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Die U.S.S. Enterprise und andere Raumschiffe, die an der letzten Schlacht in der Taurus-Region teilgenommen hatten, wurden zu einer entlegenen Sternenbasis zurückbeordert. Während Evakuierte der Station versorgt und die Schiffe je nach Bedarf repariert, wiederbemannt und die Lager aufgefüllt werden, erhält Captain James T. Kirk Befehl, sich bei Admiral Heihachiro Nogura zu melden, dem zweiten und letzten befehlshabenden Offizier von Sternenbasis 47. Durch Rückblicke, die mit der fortschreitenden Unterhaltung zwischen Kirk und Nogura abwechseln, wird die Rolle der Enterprise während der letzten Tage von Operation Vanguard - und der Konflikt zwischen Sternenflotte und tholianischen Streitkräften - nun aus der Sicht von Kirk und seiner Besatzung erzählt.
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Seitenzahl: 149
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STAR TREK®
VANGUARD
DAYTON WARD
Ins Deutsche übertragen vonSusanne Picard
BASED UPON STAR TREK®CREATED BY GENE RODDENBERRY
Die deutsche Ausgabe von STAR TREK – VANGUARD: SPUREN DES STURMS wird herausgegeben von Amigo Grafik, Teinacher Straße 72, 71634 Ludwigsburg. Herausgeber: Andreas Mergenthaler und Hardy Hellstern, Übersetzung: Susanne Picard; verantwortlicher Redakteur und Lektorat: Markus Rohde; Lektorat: Andrea Bottlinger und Gisela Schell; Satz: Rowan Rüster/Amigo Grafik; Cover Artwork: Doug Drexler.
Titel der Originalausgabe: STAR TREK – VANGUARD: IN TEMPEST’S WAKE
German translation copyright © 2014 by Amigo Grafik GbR.
Original English language edition copyright © 2013 by CBS Studios Inc. All rights reserved.
™ & © 2014 CBS Studios Inc. © 2014 Paramount Pictures Corporation. STAR TREK and related marks and logos are trademarks of CBS Studios Inc. All Rights Reserved.
This book is published by arrangement with Pocket Books, a Division of Simon & Schuster, Inc., pursuant to an exclusive license from CBS Studios Inc.
ISBN 978-3-86425-341-6 (Januar 2014)
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Star Trek – Vanguard
Spuren des Sturms
Historische Anmerkung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Danksagungen
Über den Autor
Diese Erzählung beginnt im Jahre 2269, fünf Tage nach der Zerstörung der Föderations-Raumstation 47 (siehe auch die Ereignisse, die in STAR TREK – VANGUARD„Sturm auf den Himmel“ berichtet werden).
Sternzeit 5829,6
Sternenbasis 12
James Kirk liebte den Anblick seines Schiffs.
Es so zu sehen war ein seltener Luxus. Wann immer die Umstände es erlaubten, genoss Kirk die Gelegenheit, die Enterprise von außen zu betrachten, jede Linie und jede Kurve des Schiffs, jede einzelne Platte der Hülle und jede Schweißnaht. Die unregelmäßigen Flüge mit dem Shuttle von oder zum Schiff boten solche Gelegenheiten, aber selbst dann hielten ihn Pflichten und enge Zeitpläne davon ab, sich derartigen Freuden zu widmen. Ein computergeneriertes Bild oder ein technischer Bauplan, selbst die Korridore und die Innenräume des Schiffs zu durchwandern hielt keinem Vergleich damit stand, die Enterprise so zu sehen, wie es vorgesehen war – den Schiffskörper direkt vor den Sternen.
Da übertreibst du es wohl ein bisschen, oder?
Kirk lächelte angesichts dieses milden Rüffels, den er sich selbst erteilte. Er lehnte an einem Geländer, das ihn von den großen, gewölbten Fenstern aus transparentem Aluminium trennte, die einen Blick in die innere Andockhalle von Sternenbasis 12 erlaubten. Von hier aus konnte er die Enterprise vollständig vor sich sehen. Doch der Anblick war nicht makellos. Das Raumschiff wurde sorgfältig vor dem offenen Weltraum abgeschirmt und in seiner Anlegeposition von unsichtbaren Andockstrahlen festgehalten. Versorgungs- und Wartungspersonal in Raumanzügen und Arbeitsbienenen der Sternenflotte wuselten um es herum. Der Warp-Antrieb des Schiffs und die Hauptenergieversorgung waren abgeschaltet. Die benötigte Energie wurde durch massive Kabel herangeführt, die das Schiff mit dem operativen Zentrum für Liegeplatzkontrolle verbanden. Die Schiffshülle war beschädigt, unzählige Brandflecken und eingedellte Hüllenplatten verunzierten sie, Hinweis auf die letzte Konfrontation, unter der sie gelitten hatte. Die Mängel würden bald verschwunden sein, zusammen mit den anderen Schäden, die das Schiff in der letzten harten und verlustreichen Schlacht hatte einstecken müssen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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