Sandzeichen - Kai Dyckhoff - E-Book

Sandzeichen E-Book

Kai Dyckhoff

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Beschreibung

Hauptsächlich sind es Gedichte und ein paar Kurzgeschichten und Erzählungen, wie das eine oder andere entstanden ist. Texte, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben und die endlich eine Bleibe finden sollen. In diesem Gedichtband. Es ist der erste und dann wohl auch vorerst letzte. Ich hoffe, dass andere Projekte folgen werden.

Doch die Reise geht weiter...

Alle Rechte der Texte liegen alleine bei dem Verfasser.

Kai Dyckhoff

Garmisch-Partenkichen September 2016

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Kai Dyckhoff

Sandzeichen

Gedichte und Erzählungen, Kurzgeschichten

Ich bedanke mich bei den Menschen, die sich vor so langer Zeit als so unebehrlich erwiesen haben, denn ohne sie würde ich wohl nicht schreiben. An meiner Seite ist keiner geblieben, doch wenn ich Stevka Betina, Tim, Rebekka, Eva, und noch einige andere an der Hand nehme, und all diejenigen, die an mich geglaubt haben. dann gehen wir wieder ein Stück zusammen des Weges. Besonders Herr Heiber hat sich jüngst als besonders wertvoller Begleiter erwiesen und bei meiner geliebten Frau, die immer wieder Ansporn war, Heimathafen und treue Begleiterin in allen Lebenslagen. BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

 Das Vorwort ist eine echte Herausforderung. Eine hohe Kunst des Schreibens.

 

In diesem kleinen Band kommt alles zusammen. Alles, was mir so am Herzen liegt. All die Erinnerungen an Freunde und Bekannte, die Begegnungen, die mir so wichtig waren und heute noch sind.

 

Besonderes Augenmerk wird also daruf liegen, was mir diese Menschen gegeben haben, wie eben auch wieder genommen. Was geblieben ist, übriggeblieben. Dass ich dankbar sein kann. Und gute Gedanken an liebe Menschen niemals Verschwendung sein können.

 

Meistens gibt es eine wundersame Geschichte, eine Begebenheit, die zu dem jeweiligen Gedicht beigetragen hat. Dieses sind es oft unbedingt wert, ebenfalls erzählt zu werden. Ob dann dieses Erzählungen umfangreicher und ausschweifender als die Gedichte selber sind, kann vorkommen. Doch es gehört alles unmittelbar zusammen. Nicht, dass ich etwas erläutern will oder erklären, oder dass die lyrischen Zeilen alleine nicht ausreichen, zu beschreiben, was in mir vorging. Vielmehr soll es ergänzend sein.

 

 

 Alle Texte und Schrifte, sind echt und von mir. Mit allen ortographischen und grammatikalischen Unzulänglichkeiten und Fehlern. Ich habe bewusst nicht korrigiert.

 

Alle Texte und Inhalte sind mein Eigentum und unterliegen somit den geltenden gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechts.

 

 

Kai Dyckhoff, Garmisch-Partenkirchen 2016

 

 

 

Anmerkung: Leider habe ich festgestellt, dass einige der Orginale (Texte) nur sehr klein und unleserlich dargestellt werden. Ich habe noch keine Möglichkeit gefunden, wie man das editieren könnte, lass es aber der Echtheit wegen so stehen.

 

Gedichte

 Gedichte

und

Erzählungen

 

 

von Kai Dyckhoff

 

2016

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sandzeichen

Sandzeichen, Zeichen im Sand der Zeit sind die Vergänglichkeiten des Lebens, die Einmaligkeit des Augenblicks. Die großzügige Liebe, die maßlose Hoffnungslosigkeit und der unendliche Schmerz einhergehend mit all den wundersamen Begegnungen. Menschen, die so einprägsam waren und noch heute sind. 

Freundschaften sind diese, meine zaghaften Zeilen gewidmet. Der ersten Liebe schenke ich einen Gedanken, denn sie bleibt einmalig wie so vieles. Worte alleine scheinen oft nicht auszureichen, all das zu umschreiben.

Ich bin dankbar, dass ich so vieles habe erleben dürfen, bin dankbar dafür, dass ich es nicht vergessen musste. Bin dankbar, dass ich dabei lächeln kann, während ich mir eine Träne aus dem Gesicht wische.

 

 

Es war eine grandiose Zeit, intensiv, bittersüß und leider viel zu kurz. Leider hat man sich in all den vielen, vielen Jahren aus den Augen verloren, und wohl auch aus dem Sinn. Doch damals war es das Beste, was mir passieren konnte. Begleitet hast Du mich, gefordert in so vielem, mit dir hat es angefangen, doch es ist nie wirklich zu Ende gewesen. Doch Du kommst mich besuchen. Immer mal wieder. In den Gedanken an Dich.  Unsere Zeichen im Sand der Zeit...

 

 

Im Sand der Zeit

 

Ein beinahe flehendes Verlangen,

nach Zuneigung, ernstgemeinter Herzlichkeit...

Zärtlichkeit.

 

Liebe, die wächst und sich ergänzt.

Aus längst vergessenen Zeiten

diese Träume stammen.

Es sind die Schmerzen,

immer wieder auf dieselben Narben.

Sie treffen immer wieder

 

mich ins Herz

 

Sind Gefühle wirklich Gaben?

 

 

In wahrer Freundschaft

liegt ein Hauch von Ewigkeit

Ich nehme Deine Hand

und streiche mit ihr

durch den Sand der Zeit

 

Der Strand des Lebens...

Wellen der Erfahrung rollen,

mal strumgepeitscht,

ein Donnergrollen.

dann der Wind sich wieder legt...

 

Wer Mensch ist,

hört, fühlt und folgt dann seinem Herzen.

 

Es schlägt...

beinahe eine

kleine Ewigkeit.