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Ich grüße dich und wünsche dir viel (erotische) Freude beim Lesen meiner heißen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn Dich die Erzählungen und Schilderungen erotischer und verdorbener Momente an machen, bist Du hier genau richtig. Ich erzähle versaute Erlebnisse von geilen Frauen und Männer in jedem Alter, wie sie heiße Stunden verlebt haben. Oder von unschuldigen jungen Frauen, die von ihrem Freund beim Sex mit einem Kumpel erwischte wurden und ihn plötzlich die Gier packte. Über die Hausfrau und Mutter, die ein geheimes und schmutziges Doppelleben führt, bis hin zu dem Ehemann, den es geil macht, wenn es die Frau mit einem anderen treibt. Hier findest Du die schärfsten Sexgeschichten, die Dir sonst niemand erzählen würde. Tauche ein in die Welt der Erotik und lasse Dich mitreißen, von den unglaublichen heißen Geschichten, die in Dir das Verlangen nach mehr erwecken werden.
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Seitenzahl: 136
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Lustvolle Sex Abenteuer
von Evelyn Porsche
*Wichtig: alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig*
Ich grüße dich und wünsche dir viel (erotische) Freude beim Lesen meiner heißen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn Dich die Erzählungen und Schilderungen erotischer und verdorbener Momente an machen, bist Du hier genau richtig.
Ich erzähle versaute Erlebnisse von geilen Frauen und Männer in jedem Alter, wie sie heiße Stunden verlebt haben. Oder von unschuldigen jungen Frauen, die von ihrem Freund beim Sex mit einem Kumpel erwischte wurden und ihn plötzlich die Gier packte. Über die Hausfrau und Mutter, die ein geheimes und schmutziges Doppelleben führt, bis hin zu dem Ehemann, den es geil macht, wenn es die Frau mit einem anderen treibt.
Hier findest Du die schärfsten Sexgeschichten, die Dir sonst niemand erzählen würde. Tauche ein in die Welt der Erotik und lasse Dich mitreißen, von den unglaublichen heißen Geschichten, die in Dir das Verlangen nach mehr erwecken werden.
Eine Frau jenseits der 50 hat für unerfahrene Männer oft einen großen Reiz. Diese schwanzgierigen Luder hungern geradezu nach Aufmerksamkeit. Und als erfahrener Ficker konnte ich mir diese Gelegenheit, die sich mir heute bot, natürlich nicht entgehen lassen. Denn Regine war ein verdammt geiles Luder. Als Sekretärin vom Chef strahlte sie immer eine gewisse Dominanz aus. Sie hatte eine gute feminine Figur, einen üppigen Busen und einen Hintern, der mich immer wieder wahnsinnig geil machte.
Es war die ruhige Zeit zwischen den Jahren und unser Büro war, wie viele andere auch, nur sehr spärlich besetzt gewesen. Als ich zu ihr hoch in die Chefetage kam, war sie die Einzige in Büro. Es war gerade Frühstückszeit und Regine fragte mich, ob ich nicht mit ihr die Pause im Aufenthaltsraum verbringen wolle.
Natürlich wollte ich, das war ja klar. Wir plauderten erst über Dieses und Jenes. Aber dann kam ich auf ihre Figur zu sprechen und was sie denn dafür tun müsse, um so schlank zubleiben.
Nichts, sie esse nur abends nicht mehr so viel. Regine stand jetzt mit dem Rücken zu mir an der Spüle in der Küche. Und ich geiler Bock hatte natürlich nichts Besseres zu tun, als ihr auf den Arsch zu starren. Besonders heute war sie recht aufreizend angezogen.
Sie trug eine enge schwarze Stoffhose mit Nadelstreifenmuster. Und ihre wunderbaren Rundungen der Arschbacken waren darin sehr deutlich zu erkennen. Ich stand auf und stand schnell neben ihr. Und spontan redete ich mir vom Herzen, was ich ihr schon recht lange sagen wollte.
„Regine, darf ich dir etwas gestehen?“ Sie drehte sich zu mir um: „Was willst du mir den sagen?“ Dabei sah sie mich voller Erwartung an. „Du hast einen wunderschönen Arsch, der mich schon lange verrückt macht!“ So, jetzt war es heraus, jetzt wusste sie Bescheid über mich und meine ausschweifenden Fantasien.
Aber sie war mir nicht böse, ganz im Gegenteil! Sie grinste mich an und nahm dabei meine Hand und legte sie sich auf ihren Arsch. Und ich Griff zu - mit beiden Händen. Sofort stieg grenzenlose Lust in mir auf und ich massierte ihr süßes Hinterteil, so wie ich es immer schon machen wollte. Dabei drückte sie sich immer enger an mich. Und sie muss jetzt auch gespürt haben, wie erregt, wie geil sie mich bereits gemacht hatte.
Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Viel zu oft hatte ich sie schon in meinen Träumen in allen erdenklichen Varianten gefickt. Ich begann ihren Hals, die Stirn und den Mund zu küssen und sie stöhnte leise. Beinahe hatten wir beide vergessen, wo wir waren. Ich Griff ihr gezielt zwischen die Schenkel, ich wollte sie spüren, ihre heiße Möse.
Ich hatte kaum noch Kontrolle über meine eigene Lust. Mein Riemen wurde hart und groß. Und mit einem Mal zog Regine mich hinter sich her. Wir gingen direkt zur Damentoilette. Sie sperrte hinter uns ab und zog sich ihre Hose aus. Ich tat wortlos das gleiche. Wir verschlangen uns mit Blicken und Regine flüsterte: „Du Bock du! Ich wusste es die ganze Zeit, dass du mich ficken willst. Die ganze Zeit habe ich es gespürt!“
Ich drückte sie an die geflieste Wand. Und kurz davor hatte ich mir noch die lästige Hose herunter gezogen. Sie hatte ihre Schenkel leicht gespreizt, während ich ihren Arsch gegen die kalten Wandfliesen drückte. Sie griff mir unvermittelt an meinen Pimmel und wichste ihn leicht. Ihre Berührungen fühlten sich so gut an. Ich presste ihr mein Becken fester entgegen. Sie führte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und massierte sich den Kitzler mit meinem Schwanz in der Hand. Ihre Pussy war total nass und meine Schwanzspitze glitt mühelos dahin.
Das machte mich fast wahnsinnig. Grenzenlose Lust stieg in mir auf. Ich setzte meinen Schwanz zwischen ihren nassen Schamlippen an und stieß ihr mit einem Ruck meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze.
Regine verdrehte leicht die Augen, sie stöhnte heftig auf und genoss es sichtlich mein hartes Stück Männerfleisch in sich zu spüren. Ich fragte nicht erst und begann sie mit harten Stößen zu ficken!
Regine verschlang mich förmlich mit ihren leidenschaftlichen Zungenküssen. Und bis dahin wusste ich ja auch nicht, wie verdammt gut sie küssen konnte. Und mein Schwanz war im nun klitschnass, so wie ihr heißes erfahrenes Fotzenloch, das sie mir ohne zu zögern darbot.
Und schon nach einer Minute heftiger Rammlerei spritze ich in ihrer hungrigen Möse ab. Wir wussten ja beide, dass wir bei unserem ersten Fick nicht sehr viel Zeit haben würden, schon gar nicht hier im Büro.
Wir machten uns schnell frisch und gingen wieder in unsere Büros. Doch den ganzen übrigen Vormittag hatte ich unseren ersten gemeinsamen Fick im Kopf. Endlich war es geschehen, endlich hatte ich die Gelegenheit bekommen mich Regine zu nähern. Und es war besser gewesen, als ich es mir in meiner versauten Fantasie vorstellen konnte. Es war sehr viel besser sie zu spüren, ihre Haut zu berühren und ihren Geruch in der Nase zu haben. Und vor allem war sie doch sehr viel geiler als ich es mir vorgestellt hatte.
Gegen Mittag schlenderte sie über den Hof nach Hause. Ich sah ihr nach und wurde schon wieder richtig geil bei ihrem Anblick. Schade, dass ich an diesem Tag meine Projekte fertigstellen musste. Sie hatte mir ja schon ihre Handynummer gegeben. Und ich hätte jetzt nichts lieber getan als sie erneut zu bespringen.
Mein Ständer in der Hose sprach eine mehr als deutliche Sprache. Ich konnte mich nicht mehr richtig konzentrieren. Immer wieder lag ich im Gedanken zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und vögelte ihre wunderbare Möse.
Am späten Nachmittag war ich mit meinen Arbeiten fertig und die War schon am Zusammenpacken. Ich hatte Regine den ganzen Nachmittag nicht gesehen. Es war still im Büro und die Putzfrau war gerade gegangen. Ich hörte Schritte von Stöckelschuhen auf dem Gang.
Regine kam zu mir. Sie muss sich umgezogen haben. Sie trug jetzt einen dunklen knielangen Rock und dunkle Strümpfe darunter. Sie hielt etwas in der Hand und kam auf mich zu. Sie setzte sich vor mich auf meinen Schreibtisch. Unter dem Rock konnte ich ihre nackten Schenkel erkennen. Und das was sie in der Hand hielt, war ihr rosa Höschen. Sie muss es sich wohl ausgezogen haben, bevor sie zu mir herunter kam. Sie raffte ihren Rock noch ein bisschen hoch, so dass ich ihre Fotze gut sehen konnte.
Sie stützte sich nach hinten auf der Tischplatte ab und führte meine Hand zu ihren Schenkeln. Ich streichelte sie zärtlich, während sie die Augen geschlossen hatte und genoss.
Nicht lange und ich spielte auch schon an ihren Schamlippen herum. „Wir sind alleine und ich habe den Schlüssel von innen stecken lassen!“ Sie keuchte etwas und genoss meine Finger, die ich mittlerweile recht tief in ihrer Fotze stecken hatte. Es machte mir Spaß sie zu fingern, immer wieder mir selber den Finger abzulecken, um von ihrem herrlichen Liebesnektar zu kosten. Sie schmeckte so gut, sie schmeckte nach mehr.
Ich zog sie an den Tischrand, um ihre Möse besser liebkosen zu können. Sie war total überrascht und so wie es aussah hatte sie noch nie jemanden gehabt der ihre Fotze mit einer solchen Leidenschaft verwöhnt hatte. Ich ging sehr behutsam mit ihr um. Und dennoch zuckte sie immer ein wenig zurück, als ich sie mit meiner flinken Zunge streichelte. Ihre Liebessäfte schmeckten einfach köstlich und sie schien es zu genießen auf diese Weise verwöhnt zu werden.
Regine atmete schwer, sie streichelte mir durchs Haare, während sie sich mit ihrer anderen Hand nach hinten abstützte. Ich hörte immer kurz auf sie zu lecken und sie drückte meinen Kopf immer wieder sanft zwischen ihre weit gespreizten Schenkel zurück. Ich hatte meine Hände unter ihren süßen geilen Arsch geschoben und so hatte ich sie fest im Griff.
„Oh Marco mach weiter jaaaaaaaaaa......... du kannst das so gut jaaaaaaahhhhh........“ Mein harter Schwanz brachte mich fast um in der engen Hose. Aber ich verwöhnte auch verdammt gern mit meiner sanften Zunge. Ich wollte aber auch ihre Saftfotze ficken, am liebsten alles gleich zeitig. Ich leckte ihren Mösensaft ausdauernd weiter aus ihrer Spalte, die immer mehr zuckte und sich zusammenzog. Ihr Orgasmus ließ dann nicht mehr sehr lange auf sich warten. Das heftige Stöhnen aus ihrem weit geöffneten Mund machte mich fast verrückt und es war jetzt soweit ihr meinen Schwanz in ihre heiße Fickpflaume zu stecken.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, zog ich sie an den Tischrand. Ich rieb meine Eichel an ihren nassen Schamlippen. Aber das dauerte ihr scheinbar zu lange: Regine nahm sich meinen Schwanz und steckte in sich in ihre warme Fotze. Mit einem satten schmatzenden Geräusch schob ich ihr meine Männlichkeit bis zum Anschlag hinein. Sie sah mich dabei lüstern an, ich küsste ihre Wangen, ihren Hals und den Mund. Sie streckte mir ihre Zunge entgegen und wir verschmolzen mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss miteinander. Ich fickte dabei schon ihre herrliche Möse mit sanften tiefen Stößen. Mein Gott was war diese Frau nass! Ich hatte es selten erlebt, dass eine Frau so feucht werden konnte. Aber scheinbar schlummerte auch in ihr schon sehr lange das Begehren von mir gefickt zu werden.
Meine Stöße wurden fester, schneller, schon fast etwas ungestüm. Aber ich beobachtete sie genau. Ich erfreute mich an ihrem lustverzerrten Gesicht. Regine war ein Luder, durch und durch. Sie konnte genießen, sich nur aufs Ficken konzentrieren, so wie ich es auch konnte.
„Du geiler Bock du! Ich habe doch schon immer gemerkt, wie du mich angestarrt hast. Und ich habe mir immer wieder deinen Schwanz angesehen. Und jetzt... Oh Gott er fühlt sich so herrlich, so gut an …jaaaa fick mich weiter so gut du kannst!“
Ich stützte mich über ihr ab und fickte ihren heißen Honigtopf kräftig durch. Und aus den sanften Stößen war ein heftiger Fick geworden. Meine Eier klatschten gegen ihren Arsch und ich drängte mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ich richtete mich auf und hielt ihre Beine an den Fesseln auseinander. Regine hielt sich am Rand des Tisches fest, um nicht herunter zu fallen.
„Fick mich..., fick mich..., FICK MICH! Jaaaahh komm schon! Härter, fester, schneller, FICK MICH!“. Sie war kaum mehr zu bändigen. Ich legte mir ihre Beine über die Schultern um sie noch tiefer stoßen zu können.
Regine lag auf dem Tisch, sie hatte die Augen geschlossen und ließ sich bedingungslos durchficken.
Ich hatte sie ganz zu mir hergezogen, um sie mit kräftigen Stößen zu Vögeln. Und sie ließ sich benutzen wie ich es wollte.
Ich ließ mich gehen und spritzte ihren schwanzgeilen nassen schoss voll mit meinem heißen Sperma.
Sie bäumte sich auf, zog mich zu sich herunter und klemmte mich mit ihren Schenkeln ein, bis ich mich restlos in sie leergespritzt hatte. Wir kamen nur langsam wieder zur Besinnung, unser Fick war einfach zu heftig.
Und als ich meinen Schwanz aus ihrer wunderbaren leicht behaarten Fotze schlüpfen ließ, tropfte das Sperma und ihr Mösensaft aus ihrem frischgefickten Loch und verteilte sich auf der Tischplatte meines Schreibtisches. Gott sei Dank waren wir alleine.
Ich streichelte ihre Brüste noch eine ganze Weile lang. Sie waren zwar recht klein, aber dafür fest und griffig und ihre Nippel standen noch schön groß ab. Sie blieb mit weit gespreizten Beinen liegen, wohl in der Erwartung, dass ich sie erneut besteigen würde. Und auch als ich ihre Möse mit den Fingern berührte begann sie wieder leise zu stöhnen, sie zucke zusammen und streichelte sich ihre Brüste dabei. Und ich nutzte die Situation aus: ich steckte ihr einen Finger zwischen ihre Schamlippen und fingerte sie erst langsam und zärtlich, dann aber immer fester und härter als ich spürte, wie sehr sie das jetzt noch einmal brauchte. Sie stützte sich auf und sah mir dabei zu, was ich mit ihrem juckenden Fotzenloch anstellte. Und sie packte sich meinen Schwanz, sie spielte an meinen Eiern herum.
„Besorg ich es dir gut du, versautes Luder, ja? Du kannst wohl nie genug bekommen was?“ Sie lächelte mich nur lüstern an und kam voller Wonne ein weiteres Mal. Und nach einer Verschnaufpause waren wir erst einmal Beide satt voneinander.
Meine Regine stand auf und machte sich ihre feuchte zarte Spalte sorgfältig sauber. Sie lächelte mich an und flüsterte mir mit sinnlich leider Stimme zu: „Du kannst mich jederzeit haben, wann immer du willst - und wie du es am liebsten hast, hörst du?“
Ich wusste von diesem Tag an sehr genau, dass ich mit ihr sehr viel Spaß haben würde. Und im Laufe der Zeit vergnügten wir uns recht oft miteinander. Und wir hatten jedes Mal beide etwas davon. Ich hatte meine Abwechslung zu meiner Ehefrau und sie erfreute sich immer mehr daran, dass ich sie mehrere Male in der Woche begehrte.
Ich bin die völlige normale und durchschnittliche Frau. Eigentlich fühle ich mich mit meinen 38 Jahren nicht wirklich alt. Aber die letzten Monate haben sehr an mir gezerrt. Mein Mann hatte mich Betrogen. Ich hatte meinen Mann in flagranti beim Fremdgehen in unserem Ehebett mit dem Babysitter erwischt.
Wie sich raustellte war das keine einmalige Sache, sondern mein Mann bezahlte die Kleine nicht nur für das Babysitten, sondern auch für regelmäßigen Sex. Zugegeben: Die Kleine war schon eine echte Augenweide. Aber trotzdem war mein Ego extrem verletzt und ich fühlte mich zu tiefst gedemütigt. Aber eine Trennung kam trotzdem nicht in Frage. Um seine Reue zu testen, verlangte ich eine längere Sexpause. Aber bei mir kehrte schnell die Lust auf Sex zurück. Ich beschloss ihm den Fehltritt heimzuzahlen.
Einen Mann aus dem Freundeskreis oder einen Arbeitskollegen wollte ich nicht haben, einen Kerl in einer Bar oder Diskothek aufzureißen wollte ich auch nicht. Also überlegte ich mir eine Kontaktanzeige im Internet aufzugeben. Ich meldete mich auf einer sehr interessanten Plattform an, füllte mein Profil allen wichtigen Details aus. Auch zu meinen sexuellen Vorlieben und Neigungen.
Ich setzte auch mein Kreuzchen bei Analsex und Natursekt. Beides wollte mein Mann immer von mir haben. Damals wollte ich das nicht. Nun war es Zeit es zu versuchen, nur um ihm damit eins auszuwischen. Abschließend setzte ich noch ein sexy Bild von mir ins Netz. Schon am nächsten Tag freute ich mich über zahlreiche Mails. Ich war erstaunt, wie viele interessante Männer sich hier rumtreiben. Ein paar Kerle kamen in die engere Auswahl. Ich wollte mit einem anfangen und je nachdem wie es war auch Treffen mit den anderen Männern ausmachen.
Dann kam der richtige Augenblick für ein Treffen. Mein Mann musste beruflich ein paar Tage wegfahren und ich war alleine zu Hause.
Mein erster Kontakt war mit Ben. Er war etwas jünger als ich und kam aus meiner Stadt. Wir schrieben uns, tauschten schmutzige Fantasien aus und verabredeten uns recht bald zum Ficken. Ich war schrecklich aufgeregt und hätte es am liebsten ein paar Mal abgesagt. Aber letztendlich siegte die Lust. Es kam der Tag des Treffens und ich spüre schon morgens, dass meine Muschi ungewöhnlich nass war. So schwanzgeil war ich schon lange nicht mehr.