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Abschluss der Trilogie um die Anfänge des Ingenieurkorps der Sternenflotte! Ein Jahrhundert vor dem Jungfernflug der da Vinci verschlägt ein Maschinenschaden auf einem Testflug mit einem experimentellen kelvanischen Raumschiff Scotty und ein S.I.K.-Team in eine unbekannte Region des Alls. Als eine fremde und feindliche Rasse verlangt, ihr Territorium zu verlassen, muss das S.I.K. das Schiff im Wettlauf mit der Zeit reparieren … oder ihnen droht die Vernichtung!
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Seitenzahl: 122
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STAR TREK
DAYTON WARD & KEVIN DILMORE
Based onStar TrekandStar Trek: The Next Generationcreated by Gene Roddenberry
Ins Deutsche übertragen vonSusanne Picard
Die deutsche Ausgabe von STAR TREK – CORPS OF ENGINEERS: FUNDAMENTE IIIwird herausgegeben von Amigo Grafik, Teinacher Straße 72, 71634 Ludwigsburg.Herausgeber: Andreas Mergenthaler und Hardy Hellstern, Übersetzung: Susanne Picard;verantwortlicher Redakteur und Lektorat: Markus Rohde; Lektorat: Katrin Austund Gisela Schell; Cover Artwork: Martin Frei.
Titel der Originalausgabe: STAR TREK – CORPS OF ENGINEERS: FOUNDATIONS, BOOK 3
German translation copyright © 2015 by Amigo Grafik GbR.
Original English language edition copyright © 2002 by CBS Studios Inc. All rights reserved.
™ & © 2015 CBS Studios Inc. STAR TREK and related marks and logos are trademarksof CBS Studios Inc. All Rights Reserved.
This book is published by arrangement with Pocket Books, a Division of Simon & Schuster, Inc.,pursuant to an exclusive license from CBS Studios Inc.
ISBN 978-3-86425-718-6 (Februar 2016)
WWW.CROSS-CULT.DE • WWW.STARTREKROMANE.DE • WWW.STARTREK.COM
Sternzeit 53680,2
Diese Station wurde abgeschaltet.
Mit wachsendem Unbehagen sah Bart Faulwell zu, wie die Anzeigen auf den Monitoren, die um das Kontrollpult der kleinen Brücke des Senuta-Schiffs herum gruppiert waren, eines nach dem anderen durch diesen einfachen Satz ersetzt wurden. Immer wieder erklangen Alarme, die vor Eindringlingen in das System warnten. Währenddessen wurden die automatischen Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt, die Soloman wohl unwissentlich aktiviert hatte, als er den Systemschaden an Bord des Schiffes zu reparieren versucht hatte.
Der Ionensturm, der den Antrieb des Schiffs funktionsunfähig gemacht hatte, hatte ebenso die Computer beeinträchtigt und damit auch die Möglichkeiten der Senuta-Besatzung beschnitten, mit ihm zu kommunizieren. So waren sie nicht mehr in der Lage, die weit verzweigten automatischen Systeme des Schiffs zu bedienen, und hatten hilflos mit ansehen müssen, wie ihr Schiff unkontrolliert durch den Raum geschossen war, bis die U.S.S. da Vinci ihren Notruf abgefangen hatte.
Soloman und Faulwell hatten bereits einige Stunden damit zugebracht, die meisten der beschädigten Routinen erfolgreich wiederherzustellen, und hatten einen einfachen Weg gefunden, wie die Mannschaft der Senuta wieder mit dem Computer kommunizieren konnte. Schließlich waren während des Sturms auch die Computerexperten der Senuta getötet worden. Faulwell hatte geglaubt, dass ihre Arbeit hier an Bord nun beendet sei, bis die Alarmsirenen losgegangen waren und der Computer begonnen hatte, den Technikern der Sternenflotte jeglichen Zugriff zu verweigern.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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