden sein.
Regen sich auch dunkle Zeiten,
mögen sie vergessen sein,
lass dir Zukunft nicht verleiten,
lade Freude zu dir ein.
Deine Blicke voll Vertrauen
schauten mir gesellig zu,
ließen in die Seele schauen,
wo ich war, kamst bald auch du.
Ständig warst du mein Gefährte,
konntest niemals einsam sein,
nun vermisst dich deine Herde,
alle fühlen sich allein.
Mutig warst du stets gewesen,