Sexgeschichten - Evelyn Porsche - E-Book

Sexgeschichten E-Book

Evelyn Porsche

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Beschreibung

Sexgeschichten - Sexuelle Ausschweifungen Sex | Leidenschaft | Erotik Auch wenn es nur erotischen Geschichten sind, steckt in jeder Geschichte ein Funken Wahrheit. Der Wunsch nach sexueller Abwechslung, die Lust auf hemmungslose Sexspiele und leidenschaftlichen Ausschweifung. Egal ob um Themen wie Gruppensex, Analsex, Cuckolding oder Wifesharing geht. Für alle Paare, Frauen und Männer ist ein erfülltes Sexleben wichtig.

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Sexgeschichten

SexgeschichtenNeuer Schwung für das LiebeslebenDie reife Frau aus meiner StraßeMeine Frau, die Praktikantin und ichIm exklusiven Club „xXx“EnthaltsamkeitHilfe, ich brauche mal wieder Sex!Wozu ein Mann?Grenzen überschreiten mit einem FremdenDas mache ich für dichEin riesiger Pimmel für meine FrauImpressum

Sexgeschichten

Sex Leidenschaft Erotik 

Neuer Schwung für das Liebesleben

Fast 18 Jahre bin ich schon mit Christina verheiratet. Sie eine ist eine wunderbare Hausfrau und liebevolle Mutter. Während ich vor unserer Beziehung schon mit anderen Frauen Sex hatte, war ich ihr erster und bis heute auch einziger Mann.

Wie das so ist, hat sich unser Liebesleben im Laufe der Jahre eingespielt. Ein bis zwei Mal pro Woche Sex, zumeist in der Missionars- oder Reiterstellung. Nichts richtig Wildes, aber ganz ok. Leider mochte sie weder von mir geleckt werden, noch nimmt sie mein bestes Stück in den Mund. Auch Anal fand sie eklig.

Doch kürzlich änderte sich alles...

Es begann mit einer Grillparty eines Kollegen. Die Kinder waren bei Oma und Opa geparkt und wir gingen uns amüsieren. Tamina sah wunderbar aus. Sie ist etwa 164 cm groß und hat dunkle, schulterlange Haare. Ihre Figur ist ausgesprochen weiblich. Sie hat große Brüste, die altersbedingt etwas hängen. Saugt man an ihren Nippeln, treten rasch zwei stattliche Törtchen hervor. Sie hat ein herrlich breites Becken und einen kräftigen aber nicht fetten Arsch. Ihre Schenkel sind prall und sie hat ein kleines Bäuchlein. Ihr Schamhaar ist schwarz und üppig. Meistens trimmt sie es etwas.

An diesem Abend trug sie ein armfreies Sommerkleid mit etwas Dekolletee. Ihr Füße steckten in schwarzen Peeptoes mit hohem Absatz. Da sie in der letzten Zeit etwas zugenommen hatte, spannte das Kleid am Po und Busen etwas. Wenn Sie sich bückte, sah man, dass sie einen braven Slip trug.

Infolge eines leichten Infektes musste sie noch Medikamente einnehmen. Der Abend verlief zunächst langweilig. Die Party war nicht der Renner, so dass wir aus Langeweile etwas tranken. Da meine Maus Medikamente intus hatte und darüber hinaus auch keinen Alkohol gewohnt war, schlugen die wenigen Drinks bei ihr gut an. Sie kam zunehmend in Stimmung und wurde ausgelassener. Als ihr etwas schlecht wurde, entschied ich mich, mit ihr einen Spaziergang zu machen.

Schnell ging es ihr besser, aber die ausgelassene Stimmung blieb. Hier und da hielten wir an und sie küsste mich stürmisch, was sonst in der Öffentlichkeit nicht so ihre Art ist. „Ich habe Durst“, lachte sie als wir an einem Club vorbeikamen. „Lass uns reingehen!“ „Hey, das ist ein Swingerclub“, lachte ich. „Ich will was trinken!“, protestierte sie und klingelte an der Tür. Ich war sprachlos.

Eine Dame Ende Vierzig öffnete uns im schwarzen Kleid die Tür und schaute uns fragend an. „Wir würden mal gerne reinschauen“, entgegnete ich geistesgegenwärtig.

Die Dame lies uns ein und zeigte uns den Club. Zunächst den Umkleide- und dann den Badebereich. „Normalerweise müsstet ihr jetzt die Kleidung ablegen und Euch in Dessous gewanden lächelte uns die Dame an, doch da ihr neu seid und wahrscheinlich nur mal schauen wollt, dürft ihr auch so hinein. Folgt mir.“

Wir traten in den Barbereich ein. Hier waren ungefähr sieben Männer und zwei Frauen anwesend. Alle waren bis auf die Unterwäsche bzw. um die Hüften gewickelte Handtücher nackt. Es lag ein offensichtlicher Herrenüberschuss vor.

Langsam gingen wir zur Theke. Ihre Rundungen zogen sofort die Blicke der Männer auf sich. Während es Christina sonst eher als unangenehm empfand von anderen Männern angeschaut zu werden, schien es ihr heute zu gefallen. Dem Alkohol und Medikamenten sei Dank.

Wir standen an der Theke und tranken noch etwas. Schnell war Christina von vier Männern eingekreist, die sofort ein Gespräch mit ihr begannen. Christina stand mit dem Rücken zur Theke und genoss die Aufmerksamkeit. Hielten die Männer anfangs noch Abstand, kamen sie nun langsam näher.

Links von ihr stand ein etwas kräftiger Mann Anfang Fünfzig. Er wirkte gepflegt und kultiviert. Plötzlich lächelte er meine Maus an und strich ihr sanft über den nackten Oberarm. „Eine zarte Haut hast Du“, lächelte er. Christina bekam eine Gänsehaut, entfernte aber mit einer Handbewegung die Finger des Mannes.

Eine halbe Stunde und zwei Cocktails später, versuchte er erneut sein Glück. „Du hast da was im Haar“, sagte er und strich durch ihr Haar. Christina war überrascht. Während er so tat, als ob er etwas entfernte, glitt er plötzlich mit seinen Fingerrücken ihren Hals hinab. Christina bekam erneut eine Gänsehaut, aber lies es geschehen.

Davon ermutigt, lies er seine Finger über ihr Schlüsselbein zu ihrem Dekolletee hinab gleiten. Seine Fingerspitze fuhr genau zwischen ihren Brüsten entlang bevor seine kräftige Hand ihre linke Brust anfasste.

„Hey! Lass das“, sagte Christina und versuchte seinen Griff zu lösen. Doch in dieser Sekunde küsste er ohne Vorwarnung ihren Hals am Ansatz. Eine Stelle, die sie normalerweise schnell erregt. Christina stöhnte plötzlich und war anscheinend von ihrer eigenen Reaktion überrascht.

Der Mann rechts neben ihr fasste ihr unversehens ans linke Knie. „Geil“, sagte er, während seine Hand ihren Oberschenkel hinauffuhr und das Kleid dabei hochschob. Ihr voller nackter Schenkel kam dabei zum Vorschein. Seine Hand glitt über ihren vollen Schenkel mit sanftem Druck. Oben angekommen griff er ihr in den Schritt. Er begann sie durch den Slip zu massieren. Christina war wie gelähmt und lies alles geschehen.

Der Mann, der direkt vor ihr stand, lies sein Handtuch fallen und ein riesiger erigierter Phallus kam zum Vorschein. Die anderen folgten seinem Beispiel und meine Süße war auf einmal von 3 harten Schwänzen umgeben. Der Mann nahm ihre Hand und legte sie auf sein bestes Stück. Zu meiner Überraschung begann mein Eheweib reflexartig zu wichsen.

Ich traute meinen Augen nicht. Mein braves Eheweib, das sonst eher prüde ist, wurde von drei wildfremden Männern begrapscht und lies es geschehen. Mehr noch, sie wichste einen von ihnen sogar den Schwanz. Mehr und mehr erforschten die Männerhände ihren Körper. Sie rieben über ihren Bauch und kneteten ihren Arsch. Tamina schloss die Augen und stöhnte etwas. „Komm mit ins Spielzimmer“, sagte der Mann, der alles in Rollen gebracht hatte, nahm sie an der Hand und zog sie ins Nebenzimmer. Christina trabte brav hinterher.

Dort angekommen stellten sie Christina vor einem Tisch. Man sah ihr an, dass sie nicht wusste, was passierte, als auf einmal einer der Männer ihr Kleid von hinten öffnete und es herunterzog. Ohne groß Federn zu lesen öffnete er auch ihren BH, so dass ihre mächtigen Euter hervorsprangen. Schüchtern bedeckte Tamina ihre Brüste mit den Händen.

Dies nutzte ein anderer Mann, ihr einfach den Slip herunter zu ziehen, so dass ihr schwarzer Busch zum Vorschein kam. Schnell machte Christina eine Hand zwischen ihre Beine, so dass ihre rechte Brust frei wurde. Dies nutzte ein dritter Mann, schnell an der Brustwarze zu saugen. Zwischen seinen Zähnen wurde ihr dicker Nippel sichtbar.

Es war unfassbar. Meine brave prüde Ehefrau ließ sich von fremden Männern ausziehen und befummeln. Sie stand nackt vor ihnen und mich machte die Situation auch noch an...

Nun gab es kein Halten mehr. Die drei Männer rieben sich an Christina. Ihre harten Schwänze berührten sie am Becken. Ihre gierigen Hände kneteten ihre Brüste und den Arsch. Ich sah wie einer mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel fuhr und sich seinen Weg zum Paradies bahnte. Bereitwillig wie eine Straßenhure öffnete sie die Beine.

Seine Finger fuhren durch ihr dichtes Schamhaar und massierten ihren Kitzler. Schnell schwollen ihre Schamlippen an und feucht glitzerndes rosa Fleisch kam zum Vorschein. Unversehens kniete er sich vor sie und begann sie zu lecken. Er entfaltete ein wahres Trommelfeuer mit seiner Zunge und sie stöhnte wie eine H u r e... Mit weit aufgerissenen Augen... Wie gesagt, ich durfte sie nie Lecken.

„Jetzt wird g e f i c k t“, sagte der Ältere und gemeinsam legten sie Christina auf den Tisch, wobei ihr Becken am Rand war. Es dauerte nur Sekunden und der Ältere stand vor ihrem Becken und nahm ihre Beine hoch. Ihre hochhackigen Schuhe ragten in die Luft während er seinen dicken Schwanz, den er vorher in ein Gummi gepackt hatte, in sie hineinsteckte.

Christina stieß einen Schmerzensschrei aus während er sie stieß. Fest hielt er ihre Beine umklammert, während sein bestes Stück in sie hinein und hinausfuhr. Schnell war das Kondom von ihrem Saft benetzt. Mit jedem seiner Stöße wippten ihre dicken Brüste.

Der jüngere Mann ging zum Kopfende des Tisches und zog ihren Kopf zu sich heran. Plötzlich drückte er seinen Schwanz an ihre Lippen, die sie jedoch verschlossen hielt. Ohne Kommentar gab er ihr einfach eine Backpfeife. Verdutzt schaute sie ihn an und öffnete dabei den Mund. Dies nutzte er sofort ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Fest umklammerte er ihren Kopf und vögelte sie in ihre Mundfotze.

Sie lies es geschehen. Der dritte Mann stellte sich seitlich an den Tisch und nahm ihre Hand, damit sie ihn weiter per Hand verwöhnen kann, was sie auch genüsslich tat. Meine brave Ehefrau ließ sich nun von drei wildfremden Kerlen vögeln. Ihr Schoß, der bisher nur mir vorbehalten war, wurde nun von einem dicken fremden Schwanz gevögelt.

Es dauerte nicht lange, bis der erste kam. Er schoss seinen Saft direkt in ihren Mund und über ihr Gesicht. Sie hustete und eine lange weiße Spermaspur zog sich von der Nase über die Augen bis zu ihrem Haar.

Sekunden später kam der nächste und schoss ihr auf den Bauch und die Brüste. Genüsslich verrieb meine Süße den fremden Samen auf ihrem Körper. Ehe ich mich versah, wurden die Positionen von anderen Männern eingenommen, die zu uns gestoßen waren.

Plötzlich färbte sich der Kopf des Dicken knallrot. Er keuchte laut und stieß immer kräftiger. Auch Christina stöhnte immer lauter und schrie wie verrückt: „Fick mich! Fick mich durch.“

Auf einmal schrie und stöhnte sie zugleich. Auch der Dicke kam in diesem Moment. Ihre Nippel schwollen noch weiter an und ihr Becken reckte sich dem fremden Schwanz entgegen... meine Süße hatte einen Orgasmus.

Erschöpft zog der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus um den nächsten Mann Platz zu machen. Einer nach dem anderen stieg über meine Maus. Gebannt und mit hartem Schwanz verfolgte ich das Spektakel, als plötzlich jemand meinen Schwanz anfasste. Die Dame des Hauses kniete sich hin und begann mich wortlos zu blasen...herrlich...

Während ich das Zungenspiel genoss, sah ich, wie sich Christinas Augen entsetzt weiteten. Vor ihr stand ihr eigener Chef. Ein dicker unsympathischer Typ, der sie schon öfter erfolglos angebaggert hatte.

„Wusste ich doch, dass ich Dich mal kriege...habe immer gewusst, dass Du eine kleine geile Sau bist“, lachte er höhnisch und steckte seinen Schwanz in sie hinein und begann sie zu rammeln. Sein dicker Bauch lag dabei auf ihrem Becken. Gierig kneteten seine Hände dabei ihre Brüste. Er zog ihre Nippel lang und stöhnte immer lauter. Christina war entsetzt doch plötzlich siegte die Geilheit und sie schloss die Augen und genoss.

„Du kleines Miststück, jetzt ficke ich dich jeden Tag“, stöhnte ihr Chef als er plötzlich aufhörte. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und das Gummi abzog. „Als Dein Chef darf ich dich blank ficken“, triumphierte er. „Boh… bist Du eng!“ Er wurde immer erregter. „Ich spritz dich voll. Gewöhn Dich lieber an meinen Schwanz. Jeden Tag wirst Du ihn jetzt kriegen. Du wirst die Beine breit machen, wann immer ich es will.“

„Ja fick mich“, schrie sie ihn plötzlich an. „Fick mich fett... Ich nehme keine Pille. Los spritz ab. Mach mir ein Kind. Mal sehen was Deine Alte dazu sagen wird. Zahlen wirst Du los... spritz!“ Die Worte zeigten ihre Wirkung. Er war schockiert. Doch ehe er hinausziehen konnte, schoss er ab.

Er zog ihn hinaus und rannte wie von Sinnen weg. Natürlich nicht ohne vorher gesehen zu haben, wie sein Samen aus ihrer Muschi quoll.... Es war ein riesiger Schuss, den er in ihr Becken gepumpt hatte.

Christina lachte und strahlte: „Den habe ich aber verarscht!“ Auch die Anderen mussten schallend lachen.

Als auch der letzte Anwesende von ihr hinabgestiegen war, nahm ich sie in den Arm und küsste sie. Nach dem Duschen verließen wir den Club verliebter denn je.... und unser Liebesleben hatte einen neuen Schwung erhalten.

Die reife Frau aus meiner Straße

Ich hatte ihr schon öfters zugeschaut, wenn sie von der Arbeit kam, wenn sie einkaufen ging. Sie trug immer Röcke, ich hatte sie noch nie in Hosen gesehen. Dazu immer schwarze Strumpfhosen – oder wie ich mir vorstellte, Strapse. Sie war eine elegante Erscheinung, schlank, sportlich, kleiner Busen, musste wohl um die 45 Jahre alt sein, schulterlanges braunes Haar. Aber sie sah immer genervt aus, mürrisch, abweisend mit einem harten Zug um den Mund. Sie wohnte am anderen Ende der Straße, ich musste jeweils auf dem Weg zur Arbeit an ihrer Wohnung vorbei. Sie faszinierte mich irgendwie, ihre Art, ihr Aussehen, und ließ meine Gedanken nicht los.

Es war deshalb wohl kein Zufall, dass sie genau dann versuchte, die Haustüre zu öffnen, als ich auf dem Heimweg war. Ich sah, dass sie ihre Tasche fallen ließ, einige Einkäufe kullerten herum. Ich beeilte mich, ihr zu helfen. Dabei konnte ich den Blick kaum von ihren Beinen lassen, als wir nebeneinander knieten. Statt die Orangen hätte ich lieber ihre Knie angefasst...

Doch seit dieser Hilfestellung grüßte sie mich jeweils, sogar vom Balkon runter. Und ich wurde sie auch nicht mehr los. Ich sah sie, wie sie einkaufen ging. Es war Samstag kurz vor Ladenschluss. Ich hatte zwar alles Nötige fürs Wochenende, dennoch ging ich nochmals in den Laden. Wir trafen und «zufällig» an der Kasse, ich half ihr die Taschen heimzutragen. Der Klassiker, sie lud mich zu einem Kaffee ein.

Die Wohnung passte zu ihr, modern, elegant, für mich zu elegant. Wir machten Smalltalk, aber sie taute nicht recht auf. Erst als ich von meinem Hobby Fotografieren anfing, kamen wir ins Gespräch. Sie sagte nebenbei, dass sie früher auch mal als Model gearbeitet habe. Und ich fragte natürlich nach Fotos. Sie wollte nicht recht, holte dann aber doch ein Album. Ich bewunderte ihre Beine, die Strümpfe, als sie ins Nebenzimmer ging. Ich fragte mich, wie es wohl wäre, meinen Schwanz an diesen Strümpfen zu reiben...

Und ich war nicht erstaunt, was für Klasse-Bilder sie mir etwas verschämt zeigte. Sie war damals etwa 20 Jahre alt, machte Werbefotos, auch etwas Mode. Ich machte ihr kleine Komplimente, dass sie wunderschön sei auf den Bildern, aber heute noch viel faszinierender aussehe. Wir saßen nebeneinander, unsere Arme berührten sich, zwischen durch die Finger beim umblättern und irgendwann bemerkte ich, dass sie ja schon damals immer Strümpfe anhatte.

Sie meinte nur, das sei eine Vorliebe, sie liebe den feinen Stoff auf der Haut, wie er bei den Bewegungen reibe. Ich hob kurz das Fotoalbum, schaute auf ihre Beine und sagte, sie hätte genau die Beine, die in Strümpfen sein müssten. Sie lachte, zeigte ihre Schenkel, zog den Rock bis halb zu den Oberschenkeln hoch. Ich sah, dass es Strumpfhosen sein mussten, sonst wäre der obere Abschluss der Strapse sichtbar geworden. Ich wurde mutig und streichelte kurz ihr Knie, es war elektrisierend!

Ich ließ meine Hand liegen, mit den Fingern strich ich über den Stoff. Immer ein bisschen höher, bis ich den Saum ihres Rockes erreicht hatte. Wir redeten nicht mehr, wir schauten uns nur an, ich schob den Rock höher, noch höher. Meine Finger tasteten sich tiefer, zwischen ihre Schenkel, spürte die weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie lehnte sich auf dem Sofa zurück, schloss die Augen halb, während ich weitermachte... und plötzlich nackte warme Haut spürte. Ich schaute sie fragend an, genoss die Wärme. Sie hob kurz ihren hintern und zog den Rock hoch. Ich starrte fasziniert auf die Schamhaare. Sie hatte Strumpfhosen, die im Schritt offen waren! «Ich liebe das Gefühl des Stoffes, aber auch das Geheimnis, nackt unter dem Rock zu sein.» Ich kniete vor ihr auf den Boden, spreizte ihre Knie, dann vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Ich spürte den feinen seidenen Stoff, konnte ihr Geschlecht riechen und mit der Zunge schmecken. Der Himmel.

Ihre Schamhaare waren gestutzt, zwischen den braunen Locken sah ich einige graue Haare. Mir wurde bewusst, wie alt sie eigentlich sein musste – vor allem im Gegensatz zu mir. Doch das war egal, ich leckte ihre Möse, ihre Schamlippen, drang mit der Zunge ein, spielte mit ihrem Kitzler, und an meinen Wangen rieb sich der feine Stoff. Sie presste meinen Kopf gegen ihren Unterleib, hielt mich mit ihren Schenkeln fest. Leise stöhnte sie, keuchte. Ich sah hoch in ihr Gesicht, ihre kleinen Brüste hoben und senkten sich.

Leise und sanft fingen ihre Schenkel an zu zittern, sie keuchte schneller, und sie kam. Leise, verkrampft, und spritzig! Ich war ziemlich nass nach ihrem Höhepunkt. Sie lag einfach nur da, mit geschlossenen Augen, leicht geöffneten Mund. Der harte Zug war verschwunden und sie sah im Moment richtig sexy aus. Ich nutzte die Gelegenheit und zog mich rasch aus, kniete mich wieder hin und schob ihr einfach meinen harten Schwanz zwischen die Schamlippen, zuerst nur die Eichel, dann wartete ich, wie sie reagierte. Sie schaute mich an, bewegte sich nicht, keinen Millimeter. Dafür schob ich nun mein Rohr langsam immer tiefer rein. Sie schaute mich nur an. Ich war ganz drin. Jetzt bewegte sie ihre Schenkel, der Stoff rieb in meinen Händen, es knisterte leise und ich musste jetzt einfach ficken.

Ich stieß immer schneller zu, stützte mich neben ihrem Körper auf dem Sofa ab, sie zog die Knie an, presste sie seitwärts gegen meinen nackten Körper. Ich atme ihren Duft ein, unsere Köpfe berührten sich, keuchend, schwitzend. Leider viel zu früh war ich so weit. Ich richtete mich leicht auf, ich schaute sie an, unsere Nasen berührten sich fast und dann spritzte ich ihr meinen Samen in den Unterleib, es wollte nicht mehr aufhören, ich hätte so stundenlang abspritzen können.

Vorsichtig richtete ich mich auf, kniete wieder zwischen ihren Schenkeln. Mein Schwanz glänzte voller Sperma und ihrem Ficksaft. Ihr Möse war gerötet, die Schamlippen schauten zwischen den Haaren hervor, das Loch leicht offen, überall nass, Sperma, Ficksaft. Allein dieser Anblick, die nasse Fotze, die Strumpfhosen, die Schenkel. Mein Schwanz wurde gar nicht schlaff! Ich knöpfte rasch ihre Bluse auf, eine BH trug sie gar nicht. Das hatte sie auch nicht nötig, die kleinen Brüste lagen flach vor mir, die konnten gar nicht richtig hängen. Ich massierte ihre Titten, die kleinen harten Nippelchen. Als ich mich vorbeugte, drückte ich meinen Schwanz gegen ihren Oberschenkel, fing an mich zu reiben, die Strumpfhose fühlte sich so geil an.

Sie lag fast nackt vor mir, nur der hochgeschobene Rock, die offene Strumpfhose. Ich nahm zur Kenntnis, dass man ihr das Alter ansah, die flachen Titten, die leicht wabbeligen Schenkel, der Bauchansatz, und schaute wieder ihre Möse an. Plötzlich drückte sie mich weg, stand auf. Der Rock und die Bluse flogen davon, sie stand nur noch in Strumpfhose vor mir, machte einen Schritt auf mich zu. Sie spreizte leicht ihre Schenkel, ich umfasste mit beiden Händen ihren Arsch, und dann drückte sie mir ihre verschmierte Möse ins Gesicht. Es war im ersten Augenblick eklig, Mein Sperma, ihr Fotzensaft.