Schriftstellerische Ergüsse - Michelle Krabinz - E-Book

Schriftstellerische Ergüsse E-Book

Michelle Krabinz

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Beschreibung

"Schriftstellerische Ergüsse mit einem Hauch von Prosa" ist eine Sammlung verschiedener Gedichte und Prosa-Texte, welche sich im Laufe der Zeit auf diversen Notizblöcken und Papierschnipseln der Autorin angesammelt haben. Diese gesammelten Werke wurden nun in "Schriftstellerische Ergüsse" zusammengefasst und wagen sich gemeinsam in die große weite Welt hinaus. Von humorvollen Gedichten über Liebesgedichte bis hin zu reimloser Prosa ist für jeden Leser etwas dabei.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 29

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Michelle Krabinz wurde 1994 in Köln geboren und fühlte sich schon seit ihrer Jugend zur Kunst des Schreibens hingezogen. Obwohl sie viele Kurzgeschichten und Märchen schrieb, dachte sie bis zu ihren frühen ‚zwanziger Jahren‘ nie darüber nach, eine professionelle Schriftstellerin zu werden.

Seitdem hat sie sowohl eine große Begeisterung für verschiedene Arten von Kunst entdeckt, als auch den Wunsch, ihre diversen Geschichten und fantastischen Welten mit anderen Leuten zu teilen.

In diesem Fall handelt es sich um eine Sammlung ihrer diversen Gedichte, Gedankenergüsse und Wortspielereien, die sich über die Jahre auf Notizblöcken, Kassenzetteln und Papierfetzen angesammelt haben und nun, in diesem Werk vereint, in die Welt hinaus streben, um neugierige Leser zu erfreuen.

In diesem Sinne: viel Freude beim Lesen!

Weitere Werke von Michelle Krabinz:

„Driving Madness“

„Die Organ-Chroniken – Warten auf das Klo“

„Die Organ-Chroniken – Gefurzt wird später“

„Kampf der vier Elemente – Feuer & Wasser“

„Die Organ-Chroniken – Magen-Darm-Geflüster“

„Die Organ-Chroniken – Corona, Karzinome und Kontraktionen“

Für alle die gerne träumen und die Gedanken ziehen lassen

Inhaltsverzeichnis

Blütenzauber

Zählung der Kühe

Die Macht der Liebe

Gedankenblockade

Wen liebe ich?

Nachthimmel

Abgründe des Seins

Geht doch wählen!

Das Blöken der Lämmer

Spinnen

Wenn alles bleibt und doch vergeht…

Klagen der Vergangenheit

Liebeskummer

Wolkenschlösser

Das Geschenk der Farben

Vom Leben und vom Lieben

Vom Leben auf der Weide

Nebelschleier

Verborgene Ängste

Für Dich

Ein Appell an die Menschlichkeit

Liebesschwur

Klageruf der Langeweile

Feenzauber

Trennungsschmerz

Ey Digga, Alter, lol!

Das Einhorn

Die Gaben des Feuervogels

Liebe in zwei Zeilen

Du

Liebe, die Kraft des Lebens

Die morgendliche Jagd

Im Glanz der Empfindungen

Was noch bleibt

Stoßgebet ins Totenreich

Schneegestöber

Unsinnsgedicht

Reden ohne Worte

Liebe, Liebe…

Wege der Weisheit

Der Frühling

Der Lauf des Lebens

Abschied

Verbotene Hoffnung

Blauer Engel

Gedankenwust

Leere

Auf leisen Pfoten

Der Weg des Kots

Jäger der Nacht

Blütenregen

Der Handwerker

Blütenzauber

Eine Blume erblüht im Sonnenlicht,

genähret von der Sommerwärme.

Denn ohne die Sonne lebt sie nicht

ohne die Königin der Sterne.

Ihr Licht spendet die Lebenskraft

für die zierlich zarten Blüten.

Vom Wasser kommt der Lebenssaft,

entsprungen aus den alten Mythen.

In märchenhaften, bunten Farben

erstrahlen ihre Blütenblätter.

Mit ihren himmlisch schönen Gaben

verschönern sie auch düst’res Wetter.

Leuchten in heller Farbenpracht,

hofieren um die Gunst der Bienen,

mit ihrer sanften Düfte Macht,

die ihnen auch zur Werbung dienen.

Sie leuchten hell und strahlen bunt,

verbreiten um uns ihre Düfte.

Ihre Schönheit macht das Herz gesund

und hebt die Seele in die Lüfte.

Zählung der Kühe

Leise macht’s im Nebel ‚Muh‘,

ich schaue auf und seh’ die Kuh.

Es ist die Gerda, meine Braune,

sie guckt vergnügt, grast guter Laune.

Daneben gleich die schwarze Hilde,

im Maul ein buntes Blattgebilde.

Die weiße Frida, kaum zu seh’n,

erahnt man im Vorübergeh’n.

Von Weitem ist sie schwer zu schau’n,

kann man im Dunst dem Aug’ nicht trau’n.

Lauf ich vorüber, acht’ nicht drauf,

so fällt sie dem Aug’ erst gar nicht auf.

Zuletzt die Berta, dreckbeschmiert,

die lustlos in die Gegend stiert.

Ich guck’ sie an, sie schaut vorbei,

bin ihr doch wohl einerlei.

Mit Schulterzucken geh’ ich fort,

dies ist ja doch der Kühe Ort.