Sexgeschichten - Es wird richtig versaut - Sweet Eve - E-Book

Sexgeschichten - Es wird richtig versaut E-Book

Sweet Eve

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Beschreibung

Intime Geheimnisse aus dem Sexleben von sexuell offenen Frauen, Männern und Paaren. Schlüpfrige Details die niemals jemand anderes erfahren sollte. Keine Tabus. Alles ist erlaubt. Egal ob Wifesharing, Cuckolding, Gruppensex oder Analsex. Die reife Hausfrau sucht sich einen Hausfreund, der Ehemann geht mit einer jüngeren Frau fremd. Was ist passiert? Finde es in diesen erotischen Geschichten selbst heraus.

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Sexgeschichten - Es wird richtig versaut

Sexgeschichten - Es wird richtig versautOhne DichVerdammt geiler Start in den TagMeine neuen ErkenntnissePerfekter Bi-DreierJunger Mann triff MilfDie StiefelprobeAnders als erwartetAusflug auf einen ParkplatzGeteilte FreundinAnalfistingImpressum

Sexgeschichten - Es wird richtig versaut

Intime Geheimnisse aus dem Sexleben von sexuell offenen Frauen, Männern und Paaren. Schlüpfrige Details die niemals jemand anderes erfahren sollte. Keine Tabus. Alles ist erlaubt. Egal ob Wifesharing, Cuckolding, Gruppensex oder Analsex. Die reife Hausfrau sucht sich einen Hausfreund, der Ehemann geht mit einer jüngeren Frau fremd.

Was ist passiert? Finde es in diesen erotischen Geschichten selbst heraus.

Ohne Dich

Gestern Abend wollte ich mich einfach nur noch ein wenig ausruhen nach einem langen und turbulenten Tag. Ich freute mich auf ein kühles Getränk im Hotelzimmer und machte es mir auf dem großen Bett gemütlich. Meine Gedanken waren schon den ganzen Tag bei Dir und leider konnte ich Dich auch telefonisch nicht mehr erreichen. Ich sehnte mich nach Deiner Nähe und zog mich aus - ich lag jetzt nackt im Bett und streichelte mich. Ich schaute mir erotische Bilder von Dir an und stellte mir vor, dass Du mich in diesem Moment verwöhnt. Bei diesem Gedanken würde ich unendlich heiß und mein Schwanz wurde größer und geiler. Ich massierte meine große Eichel, bis geile kleine Liebestropfen vorne aus dem Schlitz kamen, mit denen ich meine Eichel einölte, damit ich sie besser massieren kann. Ich sehnte mich so sehr nach Deiner Nähe und stellte mir vor, wie Du mich und meinen großen Lavaspender mit Deiner großen feuchten Supermöse verwöhnt. Ich war so geil, dass ich jede Sekunde gekommen wäre und meine Ficksahne einfach abgespritzt hätte.

Auf einmal klopft es an meiner Tür und ich werde aus meinen geilen Träumen gerissen. Ich werfe mit nur kurz ein Handtuch um die Hüften und öffne die Tür. Da steht eine sehr attraktive Frau und bittet mich um Hilfe, da Sie sich aus Ihrem Zimmer ausgesperrt hat. Na klar, ich lasse sie herein und bemerke erst jetzt, dass diese fremde hübsche Frau unentwegt auf mein Handtuch starrt. Es sah wohl sehr komisch aus, dass mein Schwanz immer noch ganz gut stand und eine große Beule sehr gut unter dem Handtuch zu erkennen war. Darüber hinaus lugte die vom Liebessaft immer noch nasse Eichel keck zwischen dem knappen Handtuch hervor. Jetzt standen wir also in meinem Zimmer, ich immer noch sehr geil von den Gedanken an Dich.

Ich hatte gerade richtig schön onaniert, meine Eichel massiert und dabei an Dich gedacht, bevor es mir beinahe schon gekommen war. Jetzt sah ich auch noch das Tablet mit Deinen erotischen Bildern auf dem Bett. Ich hatte auf langsam laufende Diashow eingestellt, so dass die sehr geile Diashow mit Deinen Bildern immer noch lief. Ich stellte mich vor und die schöne Unbekannte lächelte beim Anblick Deiner Bilder und sagte, sie heiße Stefanie. Sie war ungefähr Mitte bis Ende dreißig, trug die gleiche Frisur wie Du – was mir sehr gefiel. Unter ihrem knappen Shirt zeichneten sich schöne große runde Brüste ab, die mir gut gefielen. Ich mag große Brüste! Ein Kurzer roter Rock rundete die sehr attraktive Gesamterscheinung Stefanies insgesamt ab. Sie grinste und betrachtete sich jetzt lächelnd Deine erotischen Bilder.

„Das ist meine Freundin“, sagte ich. „Ich habe es mir gerade ein wenig gemütlich gemacht.“ Ich wollte sehen, wie weit ich Stefanie aus der Reserve locken konnte, mal sehen. „Ich bin das Wochenende allein und hatte Sehnsucht nach ihr und hatte auch noch Lust auf Sex. Diese superscharfen Bilder von ihr machen mich immer so heiß, so dass ich fast automatisch einen Riesenständer bekomme. Dann massiere ich mich sehr langsam und verwöhne mich, bis ich meine heiße Ficksahne abspritzen kann! Jetzt hast Du mich aber dabei gestört…“

„Ich finde Deine Freundin sehr attraktiv“, sagte sie und guckte mir dabei aber sehr unverhohlen auf meinen Schwanz, der nur notdürftig von dem Handtuch verdeckt wurde. „Aber alleine macht Sex doch nur halb so viel Spaß – ich habe lieber einen echten Schwanz in meiner engen Möse, als mich mit meinem Vibrator zu vergnügen! Das mache ich nur, wenn ich sehr geil bin und mich kein Mann verwöhnen kann.“

Als Stefanie das sagte ging sie aufreizend langsam an mir vorbei und berührte mich sehr leicht mit ihren großen Brüsten. Mich durchfuhr es und ich merkte das Zucken in meinen Lenden. Ich sah, wie ihre Brustwarzen groß wurden und sich unter dem dünnen Stoff ihres Shirts abzeichneten. In meinen Lenden und vor allem in meinem Schwanz floss das Blut und ich wurde augenblicklich wieder richtig geil.

Stefanie und ich saßen uns jetzt auf dem Bett gegenüber – sie mit hochgerutschtem Röckchen, ich konnte allerdings gar keinen Slip erkennen; trug sie etwa keinen – das würde meine Geilheit nur noch unermesslich steigern. Ich saß oder lag ihr gegenüber und bemerkte erst jetzt, dass sich mein Handtuch jetzt vollständig gelöst hatte und mein Schwanz wie ein Laternenmast stand. „Was würde denn Deine Freundin dazu sagen, wenn wir jetzt hemmungslos übereinander herfielen und miteinander ficken würden?“ fragte Stefanie. Ich erklärte ihr, dass wir damit sehr offen umgehen würden und Dich das sehr anmacht und geil macht, wenn ich mich von einer anderen Frau verwöhnen lasse.

Mir geht es da genauso: wenn Andrea guten Sex mit anderen Männern hat, macht mich das unendlich an und ich werde unendlich geil. Am geilsten ist es, wenn Andrea mir davon in allen Einzelheiten erzählt, wie gut es ihr mit den anderen Männern gefallen hat. Ich werde sehr erregt, wenn ich von ihr höre, dass der Schwanz eines anderen sie wunderbar gefickt hat und dass sie es sehr genossen hat, dass sie auf der großen Lanze eines anderen Mannes geritten hat.

Plötzlich spüre ich Stefanies Hand an meinem Oberschenkel und

Sie streichelt mir mit ihren langen Fingernägeln über die Innenseiten meiner Schenkel, ganz langsam von unten nach oben. Sie zieht immer tiefere Spuren in meine Schenkel und merkt schnell, wie sehr mich das erregt. Oben angekommen, berührt sie nie meinen Schwanz, der vor lauter Lust schon wieder ganz prall geworden ist. Sie berührt ganz sacht meine Eier, um dann wieder unten anzufangen. Ist das geil – ich werde ganz irre von dieser geilen Massage!

Stefanie sitzt jetzt breitbeinig vor mir und ihr kleiner roter Rock ist hochgerutscht, so dass ich sehen kann, dass sie tatsächlich gar keinen Slip trägt. Sie merkt, wie scharf mich das macht und schiebt das Röckchen ein wenig höher, so dass ich ihre schöne teilrasierte Möse in voller Pracht sehen kann. Ihre schönen Schamlippen sind schon ein wenig geöffnet und sehen sehr sexy und einladend aus. Oberhalb des Kitzlers hat sie einen schmalen Strich Schamhaare stehen lassen, dieser schwarze Strich sieht umwerfend sexy aus. Stefanie scheint ebenfalls sehr erregt zu sein, denn ich sehe, dass ihre Scham vor Feuchtigkeit schon leicht glänzt.

Ich beuge mich vor, um Stefanie ebenfalls zu streicheln, da weist sie mich leicht zurück und beginnt, mit zwei Fingern sehr sanft ihre leicht geöffnete Liebesmöse zu massieren. Ich setze mich vor sie und küsse sie sehr leidenschaftlich. Ich merke, wie sie meine Küsse und ihre Massage so richtig heiß machen. Stefanie stöhnt wohlig in sich hinein und zieht sich sehr schnell ihr knappes Shirt aus, so dass ihre wohlgeformten und runden Brüste vor meinen Augen wippten. Ihre Brustwarzen standen wie große Knospen – ich musste sie einfach mit meinen Lippen massieren. Das schien Stefanie nochmals zu stimulieren, denn ihr Stöhnen wurde intensiver und sie entzog sich meinen Liebkosungen nach kurzer Zeit – lächelte mich dabei aber vielsagend an.

Stefanie setzte sich mir gegenüber, spreizte ihre Beine und massierte sehr sanft ihre Schamlippen – ich setzte mich ihr gegenüber und machte meinen Ständer noch geiler, indem ich meine Eichel mit meinen Liebestropfen feucht machte – so konnte ich noch intensiver onanieren. So machten wir uns gegenseitig gierig und geil aufeinander, ohne uns anzufassen. Andere Sinne schärfen, um die Geilheit noch weiter anzufachen, das war einfach supergeil!

Ich merkte aber, dass ich langsamer machen musste, sonst wäre meine Spermaladung schon sehr bald herausgeschossen. Ich küsste ihre schönen großen Brustwarzen und leckte ihre großen runden Brüste. Stefanie masturbierte weiter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und liebkoste nur meine Eichel mit Ihrer Zunge – das machte mich wahnsinnig! Ich stöhnte laut und hätte fast schon wieder abgespritzt, wenn ich nicht meine Eichel von ihren vollen Lippen genommen hätte.

Jetzt setzte ich mich auf sie und legte meinen Fickständer zwischen ihre großen Brüste, die Stefanie von außen zu einem Ficktunnel zusammenpresste. So bewegten wir uns rhythmisch aufeinander und Stefanie nahm meine Eichel nach jedem Stoß in ihren geöffneten Mund. Was für ein geiler Fick, wobei ich ja noch gar nicht Stefanies Möse kennengelernt habe

Verdammt geiler Start in den Tag

Vor einigen Tagen hatte ich einen Termin vereinbart, bei dem in meiner Altbauwohnung ein neues Fenster eingebaut werden sollte.

Als ich an diesem Morgen aufwachte, strahlte schon die Sonne in mein Schlafzimmer. Es war angenehm warm. Ich lag auf der Decke und nicht darunter. Dies hatte auch einen anderen Grund. Am Abend zuvor hatte ich noch eine kleine Begegnung mit einigen meiner Monsterdildos und so lag ich also beim Aufwachen, immer noch mit Strapsen auf meinem Bett. Nur hatte ich keinen der Gummifreunde mehr in mir, sondern sie lagen teils neben mir aber auch auf dem Boden. Ich rollte mich ein wenig hin und her und spürte die harten Gummiknüppel auf meiner Haut. Dezent fing ich an meine Beine zu streicheln und wanderte zwischen meine Schenkel. Ich fühlte die Hitze zwischen meinen Beinen und sah, über meine mit Gleitmittel verschmierten Brüste, an mir entlang.

Bei jeder Bewegung, spürte ich einen Druck in meinem Darm. Meine Rosette stülpte sich langsam immer weiter nach außen und ich wollte schon auf die Toilette gehen, doch ich rieb mit einer Hand über meine großen klebrigen Brüste, um noch etwas von dem Schleim zu sammeln und es auf meinem Poloch zu verreiben. Ich lies meine Muskeln arbeiten und aus meinem Arsch drückte sich ein Plastikball, den ich wohl bei meiner Dehnorgie mir einverleibt hatte. Es geilte mich tierisch auf. Der Gedanke, dass dieser große Plastikball die halbe Nacht in mir war und mich dabei weitete.

Beim Herausdrücken zuckte meine Möse wie verrückt und fing sofort an zu tropfen. Eigentlich wollte ich den Ball festhalten und auf halbem Weg durch meine Rosette wieder hineindrücken, doch das Gefühl in diesem Moment lies mich die Kontrolle verlieren und es nur genießen, dass mein Loch weit offen stand und meine Hand beim Ertasten darin verloren ging.

Eine ganze Weile lag ich so auf meinem Bett und fummelte mit einer Hand in meiner weit klaffenden Arschfotze. Plötzlich klingelte es an der Tür. ´Verdammt´, dachte ich mir und sah verschreckt auf mein Handy. Die Handwerker. Ich sprang auf und tippelte schnell in mein Bad um meinen Bademantel zu holen und warf ihn über und huschte zur Tür.

„Ja?“ „Firma XXX, wir kommen wegen den Fenstern“ „Okay. Momentchen bitte!“ „Klaro.“

Ich stellte mich vor den großen Spiegel in meinem Flur und betrachtete den Inhalt. Einigermaßen zufrieden, doch definitiv zu erkennen, dass ich gerade erst aufgestanden war.

Ich zupfte ein wenig meine Haare zurecht und spürte darin einiges von dem Künstlichen Sperma, das ich als Gleitmittel benutzt hatte. Ich verteilte es so gut ich konnte und hielt mir den Bademantel zu, damit meine Brüste nicht zu erkennen waren. Langsam öffnete ich die Wohnungstüre, ging auf Zehenspitzen zur Haustüre und schloss sie auf.

„Guten Morgen Frau …“ „Guten Morgen“, summte ich leise… noch etwas Müde.

Zwei Männer kamen herein. Einer von ihnen war deutlich älter. Und machte auch gleich klare Aussagen.

„So, Frau XXX... wo geht's denn lang?!“ „Hier hinauf… nicht zu verfehlen“, sagte ich und zeigte die Treppe zum Dachboden hinauf. Dabei spürte ich die Blicke des anderen Mannes… ihm war wohl aufgefallen, dass ich unter meinem Bademantel noch immer meine Schwarzen Nylons trug, denn meine Füße waren ja zu sehen.

Beide trugen Werkzeug die Treppe hinauf. „Ich komme auch gleich hoch“, piepste ich noch hinter ihnen her und verschwand wieder in der Wohnung. Ich warf den Bademantel ins Bad und schnappte mir eine Jogginghose, die über dem Stuhl im Flur hing. Ohne Slip und auch ohne die Strapse auszuziehen schlüpfte ich hinein und versuchte ein wenig darauf zu achten, dass meine große und geschwollene Möse sich nicht im Stoff der Hose abzeichnete.

Aus dem Schrank zog ich mir ein Shirt und zog es mir über... ohne es zu bemerken, zeichneten sich meine Brüste sehr deutlich darunter ab und vor allem meine Nippel drückten sich durch den Stoff. Hastig tippelte ich so die Treppe hinauf zum Dachboden. Der Boden war noch kühl. Ich spürte das Nylon an meinen Füßen und ging zu den zwei Männern, die schon das alte Fenster, das ausgebaut werden sollte, begutachteten.

Sie redeten über den Ausbau..., dass hier und da etwas geschnitten werden sollte und dass das ganze recht zügig gehen würde. Ich nickte zu allem und fing an in meiner Geilheit, die immer noch zwischen meinen Beinen kribbelte... recht viel Gefallen an den beiden zu finden.

Provokant ging ich im Dachboden auf und ab und gab vor nach etwas zu suchen, als die beiden anfingen das alte Fenster auszubauen. Ich beugte mich nach unten und durch den Ausschnitt meines Shirts baumelten meine großen Titten hin und her. Der Straps-Gürtel, den ich trug, sah oben aus der Jogginghose heraus und nach wenigen Minuten hatte ich die Aufmerksamkeit beider Männer.

Ich stellte mich neben die beiden.... streckte meine Brüste heraus. „Na... alles okay?“ „Ja, ja sicher doch.“ „Ganz schön warm schon unter dem Dach“ „Ja, wird auch noch wärmer“, lachten beide und versuchten nicht auf mein Shirt zu starren.

„Ich hole mal was zu trinken“, sagte ich und strich beim Umdrehen mit meinen Brüsten am verschwitzten Arm eines der Männer entlang. Er sah mir nach. Ich spürte es und während ich wieder zur Treppe ging, band ich mein Shirt mit einem Knoten an meinem Bauch zusammen.

Kaum in meiner Küche angekommen rieb ich wie von Sinnen zwischen meinen Beinen. Meine Schenkel waren heiß und meine Möse zuckte vor verlangen. Ich nahm ein Handtuch... machte es etwas feucht und rieb mir die Geilheit zwischen meinen Schenkeln weg... wohlwissend, dass ich den beiden Jungs dort oben noch den Verstand aus dem Körper blasen würde, nahm ich zwei Gläser und zwei Flaschen Mineralwasser um wieder die Stufen nach oben zu gehen.

Oben erwarteten die beiden mich schon mit einem Grinsen. „Ich glaube, ich kenne dich“, sagte einer von ihnen. „Ach ja?“, antwortete ich erstaunt und stellte die Getränke auf einen Tisch, der dort stand. „Ja. Ich bin mir sehr sicher“ „Wo haben wir uns denn schon gesehen?“ „Naja... In dem Haus da am Main“, sagte er und musste schmunzeln. „Ach sooo“, lachte ich und strich mit zwei Fingern über meine festen Brüste. „Dann zeig doch mal meinem Kollegen, was du kannst“, sah er mich immer noch lachend, doch auch ernster an.

Sein Kollege sah etwas verdutzt... doch wusste er wohl schon um was es geht, denn sein Rohr zeichnete sich schon deutlich in seiner Hose ab. Ich ging etwas näher und meine Hände schoben sich zwischen meinen Hüften und die Hose. Langsam schoben sich meine Finger nach unten.

Stück für Stück kamen meine Strapse zum Vorschein und die Jogginghose rutschte meine Beine hinab. Mit zwei kleinen Bewegungen entledigte ich mich ihr ganz und spreizte ein wenig meine Beine. Den Ausschnitt meines Shirts zog ich so weit nach unten, dass meine Brüste sich hindurchzwängten und heraushingen. Nicht ganz ohne, dass das Shirt dabei zerriss.

Ich ging noch näher an die beiden heran und ohne sie zu berühren, ging ich vor ihnen in die Hocke. Der Mann, der wohl schon Kunde von mir gewesen war, öffnete als erster seine Hose. Er zog seinen Reißverschluss herunter und kramte seinen Schwanz heraus. Nicht wirklich einsatzbereit, aber doch schon wach reckte dieser seine Matte Eichel nach mir.

Ich gab ihn einen leichten Kuss auf die Spitze und ein Zucken durchfuhr den ganzen Schwanz und lies ihn etwas anschwellen. Immer noch in der Hocke und mit weit gespreizten Beinen rieb ich zwischen meinen Schenkeln und fing an leicht und langsam an seinem Schwanz zu lecken. Der Kollege stand wie angewurzelt daneben und beobachtete was ich tat. Ich griff nach ihm und zog ihn an der Hose näher zu mir um nach einer eventuellen Beule in seiner Hose zu tasten. Was ich fühlte, war zu vergleichen mit einem Stein. Hart und groß fühlte sich die Beule in seiner Hose, an die nach außen drängte und sich mehr als deutlich abzeichnete. Ich sah auf zu ihm und rieb an seiner Hose um ihm zu verstehen zu gehen, das es mir gefiel und gleichzeitig rutschten meine Lippen über den immer noch weichen und hängenden Schwanz seines Kollegen der mit geschlossenen Augen und einem Stöhnen nach meinen Haaren griff um seinen Schwanz so tiefer und fester in meinen Mund zu drücken. Meine Zunge umspielte seinen Schwanz, der nun langsam zum Leben erwachte und ich quittierte seine heiße Eichel mit einem leisen Stöhnen.

Mehr aber noch galt mein Interesse dem anderen Schwanz, der noch immer gut verpackt war und nur am Spannen der Hose zu erahnen war. Ich fummelte leicht am Reißverschluss und konnte vor Gier kaum klar denken. Ich rieb und drückte an der riesigen Beule und gab noch mehr zu verstehen, dass er doch endlich das Monster dahinter frei lassen wollte.