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Fachbuch aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Biographien, , Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie das Märchen von Aschenbrödel klingt der Lebenslauf von Elizabeth Arden: Anfangs gründete sie mit gepumptem Geld in New York einen kleinen Schönheitssalon, gegen Ende ihres Lebens galt sie als eine der erfolgreichsten Kosmetikerinnen Amerikas und besaß ein großes Unternehmen mit 220 Schönheitssalons in aller Welt. Mit zwölf Cremedosen begann die Karriere von Helena Rubinstein. Sie schuf ein Kosmetikimperium mit 100 Niederlassungen in 14 Ländern und häufte ein Privatvermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar an. Der französische Künstler Jean Cocteau verlieh ihr den Ehrentitel „Kaiserin der Kosmetik“. Bescheiden fing auch Deutschlands bedeutendste Designerin an. Die ganze Jil Sander GmbH fand zunächst Platz unter einem Dach. In der Küche wurden die Schnitte zubereitet, im Bad standen die Fotokopiergeräte, das Wohnzimmer diente als Büro und im Schlafzimmer wartete die Kollektion auf den Versand. Claudia Schiffer wollte als junges Mädchen kleiner sein und nicht „so eine Bohnenstange“. Mit 14 gab sie sich im Urlaub als Mannequin aus, um Verehrer zu beeindrucken. Tatsächlich entdeckte man sie mit 17 in einer Diskothek und lud sie zu Probeaufnahmen nach Paris ein. Danach stieg sie zur „Modeprinzessin“ auf. Nachzulesen sind diese erstaunlichen Erfolgsgeschichten aus der Welt der Schönen und der Reichen im vorliegenden Taschenbuch „Superfrauen 13 – Mode und Kosmetik“. Es präsentiert die Biographien zwölf berühmter Frauen in Wort und Bild und befasst sich auch mit ihrem Privatleben.
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Corinne Cobson - JeanColonna - Michel Comte -André Corrèges - Sophie Dahl - Christian Dior -Domenico Dolce - Jacques Esterel - Louis Féraud -Ines de la Fressange -Stefano Gabbana - John Galliano - Jean-Paul Gaultier - Romeo Gigli -Hubert de Givenchy -Guccio Gucci - Daniel Hechter - Eva Herzigova -Tommy Hilfiger - Iman -Marc Jacobs - Wolfgang Joop - Milla Jovovich -Donna Karan - ReiLiteraturverzeichnis 76Kawakubo - Kenzo - Calvin Klein - Heidi Klum - Christi-
DerAutor 78
an Lacroix - Karl Lagerfeld -Jeanne Lanvin - Ted Lapidus - Ralph Lauren -Peter Lindbergh - Jennifer Lopez - Elle MacPherson -Alexander McQueen -Steven Meisel - Issey Miyake - Jean-Baptiste Mondino - Claude Montana - Popy Moreni - Hanae Mori - Kate Moss - Thierry Mugler - Karen Mulder -François Nars - Helmut Newton - Rifat Ozbek -Miuccia Prada - Emilio Pucci - Paco Rabanne - Nina Ricci - Rebecca Romijn -6
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DANK
Britta Fehrmann, Für Auskünfte, kritische Durch-Journalistin, Berlin sicht von Texten (Anmerkung: Maria Franic, Etwaige Fehler gehen zu Lasten Kosmetik international Verlag des Verfassers), mancherlei An-GmbH, Ki-online-Redaktion, regung, Diskussion und andere Baden-Baden Arten der Hilfe danke ich herzlich: Sören Jeworek, Berlin Jil Sander, Marietta Adrea, Designerin, Hamburg Direktor Public Relations, Karl Lagerfeld, Chanel, Hamburg Couturier, Paris Rolf-Ingo Behnke, Laurence Marolleau, Diplom-Bibliothekar, Schiaparelli Paris Stadtbibliothek Salzgitter Amelie Müller, Ursula Brühl, Assistentin der Chefredaktion, Marketing, Vogue, München
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VORWORT
Prinzessinnen und Kaiserinnen
im Reich der Mode und Kosmetik
Wie das Märchen von Aschenbrödel klingt der Lebenslauf von Elizabeth Arden: Anfangs gründete sie mit gepumptem Geld in New York einen kleinen Schönheitssalon, gegen Ende ihres Lebens galt sie als eine der erfolgreichsten Kosmetikerinnen Amerikas und besaß ein großes Unternehmen mit 220 Schönheitssalons in aller Welt. Mit zwölf Cremedosen begann die Karriere von Helena Rubinstein. Sie schuf ein Kosmetikimperium mit 100 Niederlassungen in 14 Ländern und häufte ein Privatvermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar an. Der französische Künstler Jean Cocteau verlieh ihr den Ehrentitel „Kaiserin der Kosmetik“.
Bescheiden fing auch Deutschlands bedeutendste Designerin an. Die ganze Jil Sander GmbH fand zunächst Platz unter einem Dach. In der Küche wurden die Schnitte zubereitet, im Bad standen die Fotokopiergeräte, das Wohnzimmer diente als Büro und im Schlafzimmer wartete die Kollektion auf den Versand. Claudia Schiffer wollte als junges Mädchen kleiner sein und nicht „so eine Bohnenstange“. Mit 14 gab sie sich im Urlaub als Mannequin aus, um Verehrer zu beeindrucken. Tatsächlich entdeckte man sie mit 17 in einer Diskothek und lud sie zu Probeaufnahmen nach Paris ein. Danach stieg sie zur „Modeprinzessin“ auf. Nachzulesen sind diese erstaunlichen Erfolgsgeschichten aus der Welt der Schönen und der Reichen im vorliegenden Taschenbuch „Superfrauen 13 - Mode und Kosmetik“. Es präsentiert die Biographien zwölf berühmter Frauen in Wort und Bild und befasst sich auch mit ihrem Privatleben.
Ernst Probst