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Dieses eBook: "Sonette (Nachdichtung von / Translated by Karl Kraus) / Sonnets - Zweisprachige Ausgabe (Deutsch-Englisch) / Bilingual edition (German-English)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. - This carefully crafted ebook: "Sonette (Nachdichtung von / Translated by Karl Kraus) / Sonnets - Zweisprachige Ausgabe (Deutsch-Englisch) / Bilingual edition (German-English)" is formatted for your eReader with a functional and detailed table of contents. - Diese Zweisprachige Shakespeare Ausgabe hilft dem Leser Shakespeare besser zu verstehen und zu interpretieren, ist praktisch beim Nachschlagen und sehr nützlich um Englisch / Deutsch als Fremdsprache zu Lernen oder zu Lehren. - This bilingual Shakespeare edition helps the reader to understand and to interpret Shakespeare better, is practical for looking up text passages and very useful for learning and teaching german / english language through classic literature. - "Shakespeare's Sonnets" (dt. Shakespeares Sonette) ist ein Gedichtband mit 154 Sonetten des Dichters William Shakespeare. Es handelt sich um den spätesten Groß-Zyklus von Sonetten in der Nachfolge Francesco Petrarcas, d. h. die Sonette widmen sich (wenn auch nicht ausschließlich) dem Thema Liebe. - Shakespeare's sonnets are a collection of 154 sonnets, dealing with themes such as the passage of time, love, beauty and mortality, first published in a 1609 quarto. - William Shakespeare (1564-1616) war ein englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten und am meisten aufgeführten und verfilmten Bühnenstücken der Weltliteratur. - William Shakespeare (1564-1616) was an English poet, playwright and actor, widely regarded as the greatest writer in the English language and the world's pre-eminent dramatist.
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Übersetzer / Translators: Karl Kraus
(german)
Inhalt
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
XI
XII
XIII
XIV
XV
XVI
XVII
XVIII
XIX
XX
XXI
XXII
XXIII
XXIV
XXV
XXVI
XXVII
XXVIII
XXIX
XXX
XXXI
XXXII
XXXIII
XXXIV
XXXV
XXXVI
XXXVII
XXXVIII
XXXIX
XL
XLI
XLII
XLIII
XLIV
XLV
XLVI
XLVII
XLVIII
XLIX
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LI
LII
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LIV
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CXLVI
CXLVII
CXLVIII
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CL
CLI
CLII
CLIII
CLIV
Ein schönes Wesen wünscht man fortgesetzt, daß nie der Schönheit Rose ganz vergehe, und welkt sie durch die Zeit, daß unverletzt im schönen Sproß das Schöne auferstehe.
Du aber, nur dem eignen Strahl verbunden, du, nur genährt, verzehrt von deinem Glänze, du hast, dich neidend, deinen Feind gefunden, der dir im Vollbesitz mißgönnt das Ganze.
Du, der die Welt beglückt mit jedem Reiz, des Frühlings Herold, der mit vollen Händen versagt im Spenden, du gewährst dem Geiz, dich endlich in dir selber zu verschwenden.
Gewähre dich der Welt, der zugehört die Schönheit, die das Grab der Zeit verzehrt.
Dir wird, wenn in die Jahre du gekommen und Falten furchend durch dein Antlitz ziehn, Erinnrung jener Schönheit wenig frommen, die schneller als die Zeit dir ging dahin.
Und wenn dich dann wer fragt, wohin sie kam, und wo sie, da sie nicht mehr sei, gewesen, dann frage deinen Stolz, ob deine Scham sie ließe aus erloschnen Augen lesen.
Doch wahrlich andern Ruhm trügst du davon, könntst du auf die bewahrte Schönheit zeigen und sprechen: Seht, in meinem jungen Sohn ist heut vorhanden, was mir einst zu eigen!
Durch Alter endet nicht der Lebensmut: die Jugend, die du schufst, erwärmt dein Blut.
Im Spiegel sagt es dir dein Angesicht, und es verlangt von dir, es neu zu fassen; betrogen war' die Welt, dein Bild zerbricht, hättst Einer du die Mutterschaft erlassen.
Wo ist sie, die sich dir nicht leicht ergibt, für Ehrentat nicht hielte, zu gebären für dich? Wo der, der so sich selber liebt, sich neidisch seinen Nachwuchs zu verwehren?
Dir, deiner Mutter Bild, worin sie schaut den eignen Frühling, dir, auch dir gelingt, wenn's herbstlich wird und deine Landschaft graut, dich so zu schaun, als wärst du selbst verjüngt.
Bist erbenlos zu sterben du gewillt, leb einsam und es stirbt mit dir dein Bild.
O unfruchtbare Fülle, wem gedeihen die Güter, die Natur dir hat beschert? Sie schenkt sie nicht, sie will sie nur verleihen; nur den, der gibt, hält sie der Gabe wert.
Was tust du, schöner Geizhals, nach den Jahren der Selbstvergeudung, die du übst mit Lust; als Wuchrer deiner selbst hast du verfahren, und doch um deinen Reichtum nicht gewußt!
Ob mehr Betrogner, mehr Betrüger du, gewohnt, nur Umgang mit dir selbst zu pflegen, wirst du, bringt die Natur dich einst zur Ruh, imstande sein, die Rechnung ihr zu legen?
Zu viel an Schönheit muß mit dir erkalten; kein Erbe lebt, dem du sie vorbehalten.
Das Werk der Zeit, das unsern Sinn entzückt, den Augen Wonne, dem Verstand ein Wunder, tyrannisch wird es von ihr selbst entrückt, zerstückt, zerpflückt und abgetan zum Plunder.
Nicht ruht die Zeit und treibt das Sommerglück in Winterelend, um es zu verderben. Natur erstarrt in Frost, und Stück für Stück muß unter Eis und Schnee die Schönheit sterben.
Und bliebe nicht des Sommers süßer Geist im Glase als ein schmerzlich blasses Wähnen, dann lebte nichts, was Schönheit uns beweist, und kein Besinnen bliebe und kein Sehnen.
So aber wirkt, wenn Winter noch so wüte, der Sommer fort in seines Wesens Blüte.
Drum, eh der Winter deinen Sommer kränkt, sollst seinen Duft in ein Gefäß du fassen. Von dir ein Abglanz sei von dir geschenkt der Welt, bevor der Glanz ihr muß erblassen.
Vermehrung ist nicht Wucher, wenn gewillt zum Dank man schuldet. Daß dein Gut du mehrst, gewährt von deinem Wesen uns ein Bild. Und zehnmal schöner, wenn du zehn gewährst.
Und zehnmal größer war' dein eignes Glück, könntst zehnfach sehn du jedes von den zehn. Dann blickst getrost du auf dich selbst zurück, und trotz dem Tod siehst du dich fortbestehn.
Weit besseren Entschluß soll Schönheit fassen, als nur den Würmern sich zu hinterlassen.
Sieh, wenn die Sonne gnädig aufersteht zum großen Gang auf ihrer Himmelsbahn, wie bannt den Blick die goldne Majestät, der alle Menschensinne Untertan!
Zum Mittag dringt die kühne Kraft empor, und staunend folgt, bis sie ihn übermannt, der Blick, dem sich die Ehrfurcht nicht verlor, erhabnem Sieg und Aufstieg unverwandt.
Doch weicht der Sieger, müde, immer müder, will's Abend werden und zur Neige gehn, dann schlägt die Menschheit ihre Augen nieder, die sich vor kurzem noch nicht satt gesehn.
So sinkt auch deine Sonne ohne Lohn, wenn dich die Welt nicht wiedersieht im Sohn.
Der selbst Musik hat, dich verstimmt Musik? Dein süßes Wesen weigert sich der Süßen? Und bittres Leid genießt dafür das Glück, als wär's Musik, ins Herz dir einzufließen?
Wird dein Gehör gestört von Harmonien, so ist's, weil's diese wie ein Mißton störte, daß du, dich dem Konzerte zu entziehn, der Einklang bliebst, der Einklang nicht begehrte.
Hör ihn im Spiel verliebter Saiten dort, bereit, daß holder Tonbund sie vermähle, wie es sich mehrt und schwellend zum Akkord Entzücken aus der Seele dringt zur Seele.
Mit allen Stimmen schallt es dir im Chor: »Steht einer einsam, stellt er keinen vor!«
Bangst du vielleicht vor einer Witwe Tränen, daß du versagst dir der Verbindung Glück? Ach, stirbst du einsam, bleibt, dich zu ersehnen, die ganze Welt als Gattin dir zurück.
Die Welt, verwitwet, wird darüber klagen, daß kein Verwaister dich mit ihr beweint, da jeder Witwe doch in dunklen Tagen verblichnes Bild im Ebenbild erscheint.
Was immer sonst der Leichtsinn auch verschwendet, verläßt den Platz nur und verbleibt der Welt, derweil ihr solch ein Gut, vom Geiz entwendet, der Schatz der Schönheit, endet und zerlallt.
Wer so mit sich es bis zum Selbstmord triebe, des Herz ist frei von jeder Nächstenliebe.
Gesteh die Schmach: zu lieben nicht imstande bist du, der lieblos mit sich selbst verfährt. Du schlössest manches Herz in deine Bande, doch dein ist eins, das keinem zugehört.
Mit dir verfeindet, bist von deinem Haß getrieben du, dich selber zu vernichten, den Bau der Schönheit ohne Unterlaß zerstörend, anstatt neu ihn zu errichten.
Tu anders, anders dann will ich es meinen. Soll Haß denn schöner als die Liebe wohnen? Du solltest minder hold nicht sein als scheinen und gütig dir mit deiner Gabe lohnen.
Gib mir zu Liebe dir ein andres Ich, daß Schönheit lebt für dieses und für dich!
So schnell du welken wirst, in jungem Sproß wirst ganz so schnell du dich erblühen sehn, und was an Kraft dir mit der Zeit verfloß, siehst alternd neu du wieder auferstehn.
Das ist's, was Schönheit, Weisheit, Wuchs bedeutet, sonst kann nur Siechtum, Torheit, Trübsal gelten; nach deinem Sinn war' Schluß der Zeit geläutet und angesagt das Ende diesen Welten.
Mag, was da von Natur der Form entbehrt und was zur Blüte nicht bestimmt war, sterben. Dir ward verliehn zu ungemeßnem Wert die Gabe, ihn verlierend zu erwerben.
Als Siegel der Natur soll dir gebühren, der Schönheit Spur unsterblich fortzuführen.
Zähl ich die Zeit am bangen Schlag der Glocke, seh ich, wie Sonne sinkt in dunkle Nacht, seh ich, daß weiß sich färbt die dunkle Locke und kurz nur währt des Veilchens Frühlingspracht -
seh ich den Baum, dem jene Blätter starben, die Herden vor dem Sonnenstrahl bewahrt, und was einst grün war, nun in welken Farben dahingeführt auf Sommers letzter Fahrt:
dann frag ich, deiner Schönheit zugewendet, wie sie vor der Verwüstung will bestehn und ob sie nicht, die selber sich verschwendet, so schnell, wie Neues blüht, dahin wird gehn.
Nichts wahrt den Wert vor harter Zeit Verderben, als ihr zum Trotz ihn wahren in dem Erben.
O daß du dir gehörtest! Doch gehörst du nur so lang' dir, als du hier wirst weilen. Drum nütz die kurzen Tage, die du währst, dein Abbild einem andern mitzuteilen.
Dann würde, was an Schönheit dir zu eigen, niemals verbraucht und fiele nie zur Beute dem Tode, um dich selbst der Welt zu zeigen, die dich im Sproß erkennen wird, wie heute.
Wer ließe zu, daß solch ein Haus verfallt, das unschwer durch Voraussicht war' zu hüten vor den Gewalten jener Winterwelt, vor Schnee und Sturm und Todes kaltem Wüten?
Du hattest einen Vater. Seiner wert, sei selber du von einem Sohn geehrt!
Nicht den Gestirnen danke ich mein Wissen, wenngleich imstande, Künftiges zu deuten. Doch künd ich nicht von jenen Finsternissen, wie Teurung oder Pest in Kriegeszeiten.
Nicht wahrzusagen fähig, ob ein Tag mit Regen oder Stürmen uns bedroht, nicht aus der Schrift des Himmels ich vermag der Fürsten Los zu schaun in Glück und Not.
Jedoch in deinen Augen kann ich's lesen, und diese Sterne haben mich's gelehrt: daß schön sein wird, was schön an dir gewesen, wenn du dir einen Erben hast gewährt.
So tu es, denn sonst muß ich prophezein: Mit dir wird Schönheit einst gestorben sein!
Bedenke ich, daß nur für Augenblicke vollkommnem Wert ein Dasein ist verliehn, der Szenenwechsel irdischer Geschicke sich durch der Sterne Walten muß vollziehn,
daß gleich dem Baum der Mensch gedeiht im All, von gleicher Luft erhoben und gebrochen, und allzubald, von Fülle zu Verfall, dem Todesdrang der Zeit doch wird entsprochen:
dann ist es so, daß in des Wandels Bild ich deine Jugendherrlichkeit nicht misse, dann sehe ich die harte Zeit gewillt, dein Licht zu stoßen in die Finsternisse.
Im Kampfe mit der Zeit, dir hingegeben, geb ich, was sie dir nimmt: das neue Leben.
Warum jedoch trittst du mit stärkrer Kraft nicht selbst dem Bluttyrannen Zeit entgegen, durch das, was bess're Sicherheit verschafft als unfruchtbares Lied, und bessern Segen?
Du schwelgst in deines Frühlings Überschwange und sieh, es blüht manch jungfräulicher Garten, der sich eröffnen wollt' in keuschem Drange, mit junger Blume Huld dir aufzuwarten.
Lebendig bleibt das Leben nur durch Leben; das rechte Bild von ihm gibt nicht die Zeit, noch könnte meine Zeichnung etwas geben vom wahren Innern und vom schönen Kleid.
Gibst du dich weg, so wirst du dich erhalten: das Bild, das bleibt, du mußt es selbst gestalten.
Wer glaubt mir einstens, wenn der Welt mein Sang zuteil wird, ganz von deiner Huld erfüllt? Und doch gleicht er der Gruft nur, kaum gelang ihm halb nur die Erinnrung an dein Bild.
Könnt' ich die Schönheit deiner Augen schildern, entsprach' mein Vers der Anmut deiner Züge, die Nachwelt, zweifelnd an den Himmelsbildern von einem Erdensohn, nahm' sie für Lüge.
Dies mein Gedicht, verwittert durch die Zeit, man würd' es höhnen wie Geschwätz von Greisen, und deinen wahren Wert war' man bereit als Schwall von alten Liedern zu beweisen.
Doch wenn dein Bild im Sohne sich erhält, durch ihn wie durch mein Lied bleibst du der Welt.
Soll ich denn einen Sommertag dich nennen, dich, der an Herrlichkeit ihn überglänzt? Dem Mai will Sturm die Blütenpracht nicht gönnen, und Sommers Herrschaft ist so eng begrenzt.
Oft leuchten seines Blickes Feuerfarben, doch bald auch hört das goldne Glänzen auf, bis seine allerletzten Spuren starben in Wechsel und natürlichem Verlauf.
Dir aber soll der Sommer niemals scheiden, die Zeit sei fern, daß Schönheit dir verdirbt. Des Todes gier'ger Blick weiß dich zu meiden: mein Wort verhütet, daß dein Wesen stirbt.
Solange Ohren hören, Augen sehn, besteht mein Lied, wirst du im Lied bestehn!
Mach stumpf du, Zeit, des Löwen Klau! Treib an zum Fraß der eignen Brut das Element! Aus Tigers Rachen brich den wüt'gen Zahn! Zünd an den Phönix, daß im Blut er brennt!
Tu was du willst, du Zeit mit flücht'gem Fuß, Heil oder Unheil, Werden und Vergehn; sei Fluch, was du der Welt gibst, oder Gruß – nur dieses Schlimmste lasse ungeschehn:
entstell durch Furchen nicht das Angesicht des Freundes mit dem Griffel deiner Jahre, daß Schönheit als ein göttliches Gedicht unsterblich sich der Nachwelt offenbare.
Doch ob sie durch dein Wüten auch verschied, sie lebte ewig fort in meinem Lied!
Ein Fraungesicht hat dir Natur geschenkt, du Herr zugleich und Herrin meiner Seele; ein Frauenherz, das doch nicht treulos denkt, wie es dem Wechsel stets nur sich vermähle;
ein lockend Aug und dennoch nicht belügend, verklärend jedes Ding, das es bestrahlt, und über beiden Wesens Reiz verfugend, ein Doppelbild, von der Natur gemalt.
Als sie zum Weib dich schuf und selbst entbrannte für dich, ergänzte sie dich gleich zum Mann: was meiner Hoffnung den Besitz entwandte durch Überfluß, den ich nicht brauchen kann.
So ausgestattet, Frauen zu erlaben – laß mir die Liebe, wenn die Lust sie haben!
Mein Liebeslied klingt nicht wie jener Schall, der angeschminkter Schönheit mag ertönen; der aller Bilder Schmuck holt aus dem All und jedes Schöne borgt dem Schein vom Schönen.
Es ist nicht Schwall, nicht Fülle von Vergleichen mit Sonn und Mond und was es immer nur