Ich liebe guten Sex | Schmutzige Sexgschichten - Sweet Eve - E-Book

Ich liebe guten Sex | Schmutzige Sexgschichten E-Book

Sweet Eve

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Beschreibung

Intime Geheimnisse aus dem Sexleben von sexuell offenen Frauen, Männern und Paaren. Schlüpfrige Details, die niemals jemand anderes erfahren sollte. Keine Tabus. Alles ist erlaubt. Egal ob Wifesharing, Cuckolding, Gruppensex oder Analsex. Die reife Hausfrau sucht sich einen Hausfreund, der Ehemann geht mit einer jüngeren Frau fremd. Was ist passiert? Finde es in diesen erotischen Geschichten selbst heraus.

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Schmutzige Sexgeschichten

Ich liebe guten Sex

Sweet Eve

 

Intime Geheimnisse aus dem Sexleben von sexuell offenen Frauen, Männern und Paaren. Schlüpfrige Details, die niemals jemand anderes erfahren sollte. Keine Tabus. Alles ist erlaubt.

 

Egal ob Wifesharing, Cuckolding, Gruppensex oder Analsex. Die reife Hausfrau sucht sich einen Hausfreund, der Ehemann geht mit einer jüngeren Frau fremd. Was ist passiert? Finde es in diesen erotischen Geschichten selbst heraus.

Bälle spielen mal anders

 

Es war ein schöner Abend, sehr angenehm warm. Mein Freund hatte mich angerufen und wollte mit mir aus gehen und danach etwas Billard spielen. Auf das „Bälle spielen“ hatte ich auch Lust... so zog ich mein gewagtes Kleid an.

 

Ich fand die Idee lustig und durch meine leichte exhibitionistische Veranlagung hatte ich absolut nichts gegen ein paar geile Blicke von ihm einzuwenden und sagte ihm, dass er mich in einer Stunde abholen könnte. Ich duschte ausgiebig, rasierte frisch meine Muschi und meine Beine. Danach suchte ich eifrig nach einem sehr sexy Tanga. Da ich oft keine Unterhöschen trug und deshalb meine Auswahl nicht üppig war, zog ich einen Mini-String-Tanga an den ich mir einmal für besondere Anlässe gekauft habe. Er war weiß, bestand aus etwa eineinhalb bis maximal zwei Zentimeter Stoff im vorderen Bereich.

 

Der Rest wurde einfach nur durch eine dünne, silberne Kette zusammengehalten. Ich zog mir den gesagten Tanga bis zum Anschlag nach oben. Die Kette zog sich schön zwischen meine Pobacken und teilte schön meine feinen Schamlippen. Jetzt fehlte nur noch das bordeauxfarbene, super kurze und halb durchsichtige Kleid mit weitem Ausschnitt der eigentlich nur noch notdürftig meine Nippel verdeckte. Ich suchte nach meinen Weißen Sandalen mit acht Zentimeter hohen und sehr spitzen Absätzen. Ich sah so sexy aus. Im Spiegel betrachtete ich meinen Körper und sah wie die Kette des Tangas unter dem Kleid hervorstach. Sie kombinierte so schön mit dem Glitzern der silbernen Steine im oberen Bereich meiner Sandalen. Ich schminkte mich stark und aufreizend, vielleicht etwas zu nuttig, fand es aber passend, um meinen Freud aufzugeilen.

 

Als er mich abholte, blieb er mit offenem Mund am Eingang stehen und sagte, dass ich super scharf aussehe. Wir machten an einer Bar halt. Als wir uns mit ein paar Drinks etwas aufzuheizen, sah ich wie die Augen der anderen Männer in der Bar meine Beine, meine Brüste und die Kurven meines Hinterns mit der feinen Kette des Tanga durch mein Kleid beobachteten. Das sie mich mit ihren Gedanken bereits am Ficken waren störte mich überhaupt nicht und ich provozierte noch ein wenig mehr in dem ich mich weit nach vorne bäumte, bis meine Brüste den Tresen berührten und räkelte in leichten kreisenden Bewegungen mein Hinterteil über den Barhocker.

 

Wir verließen lachend die Bar und gingen zu einem Platz neben seinem Auto. Dort lehnte er mich an die Scheiben und fing an mich zu befummeln. Ich öffnete seine Hose und holte gerade sein Rohr raus als wir aus der Ferne die Lichter eines Autos sahen. Mein Freund sagte mir das ich in dieser Position bleiben sollte und drückte mich fest gegen die Autoscheibe, lies seine Jeans herab und drückte seinen bereits hart erregten Schwanz gegen meine Muschi. Ich war auch schon etwas nass so dass sein Schwanz in dem Moment in mich eindrang, als das Auto an uns vorbeifuhr. Ich war wie festgefroren und hörte die Schreie der jungen Männer aus dem Auto in meinem Kopf. „Ja du geile Sau, will dich auch ficken!“ Unglaublich, mein Adrenalin stieg auf tausend und ich bekam fast einen Orgasmus vor Angst und Aufregung.

 

Mein Freund erklärte mir, dass die Kerle in dem Auto mich wohl mit einer Nutte verwechselten. Ich lachte herzlich aber genoss irgendwie auch diese Vorstellung. Er zog seine Hose wieder an, ließ aber seinen Steifen raushängen.

 

Zitternd stieg ich in das Auto, zog mich wieder etwas ordentlich an und öffnete vorsichtig eine Dose Bier. Ich hielt mir die Bierdose in die Beingabelung. In diesem Moment fühlte ich die Nässe und eine aufsteigende Hitze zwischen meinen Beinen. Ich nahm einen Schluck, dann kam mir eine Idee für den nächsten Schluck. Also großen Schluck im Mund beugte ich mich rüber zu meinem Freund und blies ihm die Eichel. Die prickelnde Kohlensäure machte sein Fickholz noch härter. Schön tief runter und dann wieder hoch bewegte ich mich über seinem geschwollenen Glied. Ich saugte immer stärker, schluckte das kalte Bier aber nicht runter. Das hielt er nicht lange aus und spritzte mir seinen Glibber in den Mund, Schub um Schub. Als er nicht mehr pumpte, schluckte ich seine Ladung und das Bier runter. Ich zeigte ihm den leeren Rachen und er schüttelte nur mit dem Kopf. Sagte zu mir „Sowas habe ich noch nicht erlebt, Katrin - das war richtig geil“

 

Wir gingen dann in die Bar zurück um meine Aufregung mit ein paar Drinks zu vergessen. Die Bar war mittlerweile fast leer. Ich bemerkte zwei ältere Männer am Billardtisch, der eine um die 50 Jahre, der andere so etwa um die 55 Jahre und den Barmann, so etwa um die 40. Als die Männer mich sahen, hörten sie auf zu spielen, musterten mich kurz und widmeten sich wieder ihrem Spiel aber ließen ihre Augen nicht von meiner braungebrannten Haut in meinem halbdurchsichtigen und kurzen Outfit.

 

Mein Freund bemerkte dies und führte mich den Männern vor, so als ob ihm dies zu gefallen würde. Wir unterhielten uns ein wenig, nahmen einige Drinks und mein Ego wie auch meine Eitelkeit stieg in meinem Körper. Ich war schon lustiger, vielleicht halb betrunken, als er mich fragte, ob wir zum Billardtisch gehen wollten. Bevor ich ihm mit „Ja, gern“, antwortete, rieben seine Hände schon über meinen ganzen Körper und ließen die Flamme wieder lodern. Er sagte recht laut zu mir „Was wäre, wenn ich dich direkt vor den beiden am Tisch weiter zwischen den Beinen streicheln würde?“ Ich wurde rot, aber um meinen Stolz nicht zu verletzen, hob ich die Augen und fragte ihn, ob er einen Witz machen würde. Er sagte „Na gut, du hast ja eh keinen Mut zu sowas.“ Ich dachte es war alles ein Spiel, ein blöder Witz und deshalb antwortete ich auf seine Frage mit „Na klar habe ich den Mut dazu, ich bin doch nicht feige.“

 

Zu meinem Erstaunen erhob er sich und rief den Barmann zur Unterhaltung an die Seite. Ich weiß nicht was sie redeten aber ich sah das Nicken des Barmannes, so als ob er „Ja“ sagen würde. Mein Freund schaute lachend zu mir rüber und ging zu den zwei Männern an den Billardtisch, die nach einem kurzen Moment das gleiche Signal mit dem Kopf machten, wie der Barmann.

 

Kurz darauf nahm mein Freund mich an die Hand und präsentierte mich jedem am Spieltisch mit meinem Namen und mein Alter. Er ließ sich von einem nach dem anderen bestätigen, dass sie nichts machen würden was mich ängstlich werden könnte oder was ich nicht möchte. Dies gab mir ein super sicheres Gefühl aber ich lief rot an vor Scham.

 

Ich trank von meinem mitgebrachten Longdrink, als mein Freund mir schon leise befahl den Billard-Queue in die Hand zu nehmen und zu machen, als ob ich die Kugel treffen wolle, dabei sollte ich mich aber schön mit meinem Hintern über den Tisch räkeln. Der ältere der Männer kam auf mich zu und umgriff mich von hinten um mir zu zeigen wie ich den Billard-Queue halten solle und auch wie man die Kugel trifft, was mein Freund alles sofort mit seinem Handy fotografierte. In dem Moment, als er mich so umschlang spürte ich, trotz lauter Angst aber auch Geilheit, wie der Speichel in meinem Mund am Austrocknen war. Ich glühte, was wohl nicht am Alkohol lag. Wieder machte mein Freund Bilder, als sich der Ältere ganz dicht an mich schob und seinem Arm an meine Brüste presste, um mir das Zielen zu zeigen.

 

Dabei schob er meine Beine mit seinen Füßen weit auseinander und drängte sein Bein mit der Beule dazwischen. Ich bemerkte seinen harten Schwanz als er ihn an meiner Spalte rieb. So konnte ich keinen Ball treffen und erhielt weiter Hilfestellung aller Männer.

 

Später machte ich dann verschiedene Posen und da mein Kleid schon so kurz war rutschte es bei jedem Versuch die Kugel zu treffen weiter und weiter nach oben und zeigte immer mehr von meinem Hintern und der feinen Kette zwischen meinen Schenkeln, was die Männer natürlich immer mehr anregte und sie mich immer stärker lächelnd ansahen. Das war der Moment als mein Freund den Barmann bat den Laden zu schließen. Er stimmte zu da es ja auch schon sehr spät geworden war. Als sich die Türen endlich schlossen, fühlte ich mich sofort viel sicherer und konnte mich weiter in meiner Lust gehen lassen. Nun gesellte sich auch der Barmann zu uns. Auch bei ihm sah ich seine Auswölbung in der Hose. Mein Freund nahm mir den Queue weg und drehte mich mit dem Rücken zum Tisch. Er streichelte jetzt für alle sichtbar meine Brüste, hob sie aus dem BH und streichelte meine harten Nippel mit dem Spruch „Ich glaube meine Katrin ist ein wenig geil geworden und sie möchte bestimmt etwas Erlösung erhalten.“

 

Die vier Männer packten mich nun, zogen mir mein Kleid und den BH runter. Ich spürte nur noch ihre Hände wie sie meinen Körper streichelten. Meine Löcher wurden befummelt und mir wurde schwindelig vor Lust. Dann hoben sie mich auf den Tisch, nur meinen String hatte ich noch an. Ich sah wie mein Freund sein Handy in der Hand hielt und wohl ein Video vom heißen Geschehen aufnahm. Ich sollte mich auf den Tisch in allen Positionen zeigen. Mal rieben ihre Hände gleichzeitig meine Titten und die Brustwarzen, Finger wurden mir in meine Löcher gesteckt. Ich war geil wie noch nie, ich wollte gefickt werden, egal nun von wem. Dann wurden mir auch schon mal die Beine auseinander gezogen, so dass meine feuchte Spalte für alle schön sichtbar wurde. Auch den Männern wurde heiß, ich sah wie sie nun auch nackt um mich herumstanden, alle mit harten Ruten die an den Tisch schlugen. Die ganze Zeit fuhren sie nun mit ihren Händen über meinen makellosen Körper und rieben sich selbst die große Beule was mich tierisch anheizte.

 

Nun zogen sie mich von dem Tisch und mein Freund machte verschiedene Fotos von mir. Ich wurde immer intimer mit den drei fremden Männern. Sie streichelten mich und ich sie und ihren Schwanz. Dann sagte mein Freund das ich mich breitbeinig über den Tisch lehnen solle. Die zwei älteren Männer bauten sich neben mir auf, stellten den Billard-Queue hinter mir auf den Boden und drückten ihn fest an mich zwischen meine Pobacken. In dem Moment, als mein Freund dieses Fotos schoss, nahm der jüngere den Queue weg und ich spürte den Schwanz des 55-jährigen direkt an meiner Muschi, er teilte leicht die Lippen auseinander und drückte mir seine Eichel in mein Loch. Ich schaute zu meinem Freund der nur nickte...

 

Er drückte mir seine Rute nun tiefer rein und die Männer johlten auf als sein Rohr ganz in mir steckte. Das feuerte den alten Daddy wohl an, denn er fickte mich plötzlich im Galopp. Rein und raus wurde meine Fotze schön gefickt. Mir blieb die Luft weg, er rammte mir seinen Schwanz immer bis zum Anschlag ins Loch. Gut das ich schon so nass war, denn dadurch war mein Loch gut geschmiert. Dieses Tempo hielt er aber nicht lange aus denn ich bemerkte plötzlich wie er mich vollspritzte. Schub um Schub rein in die juckende Höhle. Als er dann rausrutschte, blubberte sein Saft in meiner Fotze. Ich wollte mich gerade umdrehen da spürte ich auch schon die nächste Eichel an meinem Loch.

 

Es war der ältere der beiden Männer. Sein Schwanz war hart und die Eichel dicker. Kaum im Fickloch rammte er mir seinen Pimmel ins Loch, das war wirklich ein Stamm - ich schätzte ihn im Durchmesser auf mindestens sechs Zentimeter. Allerdings war er nicht sehr lang, etwa 15 Zentimeter. Meine Jungfotze wurde aber sehr gedehnt und ich stöhnte bei jedem Stoße auf. Er fickte mich in einem ruhigen Tempo wie ein Uhrwerk. Aber er strengte sich wohl auch sehr an nicht abzuspritzen, weil er sich selbst aufmunterte: „Noch nicht... ahh noch nicht aaah, nein noch nicht ahh...“ Ich musste dabei doch etwas grinsen während er mich vögelte. Dann fickte er mich heftiger, in kurzen Stößen, bis auch er nicht mehr konnte. Er ließ ihn einfach in mir und ich merkte seine Sahne sickerte wohl nur noch aus der Eichel.

 

Er zog gerade sein Schwanz aus mir da wurde ich umgedreht, auf den Rand des Billardtisches gesetzt und meine Füße an die Kante gesetzt. Nun wollte mich der Barmann ficken, ich sah meinen Freud am Filmen. Die Sau nahm wohl alles auf wie ich mich von Fremden ficken ließ. Ich glaube, ich sollte mal ein ernstes Wort nachher mit ihm reden...

 

Der Barmann setzte mir sein Rohr an die gut nasse Muschi. Ich sah mir dabei seinen schönen Schwanz genauer an. Er hatte einen Ring durch die Eichel. Diesen Ring spürte ich als kaltes Teil in meiner heißen Muschi. Er war gut gebaut, denke so 22 Zentimeter lang und fünf Zentimeter dick, dazu der dicke Ring. Dann wurde ich schon wieder gefickt. Auch er suchte sich sein Tempo aus. Aber ich schrie dann vor Geilheit richtig lauf auf als er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger griff und bei jedem Stoß meine Euter langzog. Er verdrehte meine Nippel dabei und quetschte sie zusammen. Ich zog scharf die Luft ein - Schmerz und Lust in derselben Sekunde gespürt. Dann schlug auch die Eichel an meiner Gebärmutter an und der Ring drückte sich jedes Mal tiefer in mein Lustzentrum. Ich sah Sterne und wurde auf dem Tisch wie ein Spielball hin und her geworfen. Das bemerkten die beiden Rentner auch, ergriffen meine Arme und stützten mich. Nun konnte er mich so ficken wie er wollte, ich ließ alles mit mir machen. Mein Freund grinste mich vor Geilheit an, ich sah direkt in seine gierigen Augen und der Barmann fickte mich gefühlt bei jedem Stoße tiefer.

 

Dann zog er den Penis schnell raus, holte sich einen Stuhl ran, stieg darauf und hielt mir sein Glied vor den Mund. Er nahm meinen Kopf und drängte sich in meinen Mund. Ich umschlang den Schaft mit meinen Lippen. Er setzte das Ficken einfach nun im Mund fort und da ich seitlich gehalten wurde konnte ich auch nicht die Tiefe des Eindringens bestimmen. Ich würgte als er sehr tief war aber er hielt meinen Kopf fest und zog ihn immer tiefer auf seinen Schwanz. Ich bekam kaum Luft, seine Rute drückte er mir tief in den Rachen. Nach einiger Zeit hatte ich das Würgen etwas im Griff. Aber jeder Stoß wurde nun mit einem Ruck seiner Hände quittiert, die meinen Kopf tief auf seine Rute schoben. Mit einmal spürte ich ein Beben und Aufschreien von ihm, er zog mich jetzt komplett auf seinen Schwanz und ich konnte nicht zurück.

 

Da schoss auch der erste Spitzer seines Samens mir in die Kehle, übers Schlucken brauchte ich mir auch keine Gedanken machen... Er rann mir einfach die Kehle runter. Mir stiegen Tränen auf aber er pumpte immer noch seinen Rotz in mich. Dann ließ er nicht los und ich sackte auf dem Tisch zusammen. Ich schaute erneut zu meinem Freund, der mit der einen Hand die Kamera vor sein Gesicht hielt und mir mit der anderen signalisierte, dass es ok wäre.

 

Jetzt kam der Barmann wieder auf mich zu und reichte mir einen sehr lecker Süßen, aber was ich später dann herausfand, auch sehr gefährlich starken Cocktail: „Hier zur Stärkung und das du noch ein paar Schwänze aushältst...“

 

Ich leckte mit meiner Zunge über den Zuckerrand und hörte nur noch die Schreie wie „Du geiles Stück“ und „Leck so an meinem Schwanz“. Ich bemerkte wie sie mit ihrer Zunge sich über die Lippen fuhren und ja es machte mich an. So sehr das ich mich leicht kniete und auf dem Tisch hockend weit meine Schenkel öffnete. Da war sie nun, meine kleine, nasse, depilierte Muschi die sie die ganze Zeit bearbeitet hatten. Vollgepumpt mit Fremdsperma, welches mir aus der Muschi ran und auf die Decke tropfte. Ich wurde so heiß, dass ich mir mit den Händen über meine Brüste fuhr, sie knetete. Wanderte mit ihnen an meinen Beinen entlang bis hin zu meiner nassen Weiblichkeit und keine Ahnung wieso ich plötzlich diesen Mut fand. Ich steckte mir sogar zwei Finger in meine tropfende Muschi und fickte mich vor meinen Zuschauern. Immer wieder nahm ich einen tiefen Schluck vom Cocktail bis ich das Glas leer hatte.

 

Mein Freund bat mich wieder auf den Tisch zu legen, um mich noch in verschiedenen Stellungen zu fotografieren. Es war der Moment als ich auf allen vieren den Hintern zu den Männern streckend ein chilliges Gefühl in meinem Körper spürte und meine Muschi von alleine noch weiter total durchnässte. Meine Geilheit sickerte aus meinem Fickloch. Dann zogen mit die Alten richtig auf den Tisch, mit dem Rücken auf die Decke und zogen mir meine Beine weit auseinander. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Mein Freund kletterte nun über mich und sein Schwanz wippte vor meinem Loch. Was ich nicht sehen konnte war das der Barmann inzwischen einen Pikkolo geholt hatte und ihn an meine Muschi ansetze. Er schüttelte die Flasche kurz und das Gebräu schoss mir in die Fotze. Bevor ich was sagen konnte, drang der Schwanz meines Freundes mit einem Stoß ganz tief in mich.

 

Ich sprang richtig auf und bäumte mich auf, es kribbelte nur so vor Geilheit in meinem Körper und ich schaute zu meinem Freund wie er mich wie beim Rodeo fickte. Durch den Sekt hatte ich ein Gefühl als ein Pferdeschwanz würde mich ficken. Meine Beine und Arme wurden gehalten und er fickte mich wie noch nie. Immer wieder stieß er zu und ich konnte nur schreien vor Lust. Dann kam auch er in mir, ich spürte seinen Glibber rausschießen und er hörte gar nicht auf. Immer und immer wieder füllte er mein Fickloch.

 

Was für ein Wahnsinn was ich hier machte. Es kam dann so weit, dass ich schon wieder einen Orgasmus in mir aufsteigen fühlte. Er kroch vom Tisch und leckte mir mein Lustgebräu aus. Ich schmiss ihm meine Muschi so richtig entgegen. Seine Zunge drang mit leichtem Stöhnen tiefer in mich ein und machte diese fickende Bewegung mit seiner Zunge bis ich das zweite Mal meinen Orgasmus hatte. Ich wollte gerade um mehr bitten, als der ältere Mann sagte, er würde mich auch noch gern ausschlecken.