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Kundenparty: Eine Frau, zwei Männer und eine Wette. Einkauf auf kosten des einen Mannes der die Wette verliert und noch etwas drauflegen muss um .... und die anderen gewinnen. Schüchterner Junge: Eine Frau nimmt sich des einsamen Junge in der Bar an. Beim Sex mit ihm kommt sie drauf das er etwas anders tickt und hilft ihm seinen Weg zu gehen.
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Seitenzahl: 31
Veröffentlichungsjahr: 2016
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Deedee Penelope
Sex Phantasien 6
Kundenparty / Schüchterner Junge
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Kundenparty
Der schüchterne Junge
Impressum neobooks
Es war wieder mal Kundenparty! Und wieder kein Geld in der Tasche! Immer das liebe Geld! Nie hat man welches lange, immer gleich weg. So streifte ich durch die Einkaufsstraße auf der Suche nach was günstigem was ich aber auch brauchen könnte. Brauchen kann man als Frau sehr viel. Auch wenn der Kasten voll ist hat man nie das passende zum Anziehen, denn man findet nie das Richtige. Finden würde ich mehr, aber 20 Euro reichen nicht für alles. So in meinen Gedanken erreicht mich ein Anruf von einem alten Bekannten. Es kommt mir wie ein Wunder vor das er mich mal anruft … und wieso sollte ich gleich erfahren.
Er und noch einige Männer sitzen auf der Terrasse beim Gasthaus am Hauptplatz und unterhalten sich, natürlich wie kann es anders sein als derzeit über die Kundenparty und ihre Frauen oder Frauen im Allgemeinen. Da ja bei der Kundenparty mehrheitlich Frauen unterwegs sind und auch einkaufen. Dass Frauen nie mit dem Geld auskommen können das man ihnen gibt. Wenn sie 100 Euro haben geht das meist nur für ein Kleidungsstück vielleicht für zwei aus. Wettern sie so um die Wette. Die anderen beiden Männer müssen dann leider gehen. Gerald geht das nicht ganz aus dem Kopf, er ist sich sicher dass es auch Frauen gibt die mit 100 Euro mehr einkaufen können als nur zwei oder drei Stück und geht in seinen Gedanken seine weiblichen Bekannten durch und sieht sich auch in die Runde wer da so auf dem Hauptplatz rumläuft. Da komme ich ihm in das Blickfeld. Dem Löscher würde er gerne mal eines auswischen. Denn der hat am meisten über die Frauen gejammert, und er hat es am wenigsten Not darüber zu jammern und fängt ihn mit einer Wette.
„Ich traue mich mit dir zu wetten das es mindestens eine Frau gibt die mit 100 Euro auskommt und sich mindestens drei Stück wenn nicht sogar mehr damit kaufen könnte.“
„Nein, gibt es sicher nicht, wenn du wirklich wetten willst und verlieren?“
„Ja ich will mit dir darum wetten!“, sagte Gerald.
„Aber das müsste heute und jetzt sein.“, meinte Löscher.
„Denn sonst könntest du dir mit wem etwas ausmachen damit ich die Wette verliere. Und wen willst du auf die Schnelle fragen?“
„Ich wüsste da schon jemanden.“
„Und die würde jetzt extra wegen der Wette hier her fahren?“
„Nein sie ist schon da und mit ihr bin ich mir sicher dass ich die Wette gewinne. Um was wollen wir wetten?“
„Zuerst mal wer ist es, nicht das es Schiebung ist.“
„Du kennst sie auch, die ehemalige Kellnerin vom Tanzcafé. Löscher überlegte mal ganz kurz und sagte:
„Ok der könnte ich es sogar eventuell zutrauen mehr als drei Stück zu kaufen. Darum setzte ich es höher an und sage sie müsste fünf Stücke kaufen für 100 Euro. Abgemacht?“
Gerald überlegte noch kurz und schlug ein. Obwohl ihm das Herz bis zum Halse klopfte.
„Vorausgesetzt sie hat jetzt Zeit.“
„Jede Frau hat immer Zeit für einen Einkauf überhaupt wenn es nicht ihr Geld ist, denn die 100 Euro bekommt sie von mir. Um was wollen wir wetten, was ist dein Einsatz?“, fragte Gerald.